Schöne Reportagetusemrunner hat geschrieben:Marathon-Reportage: Dabei sein wäre alles | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Sportclub
Danke das Du den Link geteilt hast.
Schöne Reportagetusemrunner hat geschrieben:Marathon-Reportage: Dabei sein wäre alles | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Sportclub
Ich hab mich jetzt auch schon ein paar mal gefragt, warum es den Deutschen schwer fällt, vorne mitzumischen. Ich glaube, hier wird zuviel kopiert und bei anderen geguckt, anstatt sich auf die eigene Originalität zu besinnen. Weniger übers Training nachdenken als einfach Laufen und Spaß dabei haben, wenn möglich in einer Gruppe starker Mitläufer und gucken, was die eigenen Stärken sind und wie man die Gegebenheiten vor Ort am sinnvollsten für sich nutzt. Stattdessen das, was Du beschreibst, nach Kenia fliegen um dort schnelleren Läufern zuzugucken, wie sie ihre Hausaufgaben machen.corriere hat geschrieben:
Bis die drei Helden aus Deutschland ausdebattiert haben auf welcher Bahn sie denn laufen wollen, haben die Schwatten schon 15 Kilometer gemacht. Aber Hauptsache Sonnenbrille auf.![]()
Die denken sich doch auch: komische Menschen. Daheim haben sie Sportanlagen, da würden wir vom Boden essen und Möglichkeiten die wir nicht kennen. Stattdessen fahren sie hierher in diesen Sumpf weil sie glauben, hier schneller zu werden. Und sind auch noch so blödverträumt, dass die diesen Ugalifraß verschlingen, den wir nur essen weil es hier sonst nix gibt.![]()
Ich mag's ja komplett falsch verstanden haben, aber da ging's doch um Höhentraining und nicht darum "den Kenianer das Training abgucken", oder?Chri.S hat geschrieben:Ich hab mich jetzt auch schon ein paar mal gefragt, warum es den Deutschen schwer fällt, vorne mitzumischen. Ich glaube, hier wird zuviel kopiert und bei anderen geguckt, anstatt sich auf die eigene Originalität zu besinnen.
Hört sich gut an - über Training würde ich mir auch erst wieder Gedanken machen, wenn alle unter 2:10 laufen...Weniger übers Training nachdenken als einfach Laufen und Spaß dabei haben,
s. o.Stattdessen das, was Du beschreibst, nach Kenia fliegen um dort schnelleren Läufern zuzugucken, wie sie ihre Hausaufgaben machen.
Höhen gibt es auch woanders! Und mit der o. a. Aussage ist natürlich eher gemeint: weniger übers Training NACHDENKEN sondern das Training DURCHFÜHREN.schneapfla hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß man bei solchen Zeiten "weniger übers Training nachdenken" sollte - auch mit Talent ist man da an in Bereichen, in denen man nicht einfach so läuft....
s. o.
Danke für die Info, wusste ich nicht dass das inzwischen geht!VFLBorusse hat geschrieben:Die Hahner-Zwillinge sind in Kenia überprüft worden. Link
Die Frage ist nicht gar nicht blöd, sondern sogar mehr als berechtigt. Bei anderen Sportarten ist das schon längt Gang und Gäbe. In der Leichtathletik in anderen Ländern, wie Joes Hermens vermarktet afrikanische Läufer schon seit sehr vielen Jahren erfolgreich. Haile Gebrselassie war sein bestes Pferd im Stall. Die Kenianer hätten hier gerade in Deutschland ein großes Aufstiegspotential gerade in der Leichtathletik im Langstreckenbereich von den 5.000 m bis zum Marathon. Die Zeiten was unsere "gestandenen" Leute da bringen, schaffen die locker schon im Jugendbereich. Die Kenianer sind in sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und für die sind 100 € schon ein kleines Vermögen und noch nicht so geldgierig wie die Deutschen.Bengal hat geschrieben:Mal ne vielleicht blöde Frage: Wieso bürgern wir in Deutschland nicht auch ein paar schnelle Kenianer ein ? Das ist in anderen Sportarten doch auch normal.
Das ist Quatsch. Natürlich gibt es da auch Kontrollen, eben wegen diesem von dir beschriebenen System:GeorgSchoenegger hat geschrieben:Ich hatte ja auch immer den Eindruck, dass diese Trainingscamps deshalb so beliebt bei den europäischen Spitzenathleten sind, weil's da keine Kontrollen gibt.
Und deswegen können die auch überall wo sie sind kontrolliert werden.GeorgSchoenegger hat geschrieben: Die Athleten müssen jeweils im Vorhinein bekannt geben, wo sie zu welchen Uhrzeiten für eine eventuelle Kontrolle erreichbar sind. Andrea Mayr (momentan Österreichs beste Läuferin) hat in einer Reportage darüber einmal gesagt, sie verbringe ca. eine halbe bis eine Stunde pro Woche mit dem Ausfüllen der entsprechenden Formulare (siehe Link) - und sobald was Unvorhergesehenes passiert, muss man die Formulare umschreiben. D.h. unsere Spitzensportler leben in einem kompletten Überwachungssystem.
Die mag es geben, Kenia gehört mit Sicherheit nicht dazu, siehe Kontrolle der Hahner-Zwillinge Du brauchst also bei Kenia-Reisen keinen bitteren Beigeschmack zu haben.GeorgSchoenegger hat geschrieben: Nur, natürlich, gibt es Gegenden auf der Welt, wo keine regelkonformen Dopingkontrollen durchgeführt werden können.
Imo hat man hat viel zu lange viel zu wenig geschaut, was die anderen machen. Natürlich darf man nicht nur kopieren, aber man kann ja auch nicht so tun, als hätte man selbst die Weisheit gepachtet. Gerade bei sehr begrenztem Erfolg wird das sonst unglaubwürdig.Chri.S hat geschrieben:Ich hab mich jetzt auch schon ein paar mal gefragt, warum es den Deutschen schwer fällt, vorne mitzumischen. Ich glaube, hier wird zuviel kopiert und bei anderen geguckt, anstatt sich auf die eigene Originalität zu besinnen. Weniger übers Training nachdenken als einfach Laufen und Spaß dabei haben, wenn möglich in einer Gruppe starker Mitläufer und gucken, was die eigenen Stärken sind und wie man die Gegebenheiten vor Ort am sinnvollsten für sich nutzt. Stattdessen das, was Du beschreibst, nach Kenia fliegen um dort schnelleren Läufern zuzugucken, wie sie ihre Hausaufgaben machen.
Nur hat du dann keinen Höhentrainingseffekt und zahlst am Ende womöglich mehr als für 3 Wochen in Kenia.corriere hat geschrieben: Da nehme ich mir lieber ein Hotel im Bergischen Land und trainiere dort in den Hügeln und Wäldern. Für die entspr. Einheiten nutze ich dann die perfekten Anlagen von Bayer Leverkusen inklusive Hallenbahn und allem Schnickschnack. Da würden die 50-Euro-im-Monat-Pauls sich die Finger nach lecken.
Die meisten Kenianer, die Kohle haben, machen das nicht, sondern trainieren die meiste Zeit weiter in Kenia. Einige trainieren innerhalb Kenias, abernicht an ihrem eigenen Wohnort, auch um weniger Ablenkung zu haben. Denn es wird an ihrem Wohnort oft auch zu viel Ablenkung geben, gerade weil sie wohlhabend sind und daher viele von ihnen Hilfe erwarten.corriere hat geschrieben: Nix is! Was machen die Kenianer denn, wenn sie Erfolg haben und etwas mehr Kohle verdient haben??? Die fahren nach? Richtig. Südtirol. Da ist es auch hoch aber viel schöner.
Die Läufer und Läuferinnen in der Gruppe von W. Heinig haben glaube recht gut zusammengearbeitet in Kenia. Das läuft doch alles. Aber im Zweifelsfall gibt es da eben riesige Gruppen guter Läufer, was eben ein Vorteil sein kann.corriere hat geschrieben: Wofür brache ich einen 2:16-Paul???? Als Kammeraden könnten doch ein 2:13 Polli und 2:15Janni und 2:13 Falki auch zusammenarbeiten verdammt nochmal.
Nein es ist gerade anders herum: Sie fahren nach Kenia, weil sie da weniger Ablenkung vom Wesentlichen haben, als wenn sie In D oder Südtirol trainieren würden.corriere hat geschrieben: Was für uns Hobbyschlürfer die Gläubigkeit an Kompressionssocken, Powerdrinks und sonstigem Gedöns ist, dass ist für die Elite ein Trainingslager in Kenia. Ablenkung vom Wesentlichen: Blut, Schweiß, Tränen.
Das ist doch jetzt nur noch polemisches Stammtischgequatsche.corriere hat geschrieben:Höhen gibt es auch woanders! Und mit der o. a. Aussage ist natürlich eher gemeint: weniger übers Training NACHDENKEN sondern das Training DURCHFÜHREN.
Wir Deutschen sind auf dem Papier wahrscheinlich schon Weltrekord gelaufen, haben aber noch nicht die Schuhe an.
Nö, das lassen sie im allgemeinen nicht. Ob es jetzt Hahners 2h30 sind oder Mockenhaupts schnelle Rückkehr zu recht guter Form. Sören Kah war iirc auch in Kenia. Fitschen hat wenn ich mich richtig erinnere für den EM-Titel auch schon in der Höhe trainiert, nur eben in den USA.corriere hat geschrieben: Früher sind Deutsche ohne Höhentraining schneller gelaufen. Woran liegt es? Ich HABE nix gegen Trainingslager. Auch gerne in der Höhe und auch in Kenia. Gerne. Gönne ich jedem. Nur habe ich mich eben gefragt, ob das nicht zu kurz gedacht ist. Und die Ergebnisse lassen diesen Schluss ja auch zu.
Ja sicher. Zitronen!DerC hat geschrieben: Die Früchte davon wird man noch ernten. Aber natürlich nicht alle dieses Jahr.
C.
Schlechtes Beispiel aus meiner Sicht. Es ist ein ziemlicher Unterschied, ob jemand emigriert, sich ein neues Land sucht, sich dort einlebt und damit identifiziert und dann auch für dieses Land Leistungen bringt (weitere Beispiele wären z.B. Mo Farah oder Meb Keflezighi), oder ob man jemanden einfach nur einkauft, um den Medaillenspiegel aufzuhübschen. Letzteres halte ich für Schwachsinn.corriere hat geschrieben:Hätten wir die? Nö! Kannst Du Mikitenkos Erfolge auf ein deutsche Konto schreiben? Wohl kaum.
Ganz meine Meinung.Wenn ich einen Schwatten laufen sehe und er läuft flott und schön anzusehen, dann finde ich das immer sehenswert. Egal für wenn der startet.
Es geht mir ja nicht darum, wie deutsch Irina Mikitenko ist. Es geht mir darum, wie deutsch ihr Erfolg ist. Ein großer Teil ihrer Entwicklung ist sicher nicht auf die Arbeit in Deutschland zurückzuführen.aghamemnun hat geschrieben:Schlechtes Beispiel aus meiner Sicht. Es ist ein ziemlicher Unterschied, ob jemand emigriert, sich ein neues Land sucht, sich dort einlebt und damit identifiziert und dann auch für dieses Land Leistungen bringt (weitere Beispiele wären z.B. Mo Farah oder Meb Keflezighi), oder ob man jemanden einfach nur einkauft, um den Medaillenspiegel aufzuhübschen. Letzteres halte ich für Schwachsinn.
Ganz meine Meinung.
Ganz einfach, damit Deutschland besser im Marathon bei Olympia abschneidet.aghamemnun hat geschrieben:Und wozu? Wem nützt/schadet das? Was soll das?
Bengal hat geschrieben:Schon mal z.B. einen Blick auf die Deutsche Fußball Nationalmannschaft in den letzten Jahren geworfen ?
Und wen juckt es? Was habe ICH davon wenn einer mit nem Adler auf der Brust als erster durch das Ziel läuft. Ich habe nix davon.Bengal hat geschrieben:Ganz einfach, damit Deutschland besser im Marathon bei Olympia abschneidet.
Schon mal z.B. einen Blick auf die Deutsche Fußball Nationalmannschaft in den letzten Jahren geworfen ?
Wieviel Deutsche Namen sind noch dabei ? Auch wenn ein Schwarzer für Deutschland spielt ist es doch völlig o.k.
Warum dann keine schwarzen Marathonläufer für Deutschland ?
Mit der Einstellung "Was habe ich davon?" kann man alles erschlagen.corriere hat geschrieben:Und wen juckt es? Was habe ICH davon wenn einer mit nem Adler auf der Brust als erster durch das Ziel läuft. Ich habe nix davon.
Und Du?
Wofür?Bengal hat geschrieben:Ganz einfach, damit Deutschland besser im Marathon bei Olympia abschneidet.
Wofür?Warum dann keine schwarzen Marathonläufer für Deutschland ?
Warum - nur weil keiner mit Bundesandler vorne läuft?Bengal hat geschrieben: Also gleich Olympia und Marathon komplett abschaffen.
Ich sehe geilen Sport - mir wurscht welche Pässe da vorne rumlaufen!Was habe ich davon ob Olympia oder die Marathon Disziplin statt findet oder nicht ?
OK, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Das sehe ich genauso. Die wesentlichen Weichenstellungen sind ganz woanders erfolgt. Trotzdem fährt sie ihre Erfolge natürlich für Deutschland ein, und ich finde es auch korrekt, daß man sich hier mit diesen Erfolgen identifiziert. Für die hiesige Sportförderung ist sowas dann eben um so mehr ein Alarmzeichen, weil man es nicht auf die Reihe bekommt, Leute ganz nach oben zu bringen, die hier aufgewachsen sind. Dabei geht es mir gar nicht darum, autochthone Gewächse auf dem Treppchen zu sehen, sondern ich fifnde es ganz einfach wahnsinnig bedauerlich, daß angesichts von so viel Zeit, Engagement und Geld, die da verpulvert werden, so viel gediegene Mittelmäßigkeit herausspringt und das Gefühl zurückbleibt, man hätte mit denselben Ressourcen an Talent und Geld auch viel mehr erreichen können.corriere hat geschrieben:Es geht mir ja nicht darum, wie deutsch Irina Mikitenko ist. Es geht mir darum, wie deutsch ihr Erfolg ist. Ein großer Teil ihrer Entwicklung ist sicher nicht auf die Arbeit in Deutschland zurückzuführen.
Ja, das war einfach umwerfend, und wer da noch fordert, es wäre aber noch schöner gewesen, wenn auch ein paar Deutsche um diese letzten Zentimeter mitgekämpft hätten, dann tun mir diese Sauertöpfe ehrlich leid.Und letztlich ist so ein Duell wie heute in Hannover spannend. Ob das dann Kenianer oder Deutsche oder Schweizer sind... egal. Ich finde es spannend.
Aber am Ende drücke ich Menschen die Daumen und nicht Nationen. Haile habe ich auch immer alles Gute gewünscht. Gegen einen mir nicht sympathischen deutschen Starter hätte ich ihm auch die Daumen gedrückt. Aber in diese Verlegenheit kam ich irgendwie nie.
Ein Erfolg ist natürlich immer auch ein Erfolg etlicher Beteiligter. Keine Frage. Trotzdem sollte man sich die Leistungen anderer nicht so ostentativ ans Hemd heften. Ein Jan Fitschen ist zwar Deutscher, aber eben nicht nur. Er ist auch Physiker, Mann seiner Frau und vieles mehr. Und wenn er trainiert, repetiert er dabei bestimmt nicht irgendwelche Mantras wie "Deutschland, Deutschland über alles" oder ähnliche Texte, sondern betrachtet seine Leistungen in erster Linie als persönliche Erfolge oder Mißerfolge. So höre ich das bei ihm deutlich heraus. Das gönne ich ihm, und damit hat er recht, wie ich finde.Bengal hat geschrieben:Ganz einfach, damit Deutschland besser im Marathon bei Olympia abschneidet.
Schlechter Vergleich. Keine Frage: Seitdem die Nationalmannschaft so multikulturell geworden ist, spielt sie wieder richtig schönen Fußball. Das hab sogar ich mir bei der letzten WM gern angeguckt. Aber wir hatten das ja schon beim Beispiel Mikitenko: Diese Nationalspieler sind Leute, die mit diesem Land eine gemeinsame Geschichte haben. Als Spitzensportler haben sie es zwar leichter als Otto Normalverbraucher, sich hier einbürgern zu lassen, aber sie wurden trotzdem nicht mal eben im ostafrikanischen Hochland oder in der zentralanatolischen Steppe eingekauft.Schon mal z.B. einen Blick auf die Deutsche Fußball Nationalmannschaft in den letzten Jahren geworfen ?
Wieviel Deutsche Namen sind noch dabei ? Auch wenn ein Schwarzer für Deutschland spielt ist es doch völlig o.k.
Warum dann keine schwarzen Marathonläufer für Deutschland ?
Das Problem ist, das Trainer wie Heinig ihr Handwerk in der DDR gelernt haben. Athleten außerhalb des Staatsplanthema 14.25 zu betreuen, haben die doch gar nicht gelernt.DerC hat geschrieben: GA2 verwendet Heinig da anscheinend etwas anderes als man das von einigen anderen Quellen gewohnt ist ... 400er etwas schneller als 5000m WK-Tempo scheint er als GA2 bezeichnen zu wollen? Aber das ist eh eine Sache, die ich sehr skeptisch sehe: Diese Nomenklatur stiftet möglicherweise mehr Verwirrung als sie nützt. Teilweise vermute ich auch, dass man sich so bewusst abgrenzen will. Wenn ein Canova oder ein Daniels auf Englisch über Training schreibt ist das für mich häufig leichter verständlich als wenn ein deutscher Trainer oder Sportwissenschaftler das auf deutsch steht, obwohl ich kein native speaker bin.
Gruß
C.
Flagstaff (AZ) ist so ein Paradebeispiel. Aber auch da im Süden der USA liegt noch lange Schnee.DerC hat geschrieben:Fitschen hat wenn ich mich richtig erinnere für den EM-Titel auch schon in der Höhe trainiert, nur eben in den USA.
Da gibt es auch ein paar Alternativen, eben so Südafrika oder Marokko. Aber im Februar oder März in die Alpen ist im Normalfall nicht die Lösung.
Da er Doppelperiodisierung betreibt scheint er noch nicht in Hochform zu sein. Warten wir noch etwas ab. Das muss er noch gar nicht und es ist auch besser so, weil der Saison für ihn noch sehr lang dauern wird. Ich glaube, dass er bis 29.05. Zeit hat. (oder irre ich mich da)D.edoC hat geschrieben:nein
Ich vermute das er es trotzdem nicht schafft.Rolli hat geschrieben:Da er Doppelperiodisierung betreibt scheint er noch nicht in Hochform zu sein.
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