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Operationstisch statt Siegerehrung

Operationstisch statt Siegerehrung

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Hallo,

heute Morgen in der NW gefunden Operationstisch statt Siegerehrung | Neue Westfälische, Nachrichten aus Ostwestfalen-Lippe, Bielefeld, Gütersloh, Herford, Paderborn, Höxter, Warburg, News, Meldungen, Informationen - Neue Westfälische - Lokalsport Gütersloh. Aua, Hört sich ziemlich schmerzhaft an. Wobei ich nicht verstehen kann, dass die den Pömpel nicht vorher entfernt bzw. ausreichend gesichert haben.

Angelika

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Ui, hat bestimmt mächtig weg getan. Aber wenn er noch weiterlaufen konnte. Die Schmerzen kamen wohl erst so richtig nach dem Zieleinlauf. :(
Laufen macht Spaß und den Kopf frei.
Den Spaß an "swim, bike, run" entdeckt :daumen:
2015 - Braveheartbattle finished + alle Jahre wieder Strongmanrun finsihed :D


Geplant 2015: Marathon Münster, Triathlon, Münsterland Giro :)
Aktuelle Fußwerk:
Brooks PureDrift , Saucony Type A6, Brooks PureGrit

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Tut beim lesen schon weh!

Pfähle haben mitten auf der Strecke nichts zu suchen!

Schön sind auch diese Absperrgitter mit den breiten Füßen.

Ist die Gasse eng, kann man die immer wieder in 3er Reihe nebeneinander laufenden Vollidioten nicht überholen, ohne gewagte Sprünge über die "Gitterfüße" zu machen.

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Plattfuß hat geschrieben:Tut beim lesen schon weh!

Pfähle haben mitten auf der Strecke nichts zu suchen!
Na ja, man könnte (imho müßte) sowas halt sichern - durch eine Warntafel, eine "Verlängerung" nach oben o. ä., daß da nicht mehr was passiert ist war sicher nicht der tollen Absicherungsarbeit des Vereins zu verdanken... :klatsch:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Plattfuß hat geschrieben:
Pfähle haben mitten auf der Strecke nichts zu suchen!
.
allderdings!
lief letzte Woche nen Crosslauf und dort wurden die "Pömpel" vorm Lauf entfernt, einziges Hinderniss waren die Verankerungen am Boden - die aber auch noch mit Absperrbändern sichtbar gemacht waren.

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Hi

Was ich am ärgerlichsten an dieser Geschichte finde, ist wieder einmal die Uneinsichtigkeit des Veranstalters. Nur weil 600 andere Läufer nicht darüber gestürzt sind, ist das Hindernis kein Problem.
Lieber Veranstalter: "Blos keine Verantwortung übernehmen!" Leider immer wieder tragisch, derweil wer es so einfach zu sagen. Wir haben an dem Vorfall gesehen, dass das Hindernis ein Problem werden könnte und werden es bei den nächsten Veranstaltung entfernen. "Ist das so schwer?"

Kay

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Das hört sich ja unglaublich schmerzhaft an. Ob ich das Weiterlaufen in diesem Fall heldenhaft oder irrsinnig nennen möchte, das weiß ich nicht, vielleicht beides.

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Solche Hindernisse gibt es immer wieder mal und können, wenn in Gruppen gelaufen wird, leicht übersehen werden. Ich gebe in solchen Fällen häufig mit der Hand Zeichen, ähnlich wie beim Rennradfahren. Aber ob die Läufer diese Warnhinweise richtig interpretieren kann ich nicht sagen.

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Der Mensch ist Jurareferendar, ich nehme an, der wird den Veranstalter nicht so einfach davon kommen lassen.

Auch wenn ich im österreichischen Recht beheimatet bin, in meinen Augen ein Sieg bei einem Schadenersatzprozess mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten. Zumal ja nicht nur die deliktischen Verkehrssicherungspflichten zu beachten sind, sondern gerade auch die erhöhten vertraglichen - das war schließlich ein Wettkampf, also gibts auch einen Vertrag.

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Interessiert oft die Veranstalter nicht.

Ich habe schon die schlimmsten Sachen gesehen. :frown:

Wenn die ""Vorherläufer" nicht die Anderen nachfolgenden warnen, sieht`s schlecht aus.

Man kann die Teile auch bei Gruppen nicht erkennen.

Die beste Sicherung überhaupt habe ich bei der Westdeutschen Meisterschaft der Feuerwehr erlebt. :nick:

Ok, Pofis.... :daumen:
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