Hallo meine Frage steht ja oben schon. Ich hab mir einen Trainingsplan ausgesucht, der mich auf meinen ersten HM am 7.10. vorbereitet. Wie aber würdet ihr danach weitertrainieren? Ich habe ja danach noch einen Wettkampf am 11.11. in Istanbul, allerdings nur 15 km und werde sicher auch immer mal einen 10km-Lauf mitnehmen, sofern etwas angeboten wird, bis es wieder mit der Laufsaison im Frühjahr losgeht. Und ich will auf keinen Fall meine hart erkämpfte Form verlieren, zur Not muss ich halt aufs Laufband im Winder (furchtbar!).
Ich hatte schon so überlegt, dass es vielleicht Sinn machen würde die letzten 4 Wochen immer mal im Wechsel vielleicht? Also das wären dann nach wie vor 4 Tage, einer mit Intervall, einer langer langsamer Lauf und zwei sogenannte "Basisläufe" von eher kurzer Strecke bis 8km.
Was denkt ihr, oder wie macht ihr das so?
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Hört sich doch gut an.Mikkeline69 hat geschrieben: Also das wären dann nach wie vor 4 Tage, einer mit Intervall, einer langer langsamer Lauf und zwei sogenannte "Basisläufe" von eher kurzer Strecke bis 8km.
Vielleicht statt Intervall auch mal ein längerer Tempolauf zwischendurch.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
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Vermutlich sogar eine noch bessere.Mikkeline69 hat geschrieben:Aber ist Intervall nicht grad wichtig, wenn man schneller werden will? Oder hat ein längerer Tempolauf die gleiche Wirkung?
Wenn du dich disbezüglich mal ein bisschen weiterbilden möchtest, kann ich dir "Die Laufformel" von Jack Daniels empfehlen.
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hier wird ein gutes Basis-Training vorgestellt:
ausgehend von einem Basis-Training von 40-50 km die Woche fit für den Wettkampf
ausgehend von einem Basis-Training von 40-50 km die Woche fit für den Wettkampf
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myway hat geschrieben:hier wird ein gutes Basis-Training vorgestellt:
ausgehend von einem Basis-Training von 40-50 km die Woche fit für den Wettkampf
Vielen Dank, das nenne ich mal hilfreich

Ist aber für die WettkampfVORBEREITUNG, ichsuch etwas für die wettkampfsfreie Zeit...
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Also nach einem WK ist das aller wichtigste erstmal in die alte Form zukommen.Also die Form welche man einen Tag vor dem WK hatte.Falls das gelungen ist muss diese Form aufrecht erhalten werden und wenn du das schafst und du wirklich Anfänger bist ist der 2 WK hoffentlich gut verlaufen.Wenn du dich schneller erholst würde ich mit variablen Tempos im Training spielen aber auf keinen fall zu viel Tempo mit reinbringen dass macht dich kaputt.Nach ein paar Jahren kann man da schon anders vorgehen aber nicht am Anfang das führt zu Überlastung.Ich weiß, es wird einige Meinungs Gegner geben
Aber ich lauf im Schnitt 6000 KM im Jahr und war auf diese Weise noch nie verletzt und meine Zeiten werden konstant immer besser.

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Wenn ein Buch zu diesem Thema: In Beck's "Marathonbuch" hats detailierte Jahrestrainingspläne mit Periodisierungen (also die verschiedenen Phasen z.b Allgemeine Vorbereitung/Niveau halten, WK Vorbereitung, Regenerations und Kompensationsphasen) für Marathontraining drin. Kann man auch ableiten für Halbmarathon.
Dabei hats verschiedene Pläne für Zeiten von 4:30h bis 2:20h und die entsprechenden "Aequivalenzpläne" für HM und 10KM's Vorbereitung.
Das Buch ist insgesamt ziemlich...umfassend. Finde es sehr gut und finde immer wieder mal neue Anregungen drin (lese es nicht am Stück durch)
Dabei hats verschiedene Pläne für Zeiten von 4:30h bis 2:20h und die entsprechenden "Aequivalenzpläne" für HM und 10KM's Vorbereitung.
Das Buch ist insgesamt ziemlich...umfassend. Finde es sehr gut und finde immer wieder mal neue Anregungen drin (lese es nicht am Stück durch)
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In die alte Form? Wieso verändert die sich durch den Wettkampf? Sorry, wenn ich so blöd frage, aber ich lauf ja erst seit 3 Monaten. Mein größter Wettkampf wird der HM in Bremen Anfang Oktober sein, d.h. evtl. nehme ich noch 2 Wochen später den in Oldenburg mit, aber das muss ich noch überlegen. Danach gibt es nur noch am 11.11. den 15km-Lauf in Istanbul und dann nur noch vereinzelt 10km-Läufe (zum Winter hin natürlich weniger). Den nächsten HM wird es sicher nicht vorm Frühjahr geben. Und in der Zeit dazwischen will ich halt genug tun, dass ich im Grunde auf dem Leistungsniveau bleibe. Muss ich dazu die Trainingspläne für die Wettkämpfe beibehalten, oder geht es auch mit etwas weniger?
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benjohnson hat geschrieben:Wenn ein Buch zu diesem Thema: In Beck's "Marathonbuch" hats detailierte Jahrestrainingspläne mit Periodisierungen (also die verschiedenen Phasen z.b Allgemeine Vorbereitung, WK Vorbereitung, Regenerations und Kompensationsphasen) für Marathontraining drin. Kann man auch ableiten für Halbmarathon.
Becks ist für Bremer immer was Gutes

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Lies mal den Einleitungstext. Hier wird gesagt, dass von dieser Basis aus dann eine Wettkampf-Vorbereitung möglich ist. Wer auf dieser Basis trainiert, hat eine gute Grundlage. Eine Periodisierung macht aber natürlich trotzdem Sinn, d.h. das Laufjahr und die Trainingsreize in mehrere Zyklen zu planen auf z.B. zwei Jahreshöhepunkte, vor denen dann eine mehrwöchige Vorbereitung aufbauen.
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OK, es gibt keine blöden Fragen
Ich versuche es mal zu erklären. Bist du schonmal eine Woche nach einem Wettkampf einen weiteren gelaufen? Nach einem Wettkampf auf den du Dich vorbereitet hast und du demnach alles geben wirst um möglichst früh hinter der Ziellinie umzukippen
hast du deinen gesamten Körper von den Füßen bis einschließlich Gehirn voll ausgereitzt.Also wird es eine Zeit dauern in welcher sich die entsprechen Bauteile deines Körpers erholen wollen und auch werden.Wenn du in dieser Zeit zu hart trainierst wird hoffentlich dein Kopf zu machen und ein weiteres Training nicht akzeptieren-alles andere führt auf direktem Weg zum Übertraining.Aber wenn du wirklich beim HM alles gibts (ich meine nicht alles sondern ALLES) dann wirst auch keine Lust haben in der Zeit danach schnell zu laufen das braucht eine gewisse Zeit.So wenn wir jetzt noch vor deinem nächsten WK eine Kante Tempo/Härte rausnehmen dann bleibt da meiner Meinung nach kaum Zeit.


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Wie soll ich sonst auf die Marathon-Form kommen????Trilo hat geschrieben:Dann kanst du alle von mir geschriebene vergessen und wieso trainierst du dann nach Plan???
Und wieso vergessen, war doch alles hilfreich! Versteh manchmal nicht so ganz, warum man in einem (angeblichen) Anfängerthread nicht mal Fragen stellen darf bzw. etwas in Frage stellen darf, was einem vielleicht als Anfänger nicht sofort so einleuchtet.
Natürlich will ich schneller werden und die Wettkämpfe auch in einem guten Tempo absolvieren, aber bei meinem ersten HM kommt es erstmal (fast) nur aufs Ankommen an. Eine Zeit hab ich trotzdem im Kopf, weiß aber auch, dass ich die bestimmt auch erreiche, wenn ich mich nicht verletze oder sonst was dazwischen kommt. Die Winterzeit wollte ich eigentlich genau dafür nutzen evtl. an den Zeiten zu arbeiten...
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Wenn du den HM in einer deinem Leistungsstand entsprechenden Zeit ablieferst, dann bist du danach so fertig, dass du vermutlich erst mal einige Tage überhaupt nicht laufen wirst. Evtl. sogar 1-2 Wochen nicht. Danach baust du dann langsam wieder auf. Das dauert schon seine Zeit, bis du wieder da bist, wo du am Tag vor dem HM warst.
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Ja ok wir werden sehen, obwohl ich nicht glaube, dass ich so lange auf Laufen verzichten möchte, ich halt kaum die Tage Laufpause aus, die ich jetzt habe und fülle sie mit Krafttraining und Fahrradfahren. Bin halt ein Bewegungsjunkie. Ich bin vor zwei Wochen bei einem Vorbereitungslauf die HM-Strecke gelaufen und war den nächsten Tag gleich wieder fit. Allerdings hab ich auch 2:30 Std gebraucht, nur die letzten 5 km hab ich Gas gegeben... davor sehr langsam gelaufen
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OK OK, da ich neu in diesem Forum bin (darin bin ich Anfänger) dachte ich der blau Kopf wäre ein Kopfschütteln über mich gewesen und da hab ich wohl überreagiert
Du solltest bedenken, dass es nicht auf die Zeit ankommt sondern auf dass, was du deinem Körper abverlangst.Ich kann 5 Tage in der Woche einen HM unter 1:30 laufen.Aber dass ist so weil ich schon ein paar Jahre Sport mache um genau zu sein seit meiner Geburt Meine Familie ist voll mit verrückten Sportlern
Also war es auch nie ein Problem mit irgend einem Ausdauer Sport anzufangen. Ich bin damals meinen ersten flachen HM in1:45 gelaufen und hatte vorher nur 2 Wochen Lauferfahrung (aber schon 6000 Km Rad im gleichen Jahr) nach dem war ich aber Platter als wenn ich heute einen mit 300 Höhenmetern in 1:25 laufe oder schneller.Was ich damit sagen möchte ist dass es auch für dich eine große Herausforderung sein wird deinen HM zu laufen und du dich danach bitte erst mal erholen solltest egal ob du schon wieder losfeuern kannst,.Desweiteren finde ich es Super,das du dich an diese Herausforderung traust (HM ist meine Lieblingsdistanz-außer Triathlon) Also wenn du noch Fragen haben solltest dann stell sie mir 



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Ah, danke, das liest sich ja schon ganz andersTrilo hat geschrieben:OK OK, da ich neu in diesem Forum bin (darin bin ich Anfänger) dachte ich der blau Kopf wäre ein Kopfschütteln über mich gewesen und da hab ich wohl überreagiertDu solltest bedenken, dass es nicht auf die Zeit ankommt sondern auf dass, was du deinem Körper abverlangst.Ich kann 5 Tage in der Woche einen HM unter 1:30 laufen.Aber dass ist so weil ich schon ein paar Jahre Sport mache um genau zu sein seit meiner Geburt Meine Familie ist voll mit verrückten Sportlern
Also war es auch nie ein Problem mit irgend einem Ausdauer Sport anzufangen. Ich bin damals meinen ersten flachen HM in1:45 gelaufen und hatte vorher nur 2 Wochen Lauferfahrung (aber schon 6000 Km Rad im gleichen Jahr) nach dem war ich aber Platter als wenn ich heute einen mit 300 Höhenmetern in 1:25 laufe oder schneller.Was ich damit sagen möchte ist dass es auch für dich eine große Herausforderung sein wird deinen HM zu laufen und du dich danach bitte erst mal erholen solltest egal ob du schon wieder losfeuern kannst,.Desweiteren finde ich es Super,das du dich an diese Herausforderung traust (HM ist meine Lieblingsdistanz-außer Triathlon) Also wenn du noch Fragen haben solltest dann stell sie mir
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Ja klar werde ich mich dran halten und erst einmal regnerieren, versprochen. Aber eigentlich möchte ich den HM zwei Wochen später in Oldenburg auch mitmachen. Glaubst du das ist zu viel und ich sollte da vielleicht nur den 10er machen? Ich mag die 10er-Distanz nicht so gerne, da sind alle so furchtbar schnell (nur ich nicht)

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Den HM in Oldenburg kannst du schon laufen,aber ich würde davon absehen diesen nochmal speziell vorzubereiten.Wenn ich du wäre würde ich in der Woche nach dem ersten HM GANZ langsam laufen.Dass soll bedeuten mind. 2 min langsamer als den HM Pace (welchen ich noch nicht kenne).Wenn du diese Woche überstanden hast, kannst du in der 2 Woche ein klein Wenig Tempo (max HM Pace)-mit reinbringen.Ich brauche das Tempo z.B. um noch mal den Kopf vorzubereiten und um anzutesten ob alles OK ist
. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen,manche brauchen die Tempo Spielerei nicht und verlassen sich auf den zuvor gelaufenen HM.Das musst Du also selbst ausprobiern.Wenn ich hier von Tempo reinbringen sprechen,meine ich spielen (nur ganz kurze Stücke) nicht bolzen
Ich hab mich auf diese Art schonmal ohne große Anstrengung, innerhalb einer Saison verbessert.Da ich diese Tips schon mehreren Laufanfängern gegeben habe bin ich halt davon überzeugt, dass es funktioniert.Man sollte sich natürlich auch ein wenig im allgemeinen darauf einstellen(genug Schlaf,richtiges Essen,kein oder wenig Alkohol) je mehr du dich darauf einstellst umso leichter wird es dir fallen.Nach einer gewissen Zeit, hast du gar keine Lust mehr irgendwas zu tun was deinem Körper/Laufform schadet. Mit den Trainingsbüchern ist es so eine Sache,dort ist immer ganz genau geschrieben wie lange in welcher Zeit gelaufen werden sollte, aber gibt es den einen ganz genauen Menschen?Wir sind doch alle anders. Ich nutze z.B. gar keinen Trainingsplan mehr sondern mein Körpergefühl und die Erfahrung meines Lauftrainers.Das hat schon viel bewirkt im Gegensatz zu der Zeit als ich Stur nach Plan trainiert habe.
Zu deinem Vergleich HM vs. 10 KM-es ist bei diesen beiden Distanzen eigentlich egal-den eine läuft man schneller (ja auch du
) dafür den anderen länger.Es ist meiner Meinung nach also ungefähr der gleiche Zeitraum notwendig um nochmal die Ausgangslage zu erreichen.
Es wäre für mich noch hilfreich zu wissen was du für eine HM Zeit laufen möchtest, so könnte man genauereTips geben.


Zu deinem Vergleich HM vs. 10 KM-es ist bei diesen beiden Distanzen eigentlich egal-den eine läuft man schneller (ja auch du

Es wäre für mich noch hilfreich zu wissen was du für eine HM Zeit laufen möchtest, so könnte man genauereTips geben.
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Guten Morgen,
das hört sich alles sehr einleuchtend an. Werde mich dran halten, wobei wir über Ernährung, genug Schlaf etc gar nciht großartig reden müssen, das ist bei mir eh immer so Programm und Alkohol trinke ich auch nicht.
Ich bin ja leider noch seeeeeer langsam, das ist ja auch was mich ein wenig in meiner Euphorie bremst, aber das ist auch gut so, sonst würde ich wahrscheinlich jede Woche einen Wettkampf bestreiten, nur wegen der Stimmung und dem ganzen drumherum und weil man automatisch im Wettkampf wohl wirklich etwas schneller ist.
Die Testzeit für HM war ja 2:32 Std. 15km waren sehr locker mit einer Freundin gelaufen (Pace muss bei 7:30-8:00 vielleicht gelegen haben) weswegen ich mich auch das erste Mal überhaupt stark genug fühlte dann noch eine 5km-Runde ranzuhängen, welche ich dann aber alleine lief und das Tempo heftig angezogen habe (für meine Verhältnisse und meine Kraft die ich da noch hatte). Trotzdem kam halt nur 2:32 Std raus und ich war völlig fertig. Das war vor 3 Wochen.
Richtig gut fände ich eine Zeit von 2:20Std. Bin aber nicht sicher, ob ich das packe. Hab mir deswegen erst mal nur gesagt: Hauptsache ankommen, langsam loslaufen und dann mal gucken wie es läuft.
Auf 10km hab ich bisher als beste Zeit 1:03 Std. gehabt. Allerdings nur einmal, ich glaub da hatte ich Rückenwind ;-) Sonst immer so 1:07-1:08 Std
Du siehst als von Rennmaus bin ich weit entfernt, eher ne Krabbelmaus
das hört sich alles sehr einleuchtend an. Werde mich dran halten, wobei wir über Ernährung, genug Schlaf etc gar nciht großartig reden müssen, das ist bei mir eh immer so Programm und Alkohol trinke ich auch nicht.
Ich bin ja leider noch seeeeeer langsam, das ist ja auch was mich ein wenig in meiner Euphorie bremst, aber das ist auch gut so, sonst würde ich wahrscheinlich jede Woche einen Wettkampf bestreiten, nur wegen der Stimmung und dem ganzen drumherum und weil man automatisch im Wettkampf wohl wirklich etwas schneller ist.
Die Testzeit für HM war ja 2:32 Std. 15km waren sehr locker mit einer Freundin gelaufen (Pace muss bei 7:30-8:00 vielleicht gelegen haben) weswegen ich mich auch das erste Mal überhaupt stark genug fühlte dann noch eine 5km-Runde ranzuhängen, welche ich dann aber alleine lief und das Tempo heftig angezogen habe (für meine Verhältnisse und meine Kraft die ich da noch hatte). Trotzdem kam halt nur 2:32 Std raus und ich war völlig fertig. Das war vor 3 Wochen.
Richtig gut fände ich eine Zeit von 2:20Std. Bin aber nicht sicher, ob ich das packe. Hab mir deswegen erst mal nur gesagt: Hauptsache ankommen, langsam loslaufen und dann mal gucken wie es läuft.
Auf 10km hab ich bisher als beste Zeit 1:03 Std. gehabt. Allerdings nur einmal, ich glaub da hatte ich Rückenwind ;-) Sonst immer so 1:07-1:08 Std

Du siehst als von Rennmaus bin ich weit entfernt, eher ne Krabbelmaus

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Ok. da du diese Zeiten gelaufen bist und du dein Leben schon optimiert hast,schätze ich mal wirst du um die 2:15 laufen (2XHM +10min).Also würde ich falls du die2:20 knacken möchtest behaupten,dass du voll im Soll liegst. Eine Krabbelmaus läuft meiner Meinung nach anders.Du kannst ja mal einen großen HM nehmen und dann sehen wo du mit deiner 2:15 landen würdest. Wenn wir jetzt noch davon ausgehen dass
du Anfängerin bist, sind die 2:15 nicht schlecht dafür brauchen andere Jahre.Du wirst sehen dass bei einem HM genug Zuschauer sind welche dich schnell machen.Ich könnte bei aller Motivation niemals so schnell im Training laufen wie im Wettkampf und das ist glaube und hoffe ich bei 99% aller Läufer so.Was meinst du warum wir für unsere Tempoläufe Wettkämpfe missbrauchen (welche wir dann nicht voll am Anschlag laufen)
Also betrachte dich mal als Laufmaus (Rennmaus wirst du noch) denn auch der Kopf macht viel aus.Es gab schon Rennen da hab ich meine Konkurenten nur abgeschüttelt weil ich ein ziemlicher Sturrkopf bin und unbedingt vor ihnen sein wollte
du Anfängerin bist, sind die 2:15 nicht schlecht dafür brauchen andere Jahre.Du wirst sehen dass bei einem HM genug Zuschauer sind welche dich schnell machen.Ich könnte bei aller Motivation niemals so schnell im Training laufen wie im Wettkampf und das ist glaube und hoffe ich bei 99% aller Läufer so.Was meinst du warum wir für unsere Tempoläufe Wettkämpfe missbrauchen (welche wir dann nicht voll am Anschlag laufen)

Also betrachte dich mal als Laufmaus (Rennmaus wirst du noch) denn auch der Kopf macht viel aus.Es gab schon Rennen da hab ich meine Konkurenten nur abgeschüttelt weil ich ein ziemlicher Sturrkopf bin und unbedingt vor ihnen sein wollte

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Trilo hat geschrieben: Also betrachte dich mal als Laufmaus (Rennmaus wirst du noch) denn auch der Kopf macht viel aus.Es gab schon Rennen da hab ich meine Konkurenten nur abgeschüttelt weil ich ein ziemlicher Sturrkopf bin und unbedingt vor ihnen sein wollte![]()
ja das könnte mir auch passieren

Also 2:15 halte ich für hochgegriffen aber 2:20 wäre schon super. Werde jetzt gleich mal Intervalltraining machen, soll ja helfen (auch wenn ich es nicht so mag)
Danke für dein Feedback und die mentale Unterstützung

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Super,aber genau das meinte ich du musst mehr selbstvertrauen im Laufen entwickeln.Wenn du jetzt denkst ich pack das eh nicht, dann klappt das auch nicht.Was ist schlimmer sich die 2:15 vorzustellen und mit 2:18 ins Ziel zu kommen oder Sturr auf die 2:20 zu laufen und bei
KM 18 Tempo rausnehmen müssen und so die geplante Zeit nicht zu erreichen. Die einzige Art nicht runter zu fallen ist mit der Nase am Boden zu kriechen.Das klingt jetzt alles Brutal aber du willst ja nicht nach dem WK das Gefühl haben, durch was auch immer deine für dich beste Zeit nicht erreicht zu haben. Also geh nicht auf das was du kannst,sondern auf Risiko (Es ist ein Wettkampf).Wenn du willst kanst du mir mal schreiben wie dein Intervalltraining war und dein tatsächliches Trainig aussieht (Pace,Anzah,Befinden...). Dann könnte ich dir noch ein paar gezielte Tips fürs weitere Training geben-natürlich nur falls es dich interresiert. Beim Intervalltraining würde ich es nicht übertreiben das es schon eine riesen Belastung ist.Ich trainiere lieber Fahrtspiele aber ich hab auch das nötige Gefühl wie ich auf Touren komme und je näher der Wettkampf kommt umso mehr musst du auf dem gleichen Untergründen laufen (Straße,Wald...) .Ich kenne jemanden der im Wald super läuft und auf der Straße tun ihm nach 10 km alle Knochen weh
KM 18 Tempo rausnehmen müssen und so die geplante Zeit nicht zu erreichen. Die einzige Art nicht runter zu fallen ist mit der Nase am Boden zu kriechen.Das klingt jetzt alles Brutal aber du willst ja nicht nach dem WK das Gefühl haben, durch was auch immer deine für dich beste Zeit nicht erreicht zu haben. Also geh nicht auf das was du kannst,sondern auf Risiko (Es ist ein Wettkampf).Wenn du willst kanst du mir mal schreiben wie dein Intervalltraining war und dein tatsächliches Trainig aussieht (Pace,Anzah,Befinden...). Dann könnte ich dir noch ein paar gezielte Tips fürs weitere Training geben-natürlich nur falls es dich interresiert. Beim Intervalltraining würde ich es nicht übertreiben das es schon eine riesen Belastung ist.Ich trainiere lieber Fahrtspiele aber ich hab auch das nötige Gefühl wie ich auf Touren komme und je näher der Wettkampf kommt umso mehr musst du auf dem gleichen Untergründen laufen (Straße,Wald...) .Ich kenne jemanden der im Wald super läuft und auf der Straße tun ihm nach 10 km alle Knochen weh

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So komme grad vom Intervalltraining zurück. Hab mir dafür ne app aufs Handy geladen, die echt hilfreich und simpel ist.
Ich bin also 10 Minuten erst mal locker gelaufen dann Intervalle a 800m mit einer "Sollpace" von 6:03, die ich aber nicht immer geschafft habe.
Insgesamt waren es 8 Intervalle, dazwischen lockeres laufen á 10 Minuten. Das war schon recht anstrengend, weil ich so ein schnelles Tempo leider nicht wirklich gut halten kann. Aber nun gut, das war jetzt nicht völlig daneben, ich glaub Trainingseffekt wird es gehabt haben.
Insgesamt, wenn mein blöder GSP-Sender mal richtig aufgezeichnet hat waren es 13,5km in 1:40 Std.
Durchschnittlicher Puls lag bei 150, höchste bei 171.
Ansonsten trainiere ich so:
sonntags einen sehr langen Dauerlauf in sehr lockerem Tempo ( zwischen 12-16km ungefähr)
dienstags Intervalltraining mit unterschiedlichen Intervallen (heute waren die längsten mit 800m )
donnerstags mittlerer Dauerlauf von mittlerer Strecke (6-10km) und
freitags ca. 1 Std mit 40 min schnellem Dauerlauf, davor ein- und auslaufen jeweils 10min.
Montags und mittwochs ist bei mir Laufpause, da mache ich Krafttraining im Studio und manchmal fahre ich noch ne Runde Rad (30km)
Nun zu deinem Geschriebenen: Also ich hab schon Selbstvertrauen und ich bin auch eine absolute Kämpferin. Allerdings ist ja 2:20 schon schön gerechnet, ich hab ja nur 2:32 geschafft bisher! Und das mit wirklich viel Anstrengung auf den letzten 5km.
Ich werde aber sowieso nicht nach einer Pace gucken im Wettkampf,denke ich. Ich werd mich drauf konzentrieren meine Kräfte sinnvoll einzuteilen,was in einem Wettkampf sicher nicht so einfach ist. Wobei ich kein Problem habe, die Leute an mir vorbeiziehen zu lassen, da bin ich recht entspannt :-) Überholen kann ich ja zum Ende dann noch
Ansonsten hast du natürlich recht, man will natürlich ein wirkliches Erfolgserlebnis haben, aber eigentlich sollte allein die Tatsache eine solche Strecke in so kurzer Zeit am Stück laufen zu können schon eins sein... Ich bin aber auch immer erst mit dem Bestmöglichen zufrieden
Ich bin also 10 Minuten erst mal locker gelaufen dann Intervalle a 800m mit einer "Sollpace" von 6:03, die ich aber nicht immer geschafft habe.
Insgesamt waren es 8 Intervalle, dazwischen lockeres laufen á 10 Minuten. Das war schon recht anstrengend, weil ich so ein schnelles Tempo leider nicht wirklich gut halten kann. Aber nun gut, das war jetzt nicht völlig daneben, ich glaub Trainingseffekt wird es gehabt haben.
Insgesamt, wenn mein blöder GSP-Sender mal richtig aufgezeichnet hat waren es 13,5km in 1:40 Std.
Durchschnittlicher Puls lag bei 150, höchste bei 171.
Ansonsten trainiere ich so:
sonntags einen sehr langen Dauerlauf in sehr lockerem Tempo ( zwischen 12-16km ungefähr)
dienstags Intervalltraining mit unterschiedlichen Intervallen (heute waren die längsten mit 800m )
donnerstags mittlerer Dauerlauf von mittlerer Strecke (6-10km) und
freitags ca. 1 Std mit 40 min schnellem Dauerlauf, davor ein- und auslaufen jeweils 10min.
Montags und mittwochs ist bei mir Laufpause, da mache ich Krafttraining im Studio und manchmal fahre ich noch ne Runde Rad (30km)
Nun zu deinem Geschriebenen: Also ich hab schon Selbstvertrauen und ich bin auch eine absolute Kämpferin. Allerdings ist ja 2:20 schon schön gerechnet, ich hab ja nur 2:32 geschafft bisher! Und das mit wirklich viel Anstrengung auf den letzten 5km.
Ich werde aber sowieso nicht nach einer Pace gucken im Wettkampf,denke ich. Ich werd mich drauf konzentrieren meine Kräfte sinnvoll einzuteilen,was in einem Wettkampf sicher nicht so einfach ist. Wobei ich kein Problem habe, die Leute an mir vorbeiziehen zu lassen, da bin ich recht entspannt :-) Überholen kann ich ja zum Ende dann noch

Ansonsten hast du natürlich recht, man will natürlich ein wirkliches Erfolgserlebnis haben, aber eigentlich sollte allein die Tatsache eine solche Strecke in so kurzer Zeit am Stück laufen zu können schon eins sein... Ich bin aber auch immer erst mit dem Bestmöglichen zufrieden

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Ok.Also wenn du Intervalle machst müssen diese zu HM passen.800 mtr. passen zu 10KM.Für das HM empfehle ich immernoch 3000mtr..Aber beim Intervalltraing kommt es auf die Härte an,dass soll heißen diese müssen wehtun-also war dass wie du es beschreibst zumindest das richtig
Wie ist denn dein Maximalpuls?
Zu deinem Traing:Ich vermisse den Ruhetag oder ist das der Samstag,dieser ist sehr wichtig.Ich mache immer Mo. einen richtigen Ruhetag-soll heißen-ich mache GARNICHTS an Training.Ja der nervt schon aber es muss sein um richtig Kraft zu tanken.Desweitern solltest du einen Lauf(um die 18km) im richtig langsamen Tempo reinnehmen.Ich empfehle dir hier den So. da du dich z.B. Montags mit einem richtigen Ruhetag, richtig erhohlen könntest.Ich würde dir auch empfehlen das Intervalltraing evtl. rauszunehmen und stattdessen lieber ein Fahrtspiel zu laufen in dem du eine breite Palette an Geschwindigkeiten läufst um ein Gefühl dafür zu entwickeln.Bitte mache auf keinen Fall den Fehler und glaube viel hilft viel,dass geht nach hinten los.Du hast genau soviel Trainingstage wie ich,auch radfahren und Krafttraing stören die Erhohlung Für deine geplante Zeit reichen 3 X Laufen und dann ein wenig radfahren und ein wenig Krafttraining.Also reichen hier 5 Tage. Wann hast du denn die meiste Zeit dann könnte ich dir schreiben wie du es am besten anstellst.

Zu deinem Traing:Ich vermisse den Ruhetag oder ist das der Samstag,dieser ist sehr wichtig.Ich mache immer Mo. einen richtigen Ruhetag-soll heißen-ich mache GARNICHTS an Training.Ja der nervt schon aber es muss sein um richtig Kraft zu tanken.Desweitern solltest du einen Lauf(um die 18km) im richtig langsamen Tempo reinnehmen.Ich empfehle dir hier den So. da du dich z.B. Montags mit einem richtigen Ruhetag, richtig erhohlen könntest.Ich würde dir auch empfehlen das Intervalltraing evtl. rauszunehmen und stattdessen lieber ein Fahrtspiel zu laufen in dem du eine breite Palette an Geschwindigkeiten läufst um ein Gefühl dafür zu entwickeln.Bitte mache auf keinen Fall den Fehler und glaube viel hilft viel,dass geht nach hinten los.Du hast genau soviel Trainingstage wie ich,auch radfahren und Krafttraing stören die Erhohlung Für deine geplante Zeit reichen 3 X Laufen und dann ein wenig radfahren und ein wenig Krafttraining.Also reichen hier 5 Tage. Wann hast du denn die meiste Zeit dann könnte ich dir schreiben wie du es am besten anstellst.
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Moin Trilo,
also HM ist jetzt einer, danach werde ich erst mal nur kürzere Wettbewerbe antreten.
Samstags ist bei mir sportfrei, Fahrrad fahren tu ich aber jeden Tag, ich habe kein Auto, das ist bei mir also immer im Programm um von A nach B zu kommen. Einmal in der Woche mache ich allerdings auch meistens eine länger Tour von 20-30km in flottem Tempo, aber das dann an einem Tag, wo ich nicht laufe.
Sonntags der lange Lauf ist langsam und auch lang. Das kürzeste war am Anfang halt 12 km, letzten Sonntag waren es 19. Diesen Sonntag werden es nur 10km, da habe ich nämlich meinen ersten Wettkampf.
Die meiste Zeit hab ich sonntags. Daher dann auch der lange Lauf. Montag und Mittwoch mit Krafttraining sind bei mir jobtechnisch so festgelegt, ich hab sehr unterschiedliche Arbeitszeiten in verschiedenen Schichten. Diese Woche hab ich aber am Montag das Krafttraining nicht geschafft, da werde ich es nur heute machen, evtl. noch am Freitag.
Das mit dem Intervall-Training wurde mir ja nun GRADE von sehr vielen erfahrenen Läufern ans Herz gelegt, eben WEIL ich meine Zeiten verbessern will. Wie läuft das beim Fahrtenspiel ab? Lauf ich da wie ich lustig bin? Mal schnell mal langsam? Welche Distanzen, oder ist das alles egal?
also HM ist jetzt einer, danach werde ich erst mal nur kürzere Wettbewerbe antreten.
Samstags ist bei mir sportfrei, Fahrrad fahren tu ich aber jeden Tag, ich habe kein Auto, das ist bei mir also immer im Programm um von A nach B zu kommen. Einmal in der Woche mache ich allerdings auch meistens eine länger Tour von 20-30km in flottem Tempo, aber das dann an einem Tag, wo ich nicht laufe.
Sonntags der lange Lauf ist langsam und auch lang. Das kürzeste war am Anfang halt 12 km, letzten Sonntag waren es 19. Diesen Sonntag werden es nur 10km, da habe ich nämlich meinen ersten Wettkampf.
Die meiste Zeit hab ich sonntags. Daher dann auch der lange Lauf. Montag und Mittwoch mit Krafttraining sind bei mir jobtechnisch so festgelegt, ich hab sehr unterschiedliche Arbeitszeiten in verschiedenen Schichten. Diese Woche hab ich aber am Montag das Krafttraining nicht geschafft, da werde ich es nur heute machen, evtl. noch am Freitag.
Das mit dem Intervall-Training wurde mir ja nun GRADE von sehr vielen erfahrenen Läufern ans Herz gelegt, eben WEIL ich meine Zeiten verbessern will. Wie läuft das beim Fahrtenspiel ab? Lauf ich da wie ich lustig bin? Mal schnell mal langsam? Welche Distanzen, oder ist das alles egal?
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Das mit Intervallen ist auch richtig,ab einer bestimmten Grundgeschwindigkeit macht das durchaus Sinn,aber nicht bei einem 6er Pace.Hier fehlt meiner Meinung nach die Grundlage die aus Ausdauer, Geschwindigkeit und Körpergefühl besteht.Falls du die weiter ausbauen möchtest von dem ich aus gehe, würde ich Fahrtspiel empfehlen.
beim Fahrtspiel läufst du eine Strecke so wie du es willst mal schnell,mal kurz und mal schnell über einen längeren Zeitraum und mal schnell kurz usw. . Dies empfehle ich dir weil du danach A)nicht so ausgelaugt bist und B)es dir unheimlich Spaß machen wird
und du erfährst wie dein Körper auf versch. Tempos reagiert. Was nützten dir 800 mtr. Intervalle wenn die Gruppe ind der du dich
im Hm befindest, auf einmal für 1,5 km das Tempo anzieht?Hie musst du dann wissen ob du mitgehen kannst oder besser läst.
Ich bin der Meinung, dass das Fahrtspiel unmittelbar vor dem HM aus diesem geschrieben Grund besser geieignet bist.Diese Intervall Liebhaber wird es immer geben aber man sieht auch bei WK dass diese dann auch nur genau den geübten Intervall mitgehen können und man als Fahrtspieler denen überlegen ist.Aber auch hier gibt es wie bei allem versch. Meinungen. Ich
kann ja nur aus meiner Erfahrung sprechen aber die Anfänger denen ich es empfohlen habe, haben es nicht bereut.
beim Fahrtspiel läufst du eine Strecke so wie du es willst mal schnell,mal kurz und mal schnell über einen längeren Zeitraum und mal schnell kurz usw. . Dies empfehle ich dir weil du danach A)nicht so ausgelaugt bist und B)es dir unheimlich Spaß machen wird
und du erfährst wie dein Körper auf versch. Tempos reagiert. Was nützten dir 800 mtr. Intervalle wenn die Gruppe ind der du dich
im Hm befindest, auf einmal für 1,5 km das Tempo anzieht?Hie musst du dann wissen ob du mitgehen kannst oder besser läst.
Ich bin der Meinung, dass das Fahrtspiel unmittelbar vor dem HM aus diesem geschrieben Grund besser geieignet bist.Diese Intervall Liebhaber wird es immer geben aber man sieht auch bei WK dass diese dann auch nur genau den geübten Intervall mitgehen können und man als Fahrtspieler denen überlegen ist.Aber auch hier gibt es wie bei allem versch. Meinungen. Ich
kann ja nur aus meiner Erfahrung sprechen aber die Anfänger denen ich es empfohlen habe, haben es nicht bereut.
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Ja ich glaube schon. Ich laufe halt und variiere mit dem Tempo eher nach Lust und Laune statt nach fester Strecke. Diese Woche mach ich eh nicht mehr so viel, ich hab ja wie schon erwähnt meinen ersten 10km-Wettkampf am Sonntag und werde morgen und übermorgen nur je 45min im mittleren Tempo laufen, da kann ich ja sowas auch mit einbauen, ohne dass es zu sehr anstrengt, damit ich am Sonntag dann auch fit bin.Trilo hat geschrieben:Schade, hast du das was ich dir mit dem Fahrtspieltraining schreiben wollte, verstanden?
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Nein, im Wintertraining ist es sogar wesentlich, sich etwas zurückzunehmen. Das heißt: Nach dem Istanbullauf 1-2 Woche Pause (ja, gar nicht trainieren!). Danach ein Crosstraining, also nicht nur laufen, sondern auch andere Sportarten (Schwimmen, Radfahren; Ausdauer- und Krafttraining!). Nahezu ausschließlich lange Grundlagenausdauerläufe! Erst in der Vorbereitung fürs Frühjahr kommt dann das Tempo vermehrt dazu. Zu diesen verschiedenen Zyklen im Trainingsjahr schreibt am verständlichsten Kuno Hottenrott("Ausdauertraining"); aber auch Neumann/Pfützner oder Geiger sind nicht schlecht.Mikkeline69 hat geschrieben:Aber ist Intervall nicht grad wichtig, wenn man schneller werden will? Oder hat ein längerer Tempolauf die gleiche Wirkung? Könnt ja sonst einen von den Basisläufen entsprechend "umstrukturieren"?
Also: Ein TP auf einen bestimmten WK hin ist langfristig nur sinnvoll als Baustein in einer ganzjährigen (und mehrjährigen) Planung. Zu der gehört aber eben auch eine regenerative und allgemein aufbauende Phase in der Nichtsaison (bei mir zB. von November bis Februar).
Gruß vom NordicNeuling
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Ok, ich kenne Läufer die nie nach irgendwelchen Intervall Vorgaben trainiert haben und die sind am Ende einen Marathon unter 2:30 gelaufen.Aber wenn ihr meint man müsste unbedingt 800,00 mtr mit 89,72% der maximalnen Leisung laufen dann gönn ich euch das natürlich.Schreib mal NordicNeuling wie sind denn deine Bestzeiten und seit wann läufst du.Niemand muss nach einem HM zwei Wochen gar keinen Schritt laufen. Es sei denn man wiegt 100 Kilo und hat bei dem HM seine körperlichen Fähigkeiten weit überschritten
Aber dann sollte man auch nicht unbedingt einen HM laufen sondern lieber einen anderen Sport vorziehen.Wenn jemand ohne solide Grundlage zwei Wochen Pause macht, dann kann er gleich wieder bei 0 anfangen.Also bitte gebe keine Tips die nach hinten losgehen und schon aug garkeinem Fall einem Anfänger.Ein Fahrtspiel kann ein Intervalltraining durchaus ersetzen.Desweiteren spricht bei einen erfahrenen Läufer wie wir es sind nichts gegen ein Intervalltraining aber bitte nicht bei einem Anfänger hier kann man in der gleichen Zeit,auf andere Weise besser trainieren.
Hallo Mikkeline, ich würde aber auch nicht zu wenig machen,den 10er steckst auch mit einer Trainingswoche noch gut weg.Ich würde mich auf den kommenden HM konzentrieren.Also mach dich locker und lauf im Wk dein Tempo dann klappt das schon.

Hallo Mikkeline, ich würde aber auch nicht zu wenig machen,den 10er steckst auch mit einer Trainingswoche noch gut weg.Ich würde mich auf den kommenden HM konzentrieren.Also mach dich locker und lauf im Wk dein Tempo dann klappt das schon.
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Du mußt richtig lesen, ehe Du kritisierst!Trilo hat geschrieben:Niemand muss nach einem HM zwei Wochen gar keinen Schritt laufen.

1. Der Lauf in Istanbul ist ja erst im November und geht über 15 km (Der HM ist im Oktober). Das steht im 1. Beitrag von Mikkeline.
2. Ich habe überhaupt nicht über ein Verhalten nach einem Rennen geschrieben, sondern über eine Periodisierung des Jahrestrainings.
Natürlich kann (und sollte) man schon kurz nach einem HM wieder leicht laufen. Ich mache je nach Uhrzeit des Laufes noch am selben Abend oder am nächsten Tag einen kurzen Rekomlauf - und trainiere je nach Anstrengung nach 4-7 Tagen wieder normal.
In meinem Beitrag ging es - wie bei der Frage der TE - um das Wintertraining. Nach Ende der Saison wird von vielen eine kurze sportlose Phase empfohlen (1-2 Wochen) - und ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Auch alles andere bezieht sich auf das Wintertraining - nicht daß Du mir noch vorwirfst, ich würde der TE raten, während des HM zu schwimmen oder Krafttraining zu machen.

Gruß vom NordicNeuling
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So pauschal ist das problematisch. 800m passen zu vielen anderen Distanzen. Und für spezifisches HM-Tempotraining kann und sollte man auch sehr viel mehr benutzen als nur 3000m Abschnitte, 1000er, 2000er, 3000er, 4000er, 5000er ...Trilo hat geschrieben:Also wenn du Intervalle machst müssen diese zu HM passen.800 mtr. passen zu 10KM.Für das HM empfehle ich immernoch 3000mtr..
Die 800er sind ja hier Unterdistanztraining und haben grundsätzlich durchaus ihre Berechtigung. Wobei es natürlich viele andere Möglichkeiten gibt.
Dass Intervalltraining hart sein muss und weh tun, ist so pauschal natürlich falsch. Intervalltraining kann (und sollte in vielen Fällen) in sehr vielen Abstufungen durchgeführt werden und sollte natürlich nicht immer hart sein und weh tun.Trilo hat geschrieben: Aber beim Intervalltraing kommt es auf die Härte an,dass soll heißen diese müssen wehtun-also war dass wie du es beschreibst zumindest das richtig![]()
Das es für dich so sein muss, bedeutet nicht, dass das jeder braucht. Es gibt eine Menge LäuferInnen, die wunderbar mit sehr viel weniger trainingsfreie Tagen auskommen, als du hier postulierst.Trilo hat geschrieben:Ich vermisse den Ruhetag oder ist das der Samstag,dieser ist sehr wichtig.Ich mache immer Mo. einen richtigen Ruhetag-soll heißen-ich mache GARNICHTS an Training.Ja der nervt schon aber es muss sein um richtig Kraft zu tanken.
Natürlich brauchen Anfänger tendenziell mehr trainingsfreie Tage, aber es kommt am Ende doch mehr auf die individuelle Situation an und auf das Maß der Belastung an den lockeren Tagen.
Was wäre richtig langsam und warum?Trilo hat geschrieben: Desweitern solltest du einen Lauf(um die 18km) im richtig langsamen Tempo reinnehmen.
Das weißt du woher? Könnte es nicht sein, dass der eine Läufer mehr Training für dieselbe Zeit braucht als ein anderer, weil es möglicherweise Unterschiede im Talent gibt? Könnte es nicht sein, dass es sinnvoll wäre, sich für spätere Anspruchsvollere Ziele schon an mehr Lauftraining zu gewöhnen, anstatt nur kurzfristig zu denken?Trilo hat geschrieben: Für deine geplante Zeit reichen 3 X Laufen und dann ein wenig radfahren und ein wenig Krafttraining.
Natürlich hilft „viel“ im Ausdauertraining meist auch viel. Nur ist „viel“ relativ und zu richtig viel“ muss man Schritt für Schritt über einen längeren Zeitraum hinarbeiten.
Da hast du recht, aber es ging ja um eine Saisonpause ohne Laufen. Die braucht auch nicht jeder, (genau wie nicht jeder einen Ruhetag braucht), gerade Anfänger brauchen die laufreie Saisonpause häufig nicht. Es gibt aber nicht wenige LäuferInnen die eine solche Pause brauchen, nicht wegen einem WK, sondern nach einer harten Saison.Trilo hat geschrieben:Niemand muss nach einem HM zwei Wochen gar keinen Schritt laufen. Es sei denn man wiegt 100 Kilo und hat bei dem HM seine körperlichen Fähigkeiten weit überschrittenAber dann sollte man auch nicht unbedingt einen HM laufen sondern lieber einen anderen Sport vorziehen.
Das stimmt so nicht. Lies dazu mal z. B. Bei J. Daniels nach. Nach 2 Wochen ist noch einiges an Form vorhanden. Und solide Grundlage ist ja ein extrem schwammiger begriff. Man muss das einfach in Relation zum Trainingsstand sehen. Und wenn ein HM gut durchgehalten wurde, dann sinkt man dann nicht nach 2 Wochen Pause auf Null.Trilo hat geschrieben: Wenn jemand ohne solide Grundlage zwei Wochen Pause macht, dann kann er gleich wieder bei 0 anfangen.
Trilo hat geschrieben:Ein Fahrtspiel kann ein Intervalltraining durchaus ersetzen.
Warum sollte ein Fahrtspiel grundsätzlich besser sein? Dafür gibt es kaum stichhaltige Begründungsmöglichkeiten, zumal man mit bestimmten Formen von Intervallen und Fahrtspiel fast exakt dieselbe Trainingswirkung erzielen kann.Trilo hat geschrieben: Desweiteren spricht bei einen erfahrenen Läufer wie wir es sind nichts gegen ein Intervalltraining aber bitte nicht bei einem Anfänger hier kann man in der gleichen Zeit,auf andere Weise besser trainieren.
Du vergleichst hier eine bestimmte Sorte Fahrtspiel (freies Fahrtspiel) mit einer bestimmten Sorte Intervalltraining, es gibt aber von beiden Formen viel mehr Varianten, so z. B. programmiertes Fahrtspiel mit eben festgelegtem Programm und auch Intervalle mit verschiedenen enthaltenen Tempi.
Des weiteren ist diese Situation mit dem Tempowechsel im WK nahezu irrelevant für Anfänger. Die sollten die WK möglichst gleichmäßig zu Ende laufen und in dem Leistungsbereich sind taktische Tempospielchen doch sehr selten.
Für Fortgeschrittene kann man dann drüber streiten, ob Tempowechselläufe oder Mixed Speed Intervalle nicht der bessere Weg sind, sich auf so etwas vorzubereiten.
Das Problem ist, dass Anfänger sich ohne klare Vorgaben in einem freien Fahrtspiel kaum so passend belasten können wie im Intervalltraining.Trilo hat geschrieben: Ich würde dir auch empfehlen das Intervalltraing evtl. rauszunehmen und stattdessen lieber ein Fahrtspiel zu laufen in dem du eine breite Palette an Geschwindigkeiten läufst um ein Gefühl dafür zu entwickeln.
Wenn man also nur ein wenig informelles Tempospiel z. B. als Tempoelement einer allgemeinen Vorbereitung haben möchte, kann das freie Fahrtspiel gut sein. Wenn es um eine WK-Vorbereitung für unerfahrene LäuferInnen geht, ist ein passendes Intervalltraining oft viel nützlicher, man muss es natürlich gemäß den Zielen und Fähigkeiten der Läuferin gestalten. Wenn man die falschen Ratschläge gibt wie "Es muss wehtun!", dann erhöht das natürlich die Chance, dass die Belastung zu hoch wird.

Gruß
C
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Ok ok, das es hier scheinbar versch. meinungen gibt finde ich ja toll. Ich empfehle nur Dinge die aus eigener Erfahrung auch funktioniern,sonst kann man sich ein Trainingsbuch aller St...oder Gr... nehmen und nach diesen trainieren.Aber warum gibt es dann dieses Forum. Als ich angefangen habe, unter Trainer Aufsicht zu trainieren (seine Marathon Bestzeit beträgt 2:22), musste er mir so einiges abgewöhnen was ich aus diesen Büchern, welche ich unzählige besitze,abgewöhnen. Gerade als Laufanfänger, was ja die Hauptdarstellerin dieses Beitrages ist, sollte man lernen auf seinen Körper zu hören. Wenn man dann in der Lage ist rund zu laufen und seinen Körper kennt, kann man gezielter trainieren,ich habe mich nie gegen ein Intervalltraining geäußert,sondern geschrieben, dass es für Anfänger bessere Methoden gibt.Ich kam mit diesen Lügen
auf unter 1:25 beim HM und unter 2:50 und das in 2 Jahren und die Zeiten werden laufend besser also kann es nicht zu verkehrt sein.Aber ich bin gerne bereit dazu zu lernen-die Welt ist ja keine Scheibe
Also meint ihr ich habe ein paar Sachen geschrieben die so nicht richtig sind aber warum funktionieren sie dann? Vieleicht werde ich ja durch eure Tips noch schneller
Was habt ihr denn für Zeiten mit eurem Training erzielt? Tja so ist dass halt jeder kocht seine Suppe anders-sie muss nur am Ende schmecken 




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Natürlich steht viel Unsinn in Büchern, aber auch viel Kluges. Man sollte beizeiten eben lernen , das eine vom anderen zu unterscheiden.Trilo hat geschrieben:Ok ok, das es hier scheinbar versch. meinungen gibt finde ich ja toll. Ich empfehle nur Dinge die aus eigener Erfahrung auch funktioniern,sonst kann man sich ein Trainingsbuch aller St...oder Gr... nehmen und nach diesen trainieren.Aber warum gibt es dann dieses Forum.
Und vieles funktioniert. Interessant wird es, wenn man sich auch damit beschäftigt, warum und in welchem Fall und für wen.
Und dafür gibt es dieses Forum, um Erfahrungen, aber auch um Argumente auszutauschen. (Und nicht dafür, um bei jedem kritischen Beitrag nach den Zeiten zu fragen, in der Hoffnung, dass der andere dann klein bei gibt ...)
Die Bestzeiten von Trainern sind nicht ausschlaggebend für ihr Können. H. Steffny hat auch ne tolle PB, schreibt aber verdammt viel Stuss und hat soweit ich weiß noch nie einen international erfolgreichen Läufer trainiert. Es gib erfolgreiche Trainer, die selbst als Läufer nie besonders erfolgreich waren. Ein Renato Canova dagegen hat glaube ne PB von 2:53, aber schon Weltmeister und Weltrekordler und zahlreiche Medaillengewinner trainiert.Trilo hat geschrieben: Als ich angefangen habe, unter Trainer Aufsicht zu trainieren (seine Marathon Bestzeit beträgt 2:22), musste er mir so einiges abgewöhnen was ich aus diesen Büchern, welche ich unzählige besitze,abgewöhnen.
Auf jeden Fall, dem habe ich sicher nie wiedersprochen.Trilo hat geschrieben: Gerade als Laufanfänger, was ja die Hauptdarstellerin dieses Beitrages ist, sollte man lernen auf seinen Körper zu hören.
Das ist deine Meinung, aber du hast sie imo sehr schlecht begründet. Daher mein Beitrag. Es gibt durchaus auch gute Argumente für das Fahrtspiel und gegen Intervalle, nur hast du von denen imo bisher nur keins beschrieben, das hier gut passen würde.Trilo hat geschrieben: Wenn man dann in der Lage ist rund zu laufen und seinen Körper kennt, kann man gezielter trainieren,ich habe mich nie gegen ein Intervalltraining geäußert,sondern geschrieben, dass es für Anfänger bessere Methoden gibt.
Das ist schön. Dazu wirst du hier im Forum hoffentlich noch viele Gelegenheiten finden.Trilo hat geschrieben:Aber ich bin gerne bereit dazu zu lernen-die Welt ist ja keine Scheibe![]()
Dass etwas für Dich funktioniert, bedeutet nicht, dass es für andere ebenso gut funktioniert. Dass etwas für Dich funktioniert, bedeutet nicht, dass nicht etwas anderes für dich besser funktionieren kann. Deswegen ist das immer eine eher fragwürdige Argumentation, in erster Linie vom eigenen Beispiel auszugehen.Trilo hat geschrieben: Also meint ihr ich habe ein paar Sachen geschrieben die so nicht richtig sind aber warum funktionieren sie dann?
Wenn man gute Ratschläge geben will bzw. lernen wie ein guter Trainer zu denken, ist es daher sehr wichtig, den Blick von sich weg richten zu können auf andere LäuferInnen, auf ihre Ziele und Bedürfnisse. Viele schlechte Laufbücher sind deshalb schlecht, weil sie genau vor diesem Hintergrund entstanden sind: Jemand schliesst von seinen eigenen Erfahrungen darauf, dass das bei anderen genauso laufen müsse.
Eins der obersten Prinzipien von Training ist aber immer die Individualisierung - und das heisst nicht, nur Tempi anzupassen.
Meine Zeiten stehen in meinem Profil, tun hier aber nix zur Sache. Es geht um Argumente, darum warum in einem bestimmten Fall dieses oder jenes Trainingselement besser funktionieren könnte. Wenn man selber keine guten Argumente hat, kann man natürlich versuchen, Forumsmitglieder mit dem Hinweis auf Bestzeiten von Trainern etc einzuschüchtern. Ich bleibe da lieber bei Argumenten und Begründungen.Trilo hat geschrieben: Was habt ihr denn für Zeiten mit eurem Training erzielt?
ja. und nicht jeder verträgt alles, nicht jeder sollte Intervalle zu jedenm Zeitpunkt hart laufen, nicht jeder braucht die selbe Frequenz von Ruhetagen und und und ...Trilo hat geschrieben: Tja so ist dass halt jeder kocht seine Suppe anders-sie muss nur am Ende schmecken![]()

Gruß
C
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Hallo DerC, schön das du weißt wovon du schreibst.
Ich wollte niemanden einschüchtern,dass mach ich bei Wettkämpfen oft genug
Nachdem du mich nun ausgiebig zitiert hast, können wir uns nun evtl. wieder um die Hauptdarstellerin kümmern. Ich denke darum geht es in diesem Beitrag oder sollen wir streiten
Zum Thema Fahrtspiel und Anfänger:Woher soll ein Laufanfänger wissen welcher der optimale Intervall ist.Gerade bei Anfängernkann die Form sehr schwankend sein und daher müsste man dann täglich neu entscheiden, dieser wichtiger Punkt ist für mich Grund genug um bei Anfängern von Intervallen abzusehen. Bei einem Fahrtspiel kann man hingegen selbst entscheiden wie oft und in welcher Länge man läuft.Also ich bin ein Fahrtspiel Fan,aber es gibt auch Menschen denen ein Fahrtspiel nicht zusagt, muss also jeder selbst entscheiden und aus seinen erfahrungen lernen.
So dass war meine letzte Äußerung zu diesem Thema, jetzt sollten wir der Hauptdarstellerin helfen diesen schönen Sport zu genießen
Ich wollte niemanden einschüchtern,dass mach ich bei Wettkämpfen oft genug

Nachdem du mich nun ausgiebig zitiert hast, können wir uns nun evtl. wieder um die Hauptdarstellerin kümmern. Ich denke darum geht es in diesem Beitrag oder sollen wir streiten

Zum Thema Fahrtspiel und Anfänger:Woher soll ein Laufanfänger wissen welcher der optimale Intervall ist.Gerade bei Anfängernkann die Form sehr schwankend sein und daher müsste man dann täglich neu entscheiden, dieser wichtiger Punkt ist für mich Grund genug um bei Anfängern von Intervallen abzusehen. Bei einem Fahrtspiel kann man hingegen selbst entscheiden wie oft und in welcher Länge man läuft.Also ich bin ein Fahrtspiel Fan,aber es gibt auch Menschen denen ein Fahrtspiel nicht zusagt, muss also jeder selbst entscheiden und aus seinen erfahrungen lernen.
So dass war meine letzte Äußerung zu diesem Thema, jetzt sollten wir der Hauptdarstellerin helfen diesen schönen Sport zu genießen
