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mal was für die Mathematiker unter uns ;-)

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Na ja, Du "musst" in gar keinem Pulsbereich laufen. :wink: Und anhand der Pace kann man das nicht ausrechnen, da individuell sehr verschieden.

Umgekehrt kannst Du doch einfach Deine Trainingsdaten auswerten (z.B.: Was bin ich bei 75% im Schnitt für eine Pace gelaufen?).

Sinnvoller wäre es aber doch, die Pulsbereiche mal zu vergessen und anhand Deiner läuferischen Ziele die ungefähre Pace für verschiedene Typen von Trainingsläufen zu bestimmen,

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Dee Dee hat geschrieben:Na ja, Du "musst" in gar keinem Pulsbereich laufen. :wink: Und anhand der Pace kann man das nicht ausrechnen, da individuell sehr verschieden.

Umgekehrt kannst Du doch einfach Deine Trainingsdaten auswerten (z.B.: Was bin ich bei 75% im Schnitt für eine Pace gelaufen?).

Sinnvoller wäre es aber doch, die Pulsbereiche mal zu vergessen und anhand Deiner läuferischen Ziele die ungefähre Pace für verschiedene Typen von Trainingsläufen zu bestimmen,

Ich hab heute z.b. auf dem Plan 8x800m Intervalle bei 6:03 zu laufen. Ich wollte jetzt wissen ob ich raus finden kann in welchem Pulsbereich das bei mir wäre. Da ich eben immer nach Puls laufe (auch wenn manche das für Quatsch halten)
Ich glaub meine Pulsuhr kann viel mehr als ich, ich kann ihr das Renntempo wohl auch vorgeben. Aber eben dann nur ein konstantes, bei Intervallen wirds dann komplizierter...
Liebe Grüße von Mikkeline


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Male einen Winkel von 90°. Markiere auf dem senkrechten Schenkel Pulsbereiche, auf dem waagerechten Tempobereiche. Mache für jedes Trainig auf der Fläche einen Punkt, wo sich die Waagerechte des Pulses und die Senkrechte des Tempos treffen. Mache für Trainings, die Dir schwer gefallen sind (hohe Temperatur, Menstruationsbeschwerden, Kater nach durchzechten Stunden) einen roten Punkt. Fange alle drei Monate eine neue Tabelle an, oder nach Gefühl, wenn Du meinst, dass Du Dich merklich verbessert hast.

Knippi
(keen Maddemadicker)
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Male einen Winkel von 90°. Markiere auf dem senkrechten Schenkel Pulsbereiche, auf dem waagerechten Tempobereiche. Mache für jedes Trainig auf der Fläche einen Punkt, wo sich die Waagerechte des Pulses und die Senkrechte des Tempos treffen. Mache für Trainings, die Dir schwer gefallen sind (hohe Temperatur, Menstruationsbeschwerden, Kater nach durchzechten Stunden) einen roten Punkt. Fange alle drei Monate eine neue Tabelle an, oder nach Gefühl, wenn Du meinst, dass Du Dich merklich verbessert hast.

Knippi
(keen Maddemadicker)
Genau so hätte ich das auch gemacht, aber das ist dann eher eine physiklische Lösung und kein mathematische, denn dafür ist doch erstmal wichtig zu beweisen, dass es überhaupt eine Lösung gibt und ob diese dann eindeutig ist ... ;-)

LG Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Kann man sicher nicht 1:1 ausrechnen, einfach weil der Puls ziemlich variabel ist - hängt u.a. ab von:
Temperatur
Trainingszustand
Ob und was da davor gegessen hast
Tageszeit
Gesundheitlicher Zustand
...

Ich denke, wenn da mehrere positive oder negative Faktoren zusammenkommen, kann der bei selbem Tempo locker um 20 Schläge auseinander liegen.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Mikkeline69 hat geschrieben:Ich hab heute z.b. auf dem Plan 8x800m Intervalle bei 6:03 zu laufen. Ich wollte jetzt wissen ob ich raus finden kann in welchem Pulsbereich das bei mir wäre. Da ich eben immer nach Puls laufe (auch wenn manche das für Quatsch halten)
800 m in 6 Minuten?

Sorry, aber das ist kein Laufen, oder?

Tempotraining @7 1/2 minuten pro Kilometer? :gruebel:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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runningdodo hat geschrieben:800 m in 6 Minuten?
Sorry, aber das ist kein Laufen, oder?
Weil vor den 6:03 das Wort "bei" steht, vermute ich mal ganz einfach, dass "/km" vergessen worden ist.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Hi Mikkeline,

ich halte es für ein schwieriges, wenn nicht unmögliches Unterfangen, Puls und Pace in Relation setzen zu wollen, da die Pulsfrequenz, nach meiner Erfahrung, von sehr viel mehr Parametern abhängig ist als nur von der gelaufenen Geschwindigkeit. Zum Beispiel bin ich heute morgen um 06:00 Uhr gelaufen: gleiche Strecke, gleiche Geschwindigkeit, fast identische Zwischenzeiten und gleiche Endzeit wie vor 4 Tagen. Dennoch lagen meine Pulswerte durch die Bank weg deutlich höher als vor vier Tagen. Durchschnittspuls heute 144 bpm, vor vier Tagen 136 bpm. Vom Laufgefühl hat das keinen Unterschied gemacht. Natürlich kann ich nur von mir ausgehen, aber ich bin der Meinung, dass auch das allgemeine Befinden, die Tageszeit, der Biorhythmus und möglicherweise noch eine ganze weitere Reihe von Faktoren hier einen Einfluss haben. Ich hätte schon oft, gemessen an meinen Pulswerten, Bestzeiten laufen müssen und bin in der Endabrechnung dann doch ein lahmer Esel gewesen. Glücklicherweise gibt es allerdings auch den umgekehrten Fall, erstaunlich niedrige Pulswerte und dennoch Superzeit. Mein Fazit: lauf nach Gefühl, Zwischenzeiten und wenn vorhanden einer Messung der Pace über Footpod und/oder GPS. Wenn Du über längere Zeit dann siehst, dass der Trend Deiner Pulswerte nach unten geht dann kannst Du daran den Effekt Deines Trainings erkennen.

Liebe Grüße aus der Frankenalb

Norbert
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http://www.kmspiel.de/?lid=10924

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runningdodo hat geschrieben:800 m in 6 Minuten?

Sorry, aber das ist kein Laufen, oder?

Tempotraining @7 1/2 minuten pro Kilometer? :gruebel:
6:03min/km
ist laut meinem Trainingsplan meine Wettkampfgeschwindigkeit (für10km) und in der soll ich meine Intervalle laufen.

Und mal wieder der Hinweis: dies ist ein ANFÄNGER-Thread :nick:
Liebe Grüße von Mikkeline


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Witzig, was manchmal für Mathematik gehalten wird.

Der erste Schritt ist, die Trainingseinheit zu verstehen. Wenn Du weißt, welcher Intensitätsbereich gewollt ist, dann kannst Du durchaus mehrere Möglichkeiten haben, die Intensität zu steuern. Die Herzfrequenz kann dazu gehören. Hier hast Du bereits gesagt, worum es geht: Wettkampftempo. Wenn die 60 Minuten auf 10km ein sinnvolles Ziel sind und nicht auch nur aus der Glaskugel kommen, dann gibt es hier keine gleichwertige Alternative zur Steuerung über die Geschwindigkeit. Am einfachsten wäre es hierbei, die 800er auf der Bahn zu machen. Andererseits kann man schon sagen, dass ein einstündiger Wettkampf ungefähr an der aerob-anaeroben Schwelle (wenn es die denn gibt, aber das müssen wir hier nicht diskutieren) gelaufen wird, und dass diese bei ungefähr 90% HFmax liegt. Das ist natürlich nur Pi mal Daumen. Hinzu kommt, dass bei so kurzen Belastungen die Steuerung über die HF schwer ist, da diese am Anfang der Belastung noch niedriger ist. Du kannst aber probieren, die 800er in gleichmäßigem Tempo zu laufen, so dass die HF gegen Ende der Belastungsabschnitte bei ungefähr 90% ist.

Wie sinnvoll 800er im Schwellentempo sind, ist eine andere Frage.

Gruß

Carsten

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CarstenS hat geschrieben:
Wie sinnvoll 800er im Schwellentempo sind, ist eine andere Frage.
Ist halt so was wie Cruise Intervals im weiteren Sinne ... aber in dem Tempobereich würde ich auch eher TDLs empfehlen: 4km @6'05 oder eben etwas länger udn langsamer. Die TDLs ließen sich dann auch etwas leichter nach Puls steuern, wobei ich das natürlich auch nicht empfehlen würde.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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das mit den Mathematikern war auch eher als Joke gemeint. Ich bin aber nun mal kein Mathe-Ass und stehe auch dazu. Hatte schon immer Probleme mit dem Rechnen.

Eigentlich ging es mir darum, herauszufinden wie ich am besten überwache, dass ich die 800m jeweils auch in dem richtigen Tempo laufe. Mit der Uhr find ich das irgendwie schwieriger als zu wissen: du musst einfach so und so lange in dem und dem Pulsbereich laufen, aber das ist wohl leider nicht so einfach, was mir jetzt auch einleuchtet, denn der Pulsbereich ist ja wirklich tagesformabhängig (obwohl bei mir immer recht hoch...)
Liebe Grüße von Mikkeline


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DerC hat geschrieben:Ist halt so was wie Cruise Intervals im weiteren Sinne ... aber in dem Tempobereich würde ich auch eher TDLs empfehlen: 4km @6'05 oder eben etwas länger udn langsamer. Die TDLs ließen sich dann auch etwas leichter nach Puls steuern, wobei ich das natürlich auch nicht empfehlen würde.

Gruß

C
Tempodauerläufe mache ich ja auch jeweils einen in der Woche.
Liebe Grüße von Mikkeline


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Wenn du die 800m auf der bahn laufen solltest, einfach in regelmäßigen Abständen auf die Zeit schauen (wenn ich mich nicht verrecjnet habe, 200m in ca. 72sek.). Ist m.M.n. genauer und praktikabler als der Puls, CarstenS hat Gründe genannt. Bei mir ergibt es sich, dass ich nach ein paar schnellen Abschnitten das Tempo auch gut ohne Kontrolle treffe.
Es passiert übrigens garnichts, wenn du ein paar Sekunden langsamer oder schneller bist.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Mikkeline69 hat geschrieben:Tempodauerläufe mache ich ja auch jeweils einen in der Woche.
Und bei welchem Tempo?

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Ist halt so was wie Cruise Intervals im weiteren Sinne ... aber in dem Tempobereich würde ich auch eher TDLs empfehlen: 4km @6'05 oder eben etwas länger udn langsamer. Die TDLs ließen sich dann auch etwas leichter nach Puls steuern, wobei ich das natürlich auch nicht empfehlen würde.

Gruß

C
+ 1.

@Mikkeline69. DerC hat "immer" Recht.

Wenn 6:03 die 10 km WK Tempo ist, dann hilft ein 8x800 bei 6:03 weniger.
Lieber die 4 Km. ein Paar Sekunden langsamer (6:05) wie von derC empfohlen wurde.
Oder sogar 3x2km in 12:10 (Tempo 6:05) mit 2 1/2 Minuten Pause. Hier sind 6 km. aber hast Du die Pausen.

Wenn "echte" Intervallen sein muss dann lieber 6 bis 8 x 800m. in 4:28 (Tempo 5:35) mit 3 Minuten Pause.

Dass wurde was man braucht für 10 km. in 60 min. dass ich vermute Dein Ziel ist.

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Mikkeline69 hat geschrieben:da richte ich mich mehr nach Puls: ca. 85%
Darf ich fragen. 85% von was? Wie weiß Du dass es 85% von HFmax ist und nicht 82% oder 88%?

85% ist etwa MRT (Marathon-Tempo). Könntest Du diese TDL, 10 km. oder eine HM lang halten?

In Prinzip, wenn alles stimmt, ist den Puls (gemessen an der Maximal Puls) ein Prozent von den Sauerstoffeinnahme, die auch (wenn alles stimmt) ein Prozent von Deine Maximalleistung.

Wenn alles passt ist Tempo besser, und wenn nicht passt (Tagesform und Co.) ist der Puls sogar ein schlechter Indikator.

Wenn Du 10 km. unter 60 min. laufen willst, brauchst Du kein so kompliziertes Laufplan. Einfach mehr langsam laufen und ab und zu wenn Du Lust misch Du es mit etwas schneller (Fartlek). Aber beim rein laufen, wirst Du bestimmt diesen Zeit erreichen. Und es wird einfacher als solche Trainings zu folgen.

Mach bitte, nach Aufwärmung, die 4 km. bei 6:05 (in 24:20 min) und dann ein cool down. Einfach zu messen und zu folgen und viel effektiver als dein Intervall.

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85% der maxHF (die ich natürlich nicht genau kenne, ich nehm es trotzdem als Anhaltspunkt =183), das ist doch in fast jedem Trainingsplan so.

Und natürlich ist das nicht mein Marathontempo.
Erstens kenne ich mein Marathontempo nicht, ich bin noch nie einen gelaufen (und werde auch nie einen laufen, ich laufen einen HM) und zweitens soll man ja auch diese Läufe nicht im Marathontempo laufen. Zumindest nicht laut meinem Plan.

Ganz ehrlich glaub ich nicht, dass ich 4km in dem von dir angegebenen Tempo schaffe, werde es aber gerne übermorgen mal austesten und berichten.Vielleicht überrasche ich mich ja auch selber :D

Achso und woher ich weiß dass es 85% meiner maxHF ist: ich habe eine (sehr gute) Pulsuhr, auf die ich mich schon ein wenig verlasse (Polar RCX5)
Liebe Grüße von Mikkeline


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Und woher kennt deine Pulsuhr deine maxHF, wenn du sie nicht kennst? Egal ob die jetzt nach der Faustregel berechnet wurde, oder ob das diese Zauberei von Polar ist, die meinen, die maxHF über die gemessene HF-Variabilität bestimmen zu können, dürfte beides höchst ungenau sein.

Ich habe, als ich etwa in dem Leistungsbereich war wie du jetzt (60-65 min./10K), jedenfalls keine Intervalle trainiert, sondern habe lediglich die Paces nach Pi mal Daumen etwas variiert. Mal schneller und kürzer und mal länger und langsamer. Und als ich dann irgendwann mal einen Testlauf über 10 km auf Bestzeit gemacht habe, lag ich dann gleich bei 55-56 min. Ich meine damit, daß man im Bereich >60 min./10 km mit einfachsten Mitteln noch erhebliche Leistungssteigerungen erzielen kann, wenn man sich an die Grundprinzipien aller Trainingspläne hält, von denen eines z.B. lautet: Variabilität von Tempo und Distanz. Ob man die schnelleren Einheiten dann als "Cruise Intervals" nach Daniels etwa im 10K-Wk-Tempo oder als Tempodauerläufe macht, halte ich für ziemlich egal.

Erst jenseits der - sagen wir mal - 55 min. auf 10 km halte ich genauere Pacesteuerung und Intervalltraining für notwendig, weil man dann viel mehr Aufwand für jede kleinere Zeitverbesserung treiben muß. Dann aber "echte" Intervalle in einem Tempo deutlich schneller als das 10 km-Wk-Tempo.
Jahrgang 1961, Laufstart 2011 in der AK M50, Rücktritt vom Leistungssport 2021
PB: 5 km: 21:21 (10/2014, AK M50) --- 10 km: 44:15 (11/2016, AK M55) --- 15 km: 1:09:32 (12/2014, AK M50); --- HM: 1:50:19 (02/2015, AK M50)

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Ohne genau zu wissen, was WIRKLICH die HFmax ist, machen die schönsten Rechenübungen keinen Sinn. Und auch sonst machen sie nur bedingt Sinn, weil dein Puls nur ein ungefährer Richtwert ist und stark abhängig ist von Tagesformen, Streckenführung, Wetter, Müdigkeit, Erkältung etc.

Weniger denken und mehr laufen kann manchmal auch schon helfen :hallo:

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Hallo Mikkeline69,
ich zähle mich auch zu den Anfängern und habe auch mal versucht, Pace und Puls in Relation zu bringen. Ich habe es genauso gemacht, wie hardlooper gesagthat mit einem Diagramm für die 2 Werte und habe mich dann eine Weile später gefreut feststellen zu können, dass ich bei gleichem Tempo und gleichen Bedingungen einen niedrigeren Puls habe. Fürs Training ist das aber nicht sehr hilfreich, ich muss an sich immer deutlich über den errechneten Pulswert laufen, um einen Trainingseffekt zu haben und auch eine Leistungsdiaglostik hat mir meiner Meinung nach nichts gebracht.

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Also ich denke schon dass die Pulsuhr nützlich ist um sich selber ein wenig kennen zu lernen, in welchem Bereich man überhaupt läuft und inwiefern sich was nach einer Zeit verändert. Werde aber in Zukunft auch mal etwas weniger auf den Puls gucken und mehr "frei" laufen.
Liebe Grüße von Mikkeline


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Mikkeline69 hat geschrieben:85% der maxHF (die ich natürlich nicht genau kenne, ich nehm es trotzdem als Anhaltspunkt =183), das ist doch in fast jedem Trainingsplan so.

Und natürlich ist das nicht mein Marathontempo.
Erstens kenne ich mein Marathontempo nicht, ich bin noch nie einen gelaufen (und werde auch nie einen laufen, ich laufen einen HM) und zweitens soll man ja auch diese Läufe nicht im Marathontempo laufen. Zumindest nicht laut meinem Plan.

Ganz ehrlich glaub ich nicht, dass ich 4km in dem von dir angegebenen Tempo schaffe, werde es aber gerne übermorgen mal austesten und berichten.Vielleicht überrasche ich mich ja auch selber :D

Achso und woher ich weiß dass es 85% meiner maxHF ist: ich habe eine (sehr gute) Pulsuhr, auf die ich mich schon ein wenig verlasse (Polar RCX5)
Die Uhr mag gut sein, aber Dein Trainingsplan ist Sche... wenn Dir Deine maxHF sagt.
Ich wurde an Deiner Stelle ein Vernünftiges Plan suchen.

Du willst mit eine Annahme auf eine Formel Dein ganzes Training organisieren. Und Du wunderst Dich dass es nicht passt. Wir nicht.
Wenn das Trainingseinheit von derC nicht schaffst, bedeutet einfach dass Du noch nicht an das Fitness Level bist für 10 km, in eine Stunde.
Dann muss Du etwas "langsamer" trainieren und mit der Zeit wirst Du fitter.

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cojayar hat geschrieben:Wenn das Trainingseinheit von derC nicht schaffst, bedeutet einfach dass Du noch nicht an das Fitness Level bist für 10 km, in eine Stunde.
Dann muss Du etwas "langsamer" trainieren und mit der Zeit wirst Du fitter.
das tu ich doch auch, aber deswegen kann man sich doch trotzdem Gedanken machen und sich Tipps holen, wie man evtl. schneller schneller wird...
Liebe Grüße von Mikkeline


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CarstenS hat geschrieben:Witzig, was manchmal für Mathematik gehalten wird.
Frage an vier Doktoren:
Was ist das Ergebnis, wenn man die Zahl 7 mit der Zahl 9 multipliziert?

1) Der Mediziner: Sowas mussten wir nie auswendig lernen.

2) Der Chemiker: Um die 60.

3) Der Physiker: Die Größenordnung ist 10^2.

4) Der Mathematiker: Die Lösung existiert, und sie ist eindeutig.

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Mikkeline69 hat geschrieben:das tu ich doch auch, aber deswegen kann man sich doch trotzdem Gedanken machen und sich Tipps holen, wie man evtl. schneller schneller wird...
imho machst du einen prinzipiellen Fehler, wenn du deine Intervalle mit konstanten Puls UND konstanter Geschwindigkeit laufen willst. Mit jedem Intervall steigt die Belastung und dann geht bei gleicher Geschwindigkeit auch der Puls rauf - zumindest ist es bei mir so.
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