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Laufen - Rauchen = neues Problem?

Laufen - Rauchen = neues Problem?

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Hi Leute,

seit Freitag habe ich nunmehr das Rauchen sein gelassen. Ohne Hilfsmittel außer der Geduld meiner Freundin und dem Laufen.

Effekt: Sofort - sank mein Puls beim laufen. Zudem laufe ich für meine Verhältnisse erheblich schneller. Statt 06:30 pace für einen gemütlichen Zehner sind es von heute auf Morgen 5:45 bei gleichem Puls (rund 151).

Das habe ich mir seit Freitag dreimal bestätigen lassen. Was mich zum Punkt bringt: Das Laufen hilft mir unglaublich, mich im Griff zu behalten. Aber ich habe in den letzten drei Tagen mein Wochenpensum aus dem September von gut >30km abgerissen. (63kg, 37Jahre, laufen seit Feb2012)

Wie lange kann man es sich aus eurer Erfahrung zumuten, den Verstand daheim zu lassen und drauflos zu laufen? Eine Woche vollgas (70 statt üblicher 30 km) denkbar? Soll heißen: ich möchte um jeden preis jeden Tag laufen. Mir ist schon klar, dass ich auf Schmerzen nicht laufen würde. Aber lieber ein paar Schmerzen ertragen, als rückfällig werden.

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Allgäuer123 hat geschrieben:Mir ist schon klar, dass ich auf Schmerzen nicht laufen würde. Aber lieber ein paar Schmerzen ertragen, als rückfällig werden.
Das scheint mir unlogisch zu sein. Sieh zu, dass Du, woher auch immer, eine halbwegs gleiche Zusatzmotivation für's Nichtrauchen aufbaust.
Schon mal bei feuchter Kälte ohne erkältet zu sein ordentlich abgehustet - dabei einen Laternenpfahl mit beiden Händen festgehalten, damit dieser nicht umfällt :D ? Das wär es erst einmal von mir, bitte harre der Antworten weiterer User dieses Forums :hallo: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Allgäuer123 hat geschrieben: Wie lange kann man es sich aus eurer Erfahrung zumuten, den Verstand daheim zu lassen und drauflos zu laufen? Eine Woche vollgas (70 statt üblicher 30 km) denkbar?
1-2 Wochen, dann ist ganz Feierabend!


gruss hennes

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Tja, ich unterschreibe Hennes` kurze prägnante und wahrscheinlich auch zutreffende Einschätzung!
Falls du von 30 km in der Woche auf 70 steigerst, dann sind maximal 3 Wochen um und du kannst nicht mehr laufen gehen weil: Knie, Wade, Schienbein.....
Ich kann dich gut verstehen, hab auch mit dem Rauchen auf- und dem Laufen angefangen, aber was du da vorhast, geht höchstwahrscheinlich in die Hose!! Geh alle 2 Tage laufen und dazwischen stramm spazieren, schwimmen, aufs Fahrrad....
Grüße und viel Erfolg
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Wie wärs wenn du an den anderen Tagen statt dem Laufen einfach einen anderen Sport machst?
Radfahren, Schwimmen, Inline Skaten... Das alles fordert Lunge und Herz auch, schlägt aber nicht so auf die Beine wie das Laufen

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Allgäuer123 hat geschrieben:....und wenn ich mir jeden Tag sowas um die 6 km vornehme? Wären dann 40 km? Wäre das etwas weniger bescheuert?
Ja, das wäre etwas weniger bescheuert und daher hättest du dann wahrscheinlich 4-5 Wochen, bis deine Sehnen sagen: "Not now!"
Wie lange läufst du denn schon regelmäßig????
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

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"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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Allgäuer123 hat geschrieben:....und wenn ich mir jeden Tag sowas um die 6 km vornehme? Wären dann 40 km? Wäre das etwas weniger bescheuert?
6 mal die Woche 6 Km ,aber 6:30/Km bis der Gedanke ans Rauchen verschwunden ist , ab dem Punkt solltest du dir zumindest
einen guten 08/15 Trainingsplan suchen . :wink:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Ok. Dann sehe ich zu, ein paar Alternativen hin zu bekommen. Radfahren ist zwar ätzend bei dem Wetter aber was solls.

Die Spinnerei des annähernd täglichen Laufens soll ja nur über den Zeitraum des übelsten Entzugs helfen. Danach nehme ich gerne wieder das Hirn mit. Wenn ich sonst gute 30 -34 km pro Woche unterwegs war, wo SOLLTE dann spätestens der Verstand wieder greifen? 40 - 45 km als Maximum, dazwischen Rad, Schwimmen etc.pp.?

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Heme45 hat geschrieben:[...]bis der Gedanke ans Rauchen verschwunden ist [...]
Aber lass dir gesagt sein, dass der Gedanke ans Rauchen ein extrem fieser Drecksack ist.
Er wird jeden schwachen Moment versuchen zu nutzen, um dich wieder zu verführen.
Das das Laufen beim Aufhörenhilft, kann ich dir aus eigener Erfahrung bestätigen.
Doch tue dir selbst und deiner Freude am Laufen den Gefallen und übertreib es nicht.

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Allgäuer123 hat geschrieben:....und wenn ich mir jeden Tag sowas um die 6 km vornehme? Wären dann 40 km? Wäre das etwas weniger bescheuert?
Warum mußt Du jeden Tag laufen - brauchtest Du bis heute auch nicht.

Grundsätzlich: nicht mehr als 10-15% die Wochenleistung erhöhen und m.E. immer einen Pausentag nach einem Lauftag, dafür gibts ja auch noch genug schöne Sachen, z.B.
Domborusse hat geschrieben:schwimmen, aufs Fahrrad....
Fire hat geschrieben: Radfahren, Schwimmen, Inline Skaten... Das alles fordert Lunge und Herz auch, schlägt aber nicht so auf die Beine wie das Laufen
Wenn Du alles übers Knie brichst, wird es schief gehen!


gruss hennes

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@Domborusse
Regelmäßig: seit dem ersten Tag kein Schmarrn. Ergo seit Februar. Drei Mal pro Woche Fix, wenn es geht ein viertes Mal. Bis dato nur am Anfang Probleme mit der Achillessehne. Schuhe gewechselt und mehr gedehnt, seitdem keine Probleme mehr. Wie gesagt, bis jetzt mit Verstand gelaufen.

@HEME
Wäre eine gute Alternative.

@Hennes
Stimmt, brauchte ich bis jetzt nicht. War auch bis jetzt nicht auf Entzug.

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Allgäuer123 hat geschrieben:seit Freitag habe ich nunmehr das Rauchen sein gelassen...Effekt: Sofort - sank mein Puls beim laufen. Zudem laufe ich für meine Verhältnisse erheblich schneller. Statt 06:30 pace für einen gemütlichen Zehner sind es von heute auf Morgen 5:45 bei gleichem Puls (rund 151)...
Das ist natürlich total erfreulich, aber schneller wirst Du nicht unmittelbar durchs Aufhören. Da Nikotin die Gefäße verengt, schlägt das Herz nach dem Rauchen für eine ganze Weile deutlich schneller, um die gleiche Menge Blut durch die Gefäße zu jagen. Wenn Du also 5:45 bei gleicher Pulszahl anstatt 6:30 gelaufen bist, war das auch anstrengender - auch wenn Du es wegen der berechtigten Euphorie nicht so empfunden hast.

Mein Ruhepuls steigt bsp. beim Konsum einer morgendlichen Zigarette gleich mal um von 60 auf 85. Aber es ist natürlich super, dass Du aufgehört hast, aber bitte nicht deprimiert sein, wenn Du merkst, dass die Resultate bem Laufen nicht unmittelbar besser werden. Auf lange Sicht ist das natürlich etwas Anderes.
Von lang zu kurz.

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Ich habe das Rauchen auch aufegeben, und zwat am Tag, als ich mit dem HM-TP zu trainieren begann. :zwinker4:
Das sind jetzt gute 4 Wochen, und ja, der Lust am Rauchen ist ein Drecksack, und wird vermutlich noch einige Wochen ein Drecksack bleiben, aber bis jetzt halt ich mich standhaft. :nick:
Was das Laufen ohne Zigaretten betrifft, merke ich bisher eigentlich keinen grossen Unterschied, aber spätestens wenn ich in 5 Wochen meinen ersten HM in 1.30.00 statt wie angepeilt in 1.45.00 laufe, dann hat es sich ausgezahlt. :D
JONNY :winken:

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@Brotspinne
Ist ja nicht so, dass die 5:45 bis dato nicht drin waren. 05:32 war auch schon, aber derart entspannt war schon erstaunlich. Hatte es zwar nie gemessen - aber beim Loslaufen liegt mein Puls bei 65. Sonst lag er bei 80- 85. Auf Dauer sehe ich da viel Luft nach oben ;-)

@Jonny68
Wenn Du den Reschen mit Rauchen in 01:19 rauf läufst, ist Deine Schätzung für den HM in der Ebene mit 01:30 eher vorsichtig geschätzt? :D

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Ich würde auch jetzt nur mit Verstand laufen wollen.
Bei mir dauerte es ca. 1 Jahr bis es keine Situationen mehr gab in denen ich ans Rauchen dachte. Allerdings wurde ich auch noch ca.1/2 Jahr durch fiese Hustenanfälle an die schädlichen Raucherjahre erinnert.
Es war auf jeden Fall mein Verstand, der mich rauchfrei gehalten hat, die sportliche Betätigung hat dies allerdings unterstüzt.
Mein Verstand hat auch alternatives Verhalten gesucht und gefunden, für Situationen in denen ich mir sonst als erstes eine Zigarette angezündet hätte.
Noch viel Erfolg!
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Bei mir dauerte es ca. 1 Jahr bis es keine Situationen mehr gab in denen ich ans Rauchen dachte.
So war es bei mir auch, es wurde in der Zeit stetig immer einfacher.
Es war auf jeden Fall mein Verstand, der mich rauchfrei gehalten hat, die sportliche Betätigung hat dies allerdings unterstüzt.
Mein Verstand hat auch alternatives Verhalten gesucht und gefunden, für Situationen in denen ich mir sonst als erstes eine Zigarette angezündet hätte.
Das kann ich nur unterschreiben! Der Sport hat mir das Gefühl gegeben endlich was für mich zu tun. Aber da der Tag mehr als ein, zwei Stunden hat mußte ich z.B. Stresssituationen überstehen ohne zu rauchen. Alternativen sind sehr wichtig, besonders auch weil es Tage geben wird in denen du eventuell gar nicht laufen kannst, Krankheiten e.t.c..
über den Zeitraum des übelsten Entzugs helfen
Es gibt eigentlich keinen nennenswerten Entzug, rauchst du abends die Letzte ist früh der Entzug schon Geschichte! Das Problem ist nur die Gewohnheit, das Rauchen ist ein Ritual, was an viele Situationen und Emotionen gebunden wird! Aber das meintest du sicher. :)

Ich habe es deutlich langsamer angehen lassen . Aber jeder muß seinen Weg finden.

LG

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Tag 5

@Bundi
Entzug entsteht in erster Linie nicht durch den Mangel an Nikotin - so Dr.Google - sondern durch die veränderte Körperchemie die sich auf regelmäßigen Nachschub eingestellt hat. Erst wenn der Körper wieder eine Balance ohne Nikotin gefunden hat, ist der körperliche Entzug vorbei. Und das dauert. Beim einen kürzer, beim anderen Länger....

@Anke
Das Laufen benutze ich als Ventil, das für alles was mich tagsüber genervt hat herhalten muss. Vor allem habe ich nach dem Laufen kurze Augenblicke des entspannt seins. Die sind sonst recht selten.
Gestern aufs Laufen verzichtet, da ich ja schon drei Tage hintereinander gelaufen bin. Heute auch nochmal - Zwangspause. Sehr schwierig alles.
Versuche Deinem Rat zu folgen, Verstand zu Hause, in der Arbeit und unterwegs zu benutzen :D . Freue mich allerdings schon darauf, morgen früh einen richtig gemeinen Hügellauf hinter mich zu bringen.

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Beim Rauchstopp wird vor allem den Rezeptoren im Gehirn eine Weile
das gewohnte Nikotin fehlen. Das führt zu "Entzugserscheinungen".
Diese werden recht unterschiedlich erlebt. Manche bemerken gar nichts,
nur die gewohnte “Tätigkeit des Rauchens” fehlt eben.
Andere könnten die Wände hochgehen vor Lust oder gar Gier nach einer
Zigarette. Diese Sehnsucht verschwindet zwar mit der Zeit, man kann
aber nie sicher sein, dass bei irgendeiner Gelegenheit selbst nach
Jahren plötzlich der Gedanke an “die Eine” plötzlich und unerwartet
auftaucht. Fachleute nennen es das “Nikotingedächtnis”.
Entwöhnungsexperten (wie z.B. der Leiter des Institus für Nikotinforschung,
Prof. Haustein) sind überzeugt, dass eine Gabe von Nikotin gut über diese
“Schmacht” hinweghelfen kann.
Denn nicht der körperliche Entzug ist das Problem, der wird bei den meisten
nur als leichtes grippeähnliches Unwohlsein empfunden, sondern die Auflösung
der tausendfach geübten Gewohnheiten und automatisierten Zusammenhänge.
Ich bin davon überzeugt das der Verzicht die Körperchemie nicht aus dem
Gleichgewicht bringt, den ein Verzicht auf Kohlenmonoxid von 20.000 bis
60.000 ppm, 10mg Teer, insbesondere durch seine krebserzeugenden
Inhaltsstoffe wie Benzol, Toluol, Naphtalin, Xylol und anderen
polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK), kann die
Körperchemie nur sofort positiv beeinflussen!!
[h=4]LG[/h]

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Allgäuer123 hat geschrieben:Hi Leute,

seit Freitag habe ich nunmehr das Rauchen sein gelassen.

Effekt: Sofort - sank mein Puls beim laufen. Zudem laufe ich für meine Verhältnisse erheblich schneller. Statt 06:30 pace für einen gemütlichen Zehner sind es von heute auf Morgen 5:45 bei gleichem Puls (rund 151).
Ich halte es für völlig undenkbar, dass nach 3 Tagen Rauchpause der Puls erheblich niedriger und die Leistung erheblich besser sein sollte.
Warum denn? Von den Giften ist nichts aus dem Körper, du führst nur keine neuen zu.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Bundi hat geschrieben:...
Es gibt eigentlich keinen nennenswerten Entzug, rauchst du abends die Letzte ist früh der Entzug schon Geschichte! Das Problem ist nur die Gewohnheit, das Rauchen ist ein Ritual, was an viele Situationen und Emotionen gebunden wird! Aber das meintest du sicher. :)
...
Genau aus diesem Grund kommt paradoxerweise auch die Unruhe bei angehenden "Nichtmehrrauchern". Das Entgiften vom Nikotin geht derart rasant und unbemerkt, dass man immer das Gefühl hat, jetzt müsste doch mal langsam irgendetwas Schreckliches passieren.

Horrorvisionen, Übelkeitsattacken, Schwindelanfälle, Wahnvorstellungen, ... da kommt eigentlich Nichts, außer der Macht der Gewohnheit ;)

Edit @ Viermaerker: Doch, das kann ich bestätigen. Der Puls sinkt bei gleicher körperlicher Anstrengung um ca. 10 - 15 bpm und das auch innerhalb von zwei, drei Tagen!

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Nachtrag.
Tag 11
Mittlerweile nähert sich alles einem halbwegs Normalzustand an, oder besser gesagt: Es gibt mittlerweile ganze Zeiträume, in denen ich keine Suchtprobleme habe.
Laufen ist jetzt echt lässiger und lockerer. Am Wochenende einen 52:30 auf 10km gelaufen. Es ist, als ob die Handbremse gelöst worden wäre. Die Gesamtkilometerzahl in der vergangenen Woche habe ich nur geringfügig auf 37 km gesteigert. Habe mich sonst anderweitig versucht abzulenken.

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Also ich habe vor 2 Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Allerdings keine positiven Effekte auf das Laufen ausmachen können. Laut einschlägigen Raucherhilfeinternetseiten sind Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit nach dieser kurzen Zeit auch noch nicht zu erwarten. Kann aber auch daran liegen, dass ich noch ziemlich jung bin, erst 10 Jahre geraucht habe und auch durchschnittlich "nur" eine halbe Schachtel am Tag, das Rauchen mich also körperlich noch nicht extrem belastet hat.

Dass Laufen beim Aufhören hilft, stimmt meiner Erfahrung nach. Allerdings hat das keinen körperlichen Hintergrund, denn körperliche Entzugserscheinungen sind beim Rauchen so gering und von so kurzer Dauer, dass sie niemand wahr nimmt. Genießen wir einfach die Situation, nicht mehr die ganze Zeit zu stinken und an Zigaretten denken zu müssen. Uns geht es jetzt schon viel besser als Rauchern, da war man nämlich andauernd auf Entzug und musste an Zigaretten denken. In diesem Sinne, allen einen guten Zigarettennichtkonsum.

ps: Durchschnittlich haben wir mehrere Jahre an Lebenszeit gewonnen. Wisst ihr schon, was ihr damit macht?

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bomobo hat geschrieben:...
ps: Durchschnittlich haben wir mehrere Jahre an Lebenszeit gewonnen. Wisst ihr schon, was ihr damit macht?
Boah, erinnere mich nicht daran. Meine Frau ist eh schon sechs Jahre jünger als ich!!

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Genießen wir einfach die Situation, nicht mehr die ganze Zeit zu stinken und an Zigaretten denken zu müssen.
So würde ich das noch nicht sagen, ich denke in der 7. Woche immer noch ziemlich, zu oft, an diese Sch.....zigaretten, das wird schwerer als gedacht!!
JONNY :winken:

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jonny68 hat geschrieben:So würde ich das noch nicht sagen, ich denke in der 7. Woche immer noch ziemlich, zu oft, an diese Sch.....zigaretten, das wird schwerer als gedacht!!
Denkst du nicht langsam weniger oft daran als zu der Zeit, als du noch geraucht hast? Nachdem du 5 Minuten nicht geraucht hattest, warst du nämlich bisher andauernd im Entzug, da muss das doch jetzt angenehmer sein?

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Es ist einfach der Kopf, der eine Zigarette will, einen körperlichen Entzug hab ich eigentlich fast gar nicht gespürt, hab gerade wieder einen Chewing gum eingeworfen, geht wieder.
Früher habe ich gar nicht daran gedacht, einfach immer wenn mir danach war, eine angezündet, total hirnlos!
JONNY :winken:
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