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Hallo, Forum!

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Tach allerseits, Haraldowitsch hier.

Nach halbherzigen und sporadischen Versuchen über die vorigen Jahre begann ich im Herbst 2010, mit 24 Jahren, endlich mit dem regelmäßigen Laufen und hab da auch schnell Blut geleckt. Zu bemerken, wie die Ausdauer besser und besser wird, die Kilos purzeln, die Strecken immer länger und schöner werden, motivierte mich ungemein. Ich blieb also dran. Der erste Wettkampf im Sommer 2011 (Göttinger Altstadtlauf, 10,5km, ganz knapp unter ner Stunde) war eine absolute Katastrophe in Sachen Vorbereitung, Renneinteilung und Selbsteinschätzung :peinlich: , das hielt mich aber nicht davon ab, am regelmäßigen Training dranzubleiben und auch erste Tempoeinheiten einzubauen.

Im Herbst/Winter 2011 zwang mich mein Schienbein zu einer längeren Pause, in der ich merkte, wie wichtig mir Laufen inzwischen geworden ist. Die Pause zeigte mir auch, wie wichtig ein sensibler Umgang mit den Zeichen des Körpers ist. 2012 begann mit dem ersten längeren Lauf seit 2,5 Monaten und dem Vorhaben, mehr Wettkämpfe zu laufen und sich systematisch darauf vorzubereiten.

Der erste Lauf sollte der Wasa-Lauf in Celle sein, die Strecke 10km, die Zeit etwas unter 45 Minuten. Die erreichte Zeit (41:50) ließ mich dranbleiben. Das Training lief also regelmäßig,mit behutsam wachsenden Umfang und mit alten und neuen coolen TrainingspartnerInnen weiter, die Zeiten wurden schneller.

Ich habe meine persönlichen Jahresziele für 2012 (5km sub19, 10km sub40, HM sub90) erreicht und übertroffen (18:02, 38:14, 1:27:18) und immer noch ne Menge Spaß am Laufsport und an Wettkämpfen. Ich will gucken, wie schnell ich als "Spätzünder" noch werden kann :wink: und mich im nächsten Jahr auf verschiedenen Distanzen probieren. Der Marathon kann dabei übrigens noch ein paar Jahre warten. Ich bin hier seit einiger Zeit regelmäßiger Leser und guck mal, wo ich interessantes erfragen, diskutieren oder sonstwie meine 2 cents dazugeben kann.

alsdann!
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