Da stehe ich nun und vor mir liegt das Paradies. Nein ich bin nicht wirklich abgestürzt und auf dem Weg nach ganz oben. Das Paradies, zeigt sich mir in Form einer längeren Schlemmerpause an der Bergstation des Hochgrats, wo ich mich ungeniert dem Laster hingebe. Als es mit der Bergbahn anschließend automatisch für mich abwärts geht bin ich endgültig vom Pfad der Tugend abgekommen. Dieser hatte mich heute immerhin schon über 36 km und 2700 Höhenmeter bergauf und gut 1700 Höhenmeter bergab gebracht, bevor ich den sündigen Verführungen der alpinen Zivilisation zum Opfer gerfallen bin. Aber bevor hier meine rätselhaften Ausführungen völlig verwirren springe in der Zeitrechnung 8 Stunden zurück und gestehe wie es soweit kommen konnte, dass ich nicht so weit gekommen bin wie ich kommen wollte.
Im letzten Jahr hatte ich die gesamte Nagelfluhkette des Westallgäus von Immenstadt nach Steibis in einer Richtung bezwungen. http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... kette.html
Dabei allerdings für den ersten großen Aufstieg auf den Mittagberg den Komfort des Sesselliftes in Anspruch genommen. Schon damals reifte der Plan daraus eine Runde zu machen mit Rückweg entlang der Queralpenstraße. Nach genauerem Studium der Karte beschloss ich diese denn doch zu meiden und über den parallel verlaufenden vorgelagerten Bergrücken zu laufen. Und die Bergbahn als No-Go-Area zu brandmarken. Das für mich ambitionierte Vorhaben sollte nach Möglichkeit nicht zu spät im Jahr stattfinden; auf jeden Fall noch vor der Umstellung auf Winterzeit.
Wie es meistens so kommt vergeht dann Wochenende um Wochenende und irgendwelche Gründe warum es nicht klappt finden sich immer. Plötzlich war es Oktober und die Zeit knapp. Was für ein Glück, dass sich dieser am vorletzten, respektive letztem winterzeitfreien Wochenende von seiner goldenen Seite zeigte. Also schnell ab ins Allgäu, bevor dort Winter befohlen wird.
In meinem Schlafquartier dort angekommen richte ich schnell noch meine benötigten Sachen her. Im Gegensatz zum letzen Jahr hab ich jetzt einen gescheiten Laufrucksack mit Trinkblase. Somit würde das lästige stehen bleiben und Flasche rauskamen entfallen. Ja würde und könnte, wenn ich nicht beim Füllen der Blase eine leichte Inkontinenz bemerkt hätte. Also, öhem bei mir blieb alles dicht, was da unkontrolliert tropfte war das soeben eingefüllte klare Nass. Na klasse und was jetzt? Mit sabberndem Rucksack loslaufen und hoffen das der Schwund eine vernachlässigbare Größe beim heutigen Vorhaben sein wird. Weil, wie heißt es so schön: Ein bisschen Schwund ist immer. Nee, die rückseitige Sprinkleranlage ist keine Option. Längeres suchen im Ferienhaus fördert noch eine kleine Plastiktrinkflasche zutage. Ein ¾ Liter, das ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In der hintersten Ecke steht noch ein Tetrapack O-Saft. Ob abgelaufen oder nicht. Zum Laufen allemal besser als auslaufende Trinkwasserressourcen mitzuführen. Trotzdem bin ich froh als ich feststelle das ich bis März 2013 Zeit habe die flüssigen Südfrüchte einzuverleiben. Denn solange wollte ich ja eigentlich nicht unterwegs sein. Gut das Problem der autonomen Flüssigkeitsaufnahme wäre damit halbwegs gelöst. Leider mit unvermeidlichen Zwangsstopps.
Gegen 5.00 Uhr sollte der nächtliche Standby-Modus beendet sein. Als kleiner Erinnerungshilfe wurde die Weckfunktion der Stoppuhr entsprechend gebrieft. Irgendjemand hat den Ernst dieser Maßnahme nicht so ganz begriffen. Im Halbschlaf wach gewahre ich beim einäugig geöffneten Blick auf das Zifferblatt folgende Division, 5:15. Hä, sollte ich nicht schon vor einer Viertelstunde meinen Aggregatszustand geändert haben. Zack. „Sprung auf, Marsch, Marsch“ springe ich aus dem warmen Nest. Wach werden nach dem Prinzip der umgekehrten Holzhammermethode oder wie der Bayer sagt: „Sapradi, jetzt pressierts“. Draußen ist es noch kuhnacht als ich die Familienkutsche starte. Es ist gut eine halbe Stunde zu fahren bis zur Talstation der Mittagbahn in Immenstadt. Vorbei am Alpsee der um diese Zeit noch vom Nebel umwabert wird.
Dick vermummelt mache ich mich um 6:15 Uhr auf den Weg. Die morgens verpoffte Zeit hab ich jetzt nicht mehr eingeholt, also sollte ich mir im Verlauf des heutigen Tages keine weiteren unnötigen Verzögerungen durch Irrungen und Wirrungen oder gar technische Betriebsstörungen erlauben. Als Wegorientierung dient zunächst der laut rauschende Bach des Steigbachtals, dem ich nun die nächsten knapp 5 km auf einer Teestraße folgen werde. Noch ist es stockdunkel, zumindest für mein Befinden der kein Freund nächtlicher Abenteuer ist. Ich schalte also meinen neuen Hirn-Flakscheinwerfer auf volle Stufe und reiße die im Wald hausenden Bären aus ihrem Winterschlaf. Hauptsache der ängstliche, durch Lichtverschmutzung verwöhnte, Städter fühlt sich sicher.
Es geht gleich sehr steil hoch, so dass aus dem anfänglichen Laufschritt sehr schnell ein zügiger Wanderschritt und schließlich nur noch ein gemäßigter Spazierschritt wird. Naja, weitertrotten und Kräfte sparen. Noch ist es dunkel und der Tag liegt vor mir. Der Schein meiner Supperdupper-Lampe frisst sich dermaßen durch die Dunkelheit das ich schließlich Erbarmen habe und auf die Aldi-Stufe herunter dimme – beziehungsweise, nachdem es nun schon zu dämmern beginnt, diese ganz ausschalte. Lediglich an den Wegkreuzungen werden mit dem grellsten Schein die Wanderschilder abgescannt und mit den Namen auf der Wanderkarte verglichen. Ich weiß, dass ich mich eher rechts halten muss und den Bergrücken anpeilen der mich dann über den Prodel nach Steibis führen soll. Aber irgendwie hab ich doch eine Option verpasst. Plötzlich bei Kilometer 4 kommt auf dem Naturweg ein nettes Wegschild. „Dieser Forstweg endet nach 300 m.“ Häh, das darf doch wohl nicht…
Ich ignoriere das Ganze und laufe erstmals weiter. "Na siehste", denke ich noch nach einiger Zeit. Der Weg geht doch weiter. Aber zu früh gefreut. Nach gut 700 Meter ist es vorbei mit der Freud und es führt auch kein erkennbarer Pfad weiter. Sch…. Wie ich beim nochmaligen Blick auf die Karte feststelle liegt die letzte Weggabelung mindestens 1,5 km zurück. Da der richtige Weg aber nahezu parallel auf der anderen Seite des Baches verläuft könnte ich es querfeldein versuchen. Dies bedeutet in diesem speziellen Fall aber in der Dunkelheit absteigen in den Bachtobel und drüben wieder hochkämpfen. Tja, nun die Preisfrage. Wie tief und steil ist die kleine Schlucht? Werde ich beim Versuch in der krabbendunklen Nacht unfallfrei abzusteigen einen „Spicker voraus“ in den Bach machen? Ach was dank Schauläufers Hochleistungsfunzel wird das schon irgendwie funzen. Wäre doch gelacht wenn der Schauläufer als gefallenes Mädchen enden würde nur weil sich hier Abgründe auftun. Aber nur nicht hochmütig werden, denn darauf folgt bekanntlich der Fall. Und ob der immer so sanft endet wie bei Felix dem Glücklichen, den ein namhafter österreichischer Hallowachplörreproduzent unter die Arme gegriffen hat um in flügge zu machen. O.K. es sind ein paar unwesentliche Minuten weniger die ich in der erdnahen Atmosphäre verbringen würde, dafür ginge meine Rückkunft deutlich weniger entspannt entschleunigt zu Ende. So jetzt aber genug geschwafelt und los. Ich will heut ja noch ankommen.
Langsam steige ich in den Hang rein und mache mich an den Abstieg. Einige kleinere Bäumchen müssen zur Minimierung der Erdanziehungskraft herhalten. Schließlich bin ich am Bach und suche eine einigermaßen brauchbare Möglichkeit diesen, unter Vermeidung von Kellerfeuchte, zu überqueren. Das Unterfangen gelingt ebenso wie der Aufstieg auf der anderen Seite, der weit weniger problematisch ist. Leider sind die anschließenden Weiden hochmoorig. In dem nassen Wiesle bleibt es leider nicht aus das ich mir doch noch ein unfreiwilliges Fußbad einhandele. Ist dies jetzt schon eine verschreibungspflichtige Kurpackung? Bevor die Chose noch als Wellnessparcours oder Erlebnispfad durchgeht erreiche ich das ersehnte richtige Sträßle.
Zwischenzeitlich hat der Herrgott das Licht angeknipst, so dass meine exklusiven Lichtspiele unterbleiben können. Der Weg führt nun wieder steil bergauf bis zur Mittelbergalpe, die ich einige Zeit später erreiche. Ich habe nun den ersten giftigen Aufstieg von 600 Höhenmetern auf 6 km hinter mir. Die Sonne geht grad auf, aber noch ist es kühl. Vor der Hütte sitzt einer den ich kurz frage ob ich hier auf dem Weg nach Steibis richtig sei. „Ja klar immer geradeaus weiter“. Als ich um die nächste Kurve biege bin ich mir da nicht so sicher. Klar das Fahrsträßle führt dahin, auf dem direkten Weg. Ich wollte aber doch über den Bergrücken. Also zurück und nochmals nachgefragt an der Hütte. Gemeinsam studieren wir die Karte. Also doch, direkt vor der Hütte zweigt ein unscheinbarer Wiesenpfad ab der zunächst wieder ein Stück bergab führt. Es geht nun auf einen schönen Waldtrail, 150 Höhenmeter bergab. Die Strecke ist laufkompatibel, so dass ich endlich wieder Reisegeschwindigkeit aufnehmen kann. Viel zu schnell vergehen die 2 komfortablen Kilometer und es geht wieder bergauf. Dort wartet als kleine Belohnung das erste Gipfelkreuz, wo ich die erste kurze Trink- und Essenspause einlege. Leider vergesse ich danach meinen treuen Gefährten "Garmin, vom Geschlechte der Orangenen", wieder einzuschalten. Dies soll mir heut nicht zum letzten Mal passieren. Warum hab ich eigentlich nicht die Auto Pause aktiviert? Im Gegensatz zum Rennsteiglauf würde es heut passen. Naja jetzt wird net am Equipment rumgespielt. Bin grad vollauf beschäftigt mein Tempo nicht zu sehr den ständig wechselnden Höhenlinien unterzuordnen. Die meiste Zeit verläuft der Weg leider im Wald. Nur wenige Stellen bieten eine Aussicht auf den in Nebel gehüllten Bodensee. Nach dem zweiten Gipfel, dem Himmeleck, habe ich den vorerst höchsten Punkt mit 1487 Meter erreicht. Nun geht es ein Stück über freie Wiesen. Der Wind pfeift mir so richtig ins Gesicht. Plötzlich direkt vor mir ein Rudel Gämsen die mich erst jetzt bemerken und dann den steilen Hang hinuntersteiben. Allein dieser Moment gibt meinem heutigen Tag den Drive für die kommenden fahlen Wintertage im neonlichtgetränkten Büro.
Langsam strahlt die Sonne spürbare Wärme ab und ich kann mich etwas entblättern. Zügiger weiter geht es nun abwärts bis zur Prodel-Alm auf 1207 Meter. Zurück in den dichten Wald über zahlreiche steile Serpentinen auf einen Forstweg. Bis hinunter zum Flüsschen Weißach. Kurz vor Steibis wird diese überquert und vis-à-vis der Fahrweg zur Lanzenbachalm genommen. Bis zum Imberghaus. Dort erwarten mich die Massen. Herrscharen von Alpinisten die hierher mit der Bahn hochgeschaukelt sind und nun zur nahegelegenen Hörmoosalm pilgern um sich den redlich verdienten Kaloriengelagen zu unterziehen. Hilf nix mit der Ruhe ist es für heute vorbei. Auf geht’s, mein nächstes Etappenziel heißt Hörmoos. Dahin führt eine steile Teestraße die ich zum größten Teil nur gemächlich hochdackeln kann, angepasst an das Tempi der Wanderfraktion, die denn profanen stereotypen Stockkult zelebrieren. Zugegebenermaßen, die einst vorwiegend rotweißkariert gewandete Fangemeinde wird von Jahr zu Jahr kleiner, ersetzt durch Exemplare, die auf für Polarwinter produzierten Kleidungsutensilien, erkennungsdienstlich platzierte Attribute wie Wolfspratzen- oder vorzeitliche Großrüsslerapplikationen tragen.
An der Hütte angekommen würdige ich der Sonnenterrasse vorsichtshalber keines Blickes um mich gegen die dort wartenden sündigen Versuchungen wehren zu können. Bevor ich einer Fressattacke anheimfalle umrunde ich schnell den wildromantischen Moorsee und dann beginnt endlich wieder ein Bergweg hinauf, zunächst über die Skipiste zum Hochhädrich, der schon zu Österreich gehört, bis auf knapp 1600 Meter. 700 Höhenmeter habe ich jetzt quasi als wandernder Geselle zurückgelegt. Um kurz nach 12 bin ich endlich oben. Schon 6 Stunden unterwegs für knapp 30 km. Es gab einfach kaum Laufabschnitte. Bergauf ist es zu steil, bergab zu alpin und deshalb nur ganz piano laufbar. Jetzt beginnt der Gratweg zum Hochgrat. Dieser wehrt übermütige Wanderfreaks ab mit der Drohung: Nur für Geübte. Stellenweise drahtseilgesichert für turnschuhtragende Flachlandtiroler (Wie kann man nur mit Turnschuhen in die Berge gehen, zwinker) und ausgesetzt über den Höhenrücken. Es geht über mehrere Zwischengipfel. Immer auf und ab. Und das bei Verkehr wie auf der Königstrasse. Klar um recht voranzukommen sollte man sowas nicht sonntags bei traumhaftem Wetter laufen. Leider liegen die umliegenden Berge im Dunst.
Letztes Jahr lief ich dieses Teilstück meiner heute geplanten Runde ja in umgekehrter Richtung viel schneller, was aber auch am günstigeren Höhenprofil lag. So langsam wird mir der Zeitpuffer etwas eng. Vom Hochgrat aus beginnt der Home-Run über die Gipfelkette gen Immenstadt. Reine Wanderzeit für die ca. 16 km, 7 Stunden. Laut Schild. Gelaufen bin ich diese Teilstrecke damals in 3½ Stunden. Ich bin aber jetzt schon gut vorermüdet und bräuchte einfach mal eine längere Pause. Da ich erst gegen 14:15 Uhr an der Gipfelstation der Bahn ankomme, fange ich zu rechnen an. Mit Pause und schnellwandern (viel gelaufen bin ich schon lange nicht mehr, weil die Kraft fehlt) werde ich mindestens eine Stunde mehr brauchen. Dann noch der Talabstieg, den ich mit einer knappen Stunde kalkuliere. Dann wäre es schon nach 7 Uhr abends. Auf dem Grat sollte ich dann trotz der guten Leuchte nicht mehr sein, denn es kommt ja auch noch eine optisch spektakuläre 30 Meter lange Stahleiter und Drahtseilabschnitte gegen Ende der Nagelfluhketten-Überschreitung. Und zusammen mit den anschließend notwendigen exzessiven Maßnahmen zur Wiedererlangung des verbrannten Körperfetts, dem Anti-Muffel Kulturprogramm und der etwa 2½ stündigen Heimfahrt wird es saumäßig spät werden, bis ich zurück im heimatlichen Gewässer einlaufe. Und am Montagfrüh wartet das Büro mit heftigem Anti-Wellnessprogramm. Menno, ich sollte das mal machen können wenn am nächsten Tag noch ein Erholungstag drin ist. Da ich auch durch die Hitze schon etwas dehydriert bin will ich erst mal was Trinken und ne Kleinigkeit essen. Ja und die Gunst der Stunde nutzt der Schweinehund mich zu überreden doch anschließend ganz Weichei mit der Bahn ins Tal zu fahren und von dort mit dem überfüllten Wandererbus zum Bahnhof Oberstaufen. Dieser steckt dann auch noch im Ausflüglerstau fest und der Zeitpuffer zum Anschlusszug vergeht wie im Flug. Jetzt aber zügig, vielleicht schafft es der auch nicht pünktlich. Noch vom Bus aus wird es gewahr. Heh, hier kommt ALEX, Bustür auf für meinen Horrorsprint.... Ach nee, erst noch Karte raus lassen am Automat. Das dauert. Und um zu Gleis 1 zu gelangen muss ich die Treppe runter in die Unterführung und die Bahnsteigtreppe wieder hoch. Die zudem noch von den längst ausgestiegenen Fahrgästen stellenweise blockiert wird. Der Abfahrtspfiff ertönt als ich oben abkomme und der Zugbegleiter in der noch offenen Wagentüre meinen flehentlichen Blick empfängt. „Darf ich noch mit!“ „Ausnahmsweise“, sagt er grinsend und schließt hinter mir die Tür.
Bis ich wieder in Immenstadt bin ist es auch schon 17:00 Uhr. Aber ich bin schon wieder richtig gut erholt. Ich hätte doch… Zu spät. Als ich heimfahre stelle ich fest das es heute länger hell ist als gedacht. Lange dauert die Dämmerungsphase und erst gegen 19:00 Uhr wird's langsam Nacht. Jetzt wäre ich wohl auch mit weitergehen im Ziel so redet sich mein Ego meinen mentalen Hänger schön. Naja, dafür bin ich gut erholt heute und habe Erfahrungen gesammelt für einen weiteren Anlauf. Für das nächste Mal gilt. Möglichst doch schon im Juli dieser Umrundung seine Aufwartung machen. Stabile Wetterlage vorausgesetzt und wenn ich doch merke es läuft nicht so mit dem Laufen, Abkürzung nehmen in Steibis. Das bedeutet den Hochhädrich auslassen und direkt zum Hochgrat hoch. Und dann ganz schnell links abbiegen und statt Boxenstopp an der Bergbahntränke, über die 7 Gipfeln nach Hause reiten.
Wanderweg Immenstadt I. Allgäu | Immenstadt-Hochhädrich-Hoch... | GPSies
https://picasaweb.google.com/1166740396 ... 4PgotynVQ#
Grüssle Klaus
Das Wandern ist des Läufers Frust, Schweinehunds Sieg am Hochgrat
12025
31.05. Albtraum 100, 114 k 3400 hm, 22:11:00
29.06. Vaihingen Marathon 05:48:07
05.07. Heuchelbergtrail 47 k 1400 hm 06:42:48
19.07. 24-h Dettenhausen 102,458 km (in 15 h)
03.08. Nordschwarzwald-Trophy 47 k 1300 hm
16.08. 100 Meilen Berlin
31.05. Albtraum 100, 114 k 3400 hm, 22:11:00
29.06. Vaihingen Marathon 05:48:07
05.07. Heuchelbergtrail 47 k 1400 hm 06:42:48
19.07. 24-h Dettenhausen 102,458 km (in 15 h)
03.08. Nordschwarzwald-Trophy 47 k 1300 hm
16.08. 100 Meilen Berlin