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Folgen von Alkoholrausch

Folgen von Alkoholrausch

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Hi Leute,

Ich nehme schnell mal mich als Beispiel: Ich bin diese Woche insgesamt 50 km gelaufen, auch mit teilweise sehr intensiven Einheiten, von denen ich mir einen hohen, leistungssteigernden Nutzen erwarte.

Allerdings war dann gestern die Geburtstagsfeier von meinem besten Kumpel, und obwohl ich mir vorgenommen hatte, nichts zu trinken, endete es schlussendlich in einem kleinen Alkoholrausch (nicht viel, kein Übergeben oder so).

Meine Frage hierzu: Wie wirkt sich der Alkohol auf meinen Trainingserfolg aus?

Ich hab mir natürlich am nächsten Tag lauffrei genommen, sodass das nicht das Problem ist, aber kann man jetzt sagen, dass ich mir an dem einen Abend den Trainingserfolg der ganzen Woche zunichte gemacht habe?

Viele Grüße
shortrunner
3.000m...09:45
5.000m...17:50

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Nicht jeder übergibt sich, manchen gehts auch noch mit 3 Promille gut.
Für die Gehirnzellen ist ein Rausch aber viel gefährlicher als für die Beine, also keine Angst.
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Aso ich muss kotzen danach gehts wieder gut und hatte eine Schone Feier

ich laufe Trotzdem.

meinen Spass habe ich trotzdem

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Ich bezweifle, dass die nachteiligen Folgen eines Rauschs für die sportliche Leistungsfähigkeit so drastisch sind. Ich würde mir an deiner Stelle eher Sorgen um die geistige Leistungsfähigkeit machen. Bei einem 15-Jährigen ist das Gehirn noch nicht voll entwickelt, da richtet Alkohol noch mehr Schäden an als bei Erwachsenen. Ich glaube, du hast keine einzige Zelle zu verschenken. :D

VG,
kobold

(P.S.: Wenn du mal nach der englischen Bezeichnung für "Tempo" googeln willst: "pace")

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@kobold
Ok, das beruhigt mich sehr.
Also das mit den Gehirnzellen ist kein Problem. Im Jahr komme ich vielleicht auf 5-7 solcher Feiern, wobei ich auch nicht auf jeder etwas trinke :)
Das muss mein Körper aushalten :D

Ach ja, ist schon geändert :)
3.000m...09:45
5.000m...17:50

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Am Gesundheitssymposium des diesjährigen Sparkassenmarathons in Lindau gab es ein Vortrag von Dr. Prof. XXXX (Name weiss ich leider nicht mehr) mit dem Titel "Laufen oder Saufen". Gem. seinen Untersuchungen wirkt sich der Alkoholpegel erst über 0.2 Promille negativ auf das Training, respektive auf deren Regeneration aus.
Ist zwar nicht die Antwort auf deine Frage, find die Erkenntnis aber trotzdem interessant.

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pop hat geschrieben:Erst über 0,2? Ich hab schon 0,2 Promille wenn ich an einer Bierreklame vorbeilaufe.......meinst du vielleicht 2,0?
Wieso? ich finde diesen Wert plausibel. 0.2 Promille ist ca. ein Bier, somit wirkt sich das zweite bereits negativ auf die Erholung aus. Bei 2.0 Promille hätte ich bereits ein Vollrausch und würde mir die Galle aus dem Leib kotzen, da wären bei mir die letzten 10 Trainingseinheiten im Arsch....

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Ja sicher, habe die Frage des TE halt so verstanden, ob ein eher starker Rausch Training "kostet".

Habe mich das auch schon ab und an gefragt. Mal davon abgesehen dass man sich am Tag danach tendenziell undiszipliniert verhält was Ernährung und Sport angeht, wäre es schon interessant, ob es auch noch andere Faktoren gibt.
Gruß
pop

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Einmal über die Stränge ist ok.
Direkt vor meinem Marathon letzten Sonntag hab ich nichts getrunken - also Samstagabend - aber Freitag abend hatten wir zu zweit doch einen Liter "vino da tavola" (von dem ich etwas mehr als die Hälfte abbekommen habe) und davor noch ein großes Bier; also Samstag in der Früh hat mir doch einigermaßen der Schädel gebrummt. Aber Sonntag war davon nichts mehr zu merken und die Leistung war auch ok.
Ständig Alkohol in größeren Menegn ist sicher abträglich; ein Bier am Abend oder hin und wieder einmal zwei oder drei haben mir aber bisher noch nicht geschadet.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Ich bin meinen (ergebnislistentechnisch) besten Wettkampf nach 3-5 (genaue Zahl weiß ich nicht mehr... :peinlich: ) WEizen und 3 Stunden Schlaf gelaufen. Wenn du nur manchmal über die Strenge schlägst würde ich mir trainingstechnisch ÜBERHAUPT keine Gedanken machen. Wir sind keine Profils sondern Spaßläufer, alle miteinander. Da macht gelegentliches Feiern in meinen Augen gar nichts aus...

nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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super zitat und Super Beitrage repekt schon seit ich bei euch bin gehe wieiterhin kilömeterfressen ich freue mich nachtzeche ...........

Euer Leineläufer

ich flüstere lieber

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shortrunner hat geschrieben:endete es schlussendlich in einem kleinen Alkoholrausch (nicht viel, kein Übergeben oder so).
Wir erinnern uns da an den alten Merksatz: "halbbesoffen ist weggeworfenes Geld"

War Dir wenigstens richtig schlecht? Ich meine so der Art, "ich trinke nie mehr einen Tropfen" - dann war es genug, alles drunter zerfällt leider sehr schnell wieder und bedarf entsprechend der Auffüllung!

:prost:


gruss hennes

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bomobo hat geschrieben:Süß wie Leineläufer nach Aufmerksam giert.
Wieso ist @Leineläufer als @Hubert.G eigentlich schon seit 2009 dabei (gewesen)? :confused:

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Hennes hat geschrieben:Wir erinnern uns da an den alten Merksatz: "halbbesoffen ist weggeworfenes Geld"

War Dir wenigstens richtig schlecht? Ich meine so der Art, "ich trinke nie mehr einen Tropfen" - dann war es genug, alles drunter zerfällt leider sehr schnell wieder und bedarf entsprechend der Auffüllung!

:prost:

gruss hennes
Ne, eigentlich ging es mir ganz gut! Ich habe nie über die 2,0 getrunken, sodass es nie wirklich schlimm wurde!
Und Getränke waren ja gratis :D
3.000m...09:45
5.000m...17:50

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Ich finde, ein lockerer Dauerlauf tut bei leichtem Kater ganz gut. Wenn eine intensive Einheit auf dem Plan steht, ist es vielleicht sinnvoller, die Einheit um einen Tag zu verschieben. Je nachdem, wie man sich fühlt...

Vor ein paar Jahren habe ich 2 Tage vor einem Wettkampf (ca. 10 km) zuviel getrunken (Alkohol). Kein Übergeben oder so, aber am nächsten Tag mochte ich fast nichts essen und habe die meiste Zeit im Bett oder auf der Couch verbracht. Am Wettkampftag habe ich dann gut erholt und irgendwie "leicht" gefühlt (kein Wunder). Wurde zwar keine PB, aber eine ziemlich gute Zeit. Das soll aber keine generelle Empfehlung zur unmittelbaren Wettkampf-Vorbereitung sein. :zwinker5:

Ich habe mich auch schon öfters gefragt, wie sich Alkohl auf das Training auswirkt, aber in etwas anderer Konstellation: Wenn ich nach der Arbeit mit Kollegen noch ein oder zwei Bier auf leeren Magen trinke (oder jetzt im Winter mal einen leckeren Glühwein mit Schuss :daumen: ) - schadet das dem Training am selben Abend (also quasi unmittelbar danach)?

Bis jetzt ist es zweimal vorgekommen, dass ich dann noch einen Dauerlauf durchgezogen habe. War zwar nicht viel Alkohol, aber auf leeren Magen reichen bei mir kleine Mengen, damit ich was merke. Körperlich hatte ich keine Probleme. Das Hauptproblem war die Motivation, sich überhaupt noch aufzuraffen. Meistens bleibe ich deshalb, wenn ich noch Training geplant habe, bei Wasser, Apfelschorle o.ä.. Trotzdem würde mich interessieren, wie sich Alkohol vor dem Training auswirkt - nur so aus wissenschaftlicher Neugier :zwinker2:

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Ohne jetzt etwas glorifizieren zu wollen, aber die Maschine läuft nunmal mit Kraftstoff. Meinen ersten AK Sieg hab ich nach 6 kleinen Pils (0.33) am Vorabend gefeiert. Weiss nich was für Zeiten rausspringen würden wenn ich mal den Tag vorher nüchtern bleiben sollte, aber auch so bin ich mit meinen Leistungen zufrieden, wie schon jemand sagte, wir sind keine Profis. Gestern vorm 15er warens 5x0,33 und ein 0,5 und ich bin heute zwischenzeitlich meine 10km PB gelaufen. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn ich "clean" gewesen wäre. Dumm ist ja auch, das die ganze Läufe immer Samstags oder Sonntags morgens sind, DIE LEGEN DAS DOCH DARAUF AN! Ich versau mir doch nich das gerammelte (verdiente) Wochenende durch sowas. Entweder es klappt trotz oder gar nich...

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Ich hab mal gelesen (weiss leider nicht mehr wo), dass ein richtiger Vollrausch die Leistungsfähigkeit bis zu einer Woche negativ beeinflussen kann. So ganz unrealistisch ist das nicht. Im Prinzip ist Alkohol ja nichts anderes, als ein Gift, mit dem der Körper fertig werden muss. Meistens ist der Körper nach einem Vollrausch auch entwässert, weil man durch Alkohol einen erhöhten Harndrang hat.

Ich bin aber selbst schon bei Wettkämpfen gelaufen, bei denen ich am Abend vorher ein paar Bier getrunken habe. Wer sich einen Tag vorher die Birne wegknallt, sollte sich ernsthaft fragen, welche Prioritäten ihm denn wichtiger sind. Eine neue PB ist übrigens kein guter Grund, um dem Alkohol am Vortag oder Vorvortag das "ok" zu geben, da man nicht weiss, wie sich die Zeit ohne Alkohol entwickelt hätte.

Ich persönlich handhabe das so: Am Wettkampfwochenende in aller Regel keinen Tropfen. Wenn ein Geburtstag stattfindet, der ohne Alkohol völlig öde ist, sind ein paar Radler 3-4 aber sicher ok und dürften den Bock nicht allzu fett machen.

Im übrigen wirkt sich Alkohol auch negativ auf den Schlaf aus. Man sagt ja auch, dass nicht die Nacht vorm Wettkampf die entscheidende Nacht wäre, sondern die davor. Wenn man sich also Freitags voll laufen lässt, ist der Schlaf miserabel und die Leistungsfähigkeit auf jeden Fall eingeschränkt. Die Frage ist letztlich: wie hoch.

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In unserer Lokalzeitung war diese Woche ein Bericht über eine Frauenlaufgruppe drin die auf einen 10 Kilometer Lauf trainiert. Deren Trainerin hat totale Enthaltsamkeit gepredigt und behauptet dass einmal zu viel Alkohol 3 Monate Training kaputt macht :hihi:
Nach der Regel könnte ich mir das Trainieren gleich komplett sparen :zwinker5:

Nach meiner Erfahrung hat der Alkohol keinen extremen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Wenn es einem am Tag danach sehr übel geht dann fällt schlimmstenfalls mal eine Trainingseinheit aus, die Regeneration dauert einen halben Tag länger oder man schläft mal nicht so gut.
Wenn das nicht jede Woche einmal passiert dann sollte man seine Ziele aber genauso erreichen wie ohne Alkohol.
Das Optimum holt man aber natürlich nur dann raus wenn man komplett auf Alkohol verzichtet, jede Nacht 10 Stunden schläft, keinen allzu anstrengenden Job ausübt...

Meine erste HM Bestzeit bin ich übrigens am Tag nach einer Party gelaufen, von der ich mich kaum mehr erinnern kann wie ich nach Hause kam :prost:
Allerdings war es nur ein Leistungstest um zu schauen ob meine HM Zeit die ich ein paar Wochen später laufen will realistisch ist. Ich war 10 Minuten schneller als meine geplante Wettkampfzeit :daumen:
Beim eigentlichen Wettkampf war ich dann trotz Alkoholverzicht, optimalem Tapering und viel Schlaf, auch nur 5 Minuten schneller

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Unabhängig davon ob man Sport treibt oder nicht, ist es m.E. sinnvoll, sich Gedanken über (übermäßigen) Alkoholkonsum zu machen.
Wenn ich schon lese, dass das wohlverdiente Wochenende als versaut angesehen wird, wenn man sich nicht mit Alkohol abschießen kann ... ehrlich, da fällt mir nix mehr ein! :klatsch:

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run like hell hat geschrieben:Ohne jetzt etwas glorifizieren zu wollen, aber die Maschine läuft nunmal mit Kraftstoff. Meinen ersten AK Sieg hab ich nach 6 kleinen Pils (0.33) am Vorabend gefeiert. Weiss nich was für Zeiten rausspringen würden wenn ich mal den Tag vorher nüchtern bleiben sollte, aber auch so bin ich mit meinen Leistungen zufrieden, wie schon jemand sagte, wir sind keine Profis. Gestern vorm 15er warens 5x0,33 und ein 0,5 und ich bin heute zwischenzeitlich meine 10km PB gelaufen. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn ich "clean" gewesen wäre. Dumm ist ja auch, das die ganze Läufe immer Samstags oder Sonntags morgens sind, DIE LEGEN DAS DOCH DARAUF AN! Ich versau mir doch nich das gerammelte (verdiente) Wochenende durch sowas. Entweder es klappt trotz oder gar nich...
Dazu fällt mir eigentlich nix mehr ein. Über so viel Blödheit kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Auch wenn es deine Vorstellungskraft überschreitet - es geht auch völlig ohne - und das sehr gut.

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kobold hat geschrieben:... und wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass ein 15-Jähriger (!) die Frage gestellt hat und solche Sprüche zu hören kriegt ... :nene:
ja und? Der läuft ja nicht mehr mit Windeln rum. Ausserdem hat er Erziehungsberechtigte, die sich mit ihm und seinem Alkoholkonsum auseinandersetzen sollten. Wenn du es nicht geschrieben hättest, wüsste ich auch bspw gar nicht, dass er 15 ist, ich schaue ja auch nicht bei jedem erst in sein Profil nach der Altersangabe.
Siegfried hat geschrieben:Dazu fällt mir eigentlich nix mehr ein. Über so viel Blödheit kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Auch wenn es deine Vorstellungskraft überschreitet - es geht auch völlig ohne - und das sehr gut.
Wenn er gerne am Samstag Abend 6 kleine Gläser Bier trinkt, ist das "Blödheit"? Auch wenn es deine Vorstellungskraft überschreitet - es gibt auch noch etwas zwischen "sich abschiessen" und vollkommener Abstinenz.

Ich trinke gerne ein Glas Rotwein oder ein Weizenbier, oder nach dem Essen einen Kräuter. Das sind halt auch Genussmittel und letztendlich ist es wie mit allem: die Dosis macht das Gift.

Gruss,
Jens

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JensR hat geschrieben: Wenn er gerne am Samstag Abend 6 kleine Gläser Bier trinkt, ist das "Blödheit"? Auch wenn es deine Vorstellungskraft überschreitet - es gibt auch noch etwas zwischen "sich abschiessen" und vollkommener Abstinenz.

Ich trinke gerne ein Glas Rotwein oder ein Weizenbier, oder nach dem Essen einen Kräuter. Das sind halt auch Genussmittel und letztendlich ist es wie mit allem: die Dosis macht das Gift.

Gruss,
Jens
Mir gings auch eher um die Aussage das ein Wochenende ohne Alkoholgenuß ein versautes Wochenende ist. Ich trinke auch mal gelegentlich ein Glas Wein zum Essen oder einen Kräuter danach. Allerdings bin ich bei Bier als Getränk zu 90 % auf die alkoholfreie Schiene gewechselt.

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@shortrunner

Du darfst mit 15 Jahren noch gar nichts trinken. Daher habe ich umgehend ein Einschreiten des zuständigen Jugendamtes eingeleitet. Die werden die nötigen Schritte unternehmen und vllt. sogar in Zusammenarbeit mit der Polizei klären, ob eine Führerscheinsperre (du bist unter Alkoholeinfluss gelaufen) notwendig ist.

:prost:

Was ich eigentlich sagen will, ein wenig Alkohol wir dir nicht merklich schaden, zu viel ist für die Regeration aber unter Umständen nicht so gut. :hallo:

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Sorry, hab das Alter des Fragestellers nicht beachtet. Mein Fehler, werde das in Zukunft unterlassen.
Desweiteren hat sich ein minimaler Fehler in meinen Post eingeschlichen, ich wollte nicht den Eindruck erwecken, das jedes Wochenende nüchtern vertan sei.
Um Gottes Willen!
Der Lauf könnte auch Mittwochs sein, dann wäre mir halt der Dienstag-Feierabend versaut! Ich halte mich da streng an Jochen Malmsheimer: "Sind wir doch mal ehrlich: Wir trinken Bier, weil wir was merken wollen" Daher bin ich Wirkungstrinker. Aus Überzeugung. Und um das heimische Braukunstgewerbe in diesen schweren Zeiten nicht hängen zu lassen. Diese lieben Leute haben ja auch Familien, die hinten anstehen. Da denkt aber kaum jemand dran. Von alkoholfreiem Biergebraue können die nicht über die Runden kommen, das langt hinten und vorne nicht!
Und Leute die dieses Gewerbe verdammen sind dann Schuld daran, das die Bildung bei den Brauerkindern auf der Strecke bleibt, weil für den armen Suchtproduzierernachwuchs kein Geld für JEKI da ist. Aber nein, man wird sofort verbal verprügelt wenn man Partei ergreift.
Gott sei Dank hab ich nicht noch geschrieben das ich Raucher bin. Dann wäre wahrscheinlich die Hölle über mich hereingebrochen, obwohl ich den Vertrag mit dem da oben schon fristgerecht gekündigt habe, also eigentlich nicht mehr in seinen Zuständigkeitsbereich gehöre. Aber der hat ja anscheinend überall seine Handlanger.
Wo war denn jetzt noch mal dieser verdammte Ironie Smiley, ich find den einfach nich...Hätt ich den auch schon vor den Beitrag setzen müssen? Aber @siegfried, sieh es positiv, das Kopfschütteln hat dir eine extra Trainingseinheit Halsmuskeln erspart, dafür könntest du mir eigentlich auch mal danken...

Wobei dem Fragesteller natürlich damit wenig geholfen sein wird.
Deswegen: Lass es, es läuft sich besser nüchtern, 100%. Wem aber 90% reichen, der wird sich auch auf ner Feier am Vortag nicht lumpen lassen, wir leben ja nicht vom Laufen. Früher bin ich z.B. gegen meinen Bierbauch angelaufen, mittlerweile trinke ich, damit ich nicht aussehe wie Iggy Pop. Mach mal ne Google Bildersuche,du wirst wahrscheinlich aufgrund deines Alters auf Anhieb nicht wissen wen ich meine, danach wirst du verstehen was ich damit ausdrücken möchte.
PROST!
Sarkasmus aus.

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Fire hat geschrieben:In unserer Lokalzeitung war diese Woche ein Bericht über eine Frauenlaufgruppe drin die auf einen 10 Kilometer Lauf trainiert. Deren Trainerin hat totale Enthaltsamkeit gepredigt und behauptet dass einmal zu viel Alkohol 3 Monate Training kaputt macht :hihi:
Nach der Regel könnte ich mir das Trainieren gleich komplett sparen :zwinker5:

Nach meiner Erfahrung hat der Alkohol keinen extremen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Wenn es einem am Tag danach sehr übel geht dann fällt schlimmstenfalls mal eine Trainingseinheit aus, die Regeneration dauert einen halben Tag länger oder man schläft mal nicht so gut.
Wenn das nicht jede Woche einmal passiert dann sollte man seine Ziele aber genauso erreichen wie ohne Alkohol.
Das Optimum holt man aber natürlich nur dann raus wenn man komplett auf Alkohol verzichtet, jede Nacht 10 Stunden schläft, keinen allzu anstrengenden Job ausübt...

Meine erste HM Bestzeit bin ich übrigens am Tag nach einer Party gelaufen, von der ich mich kaum mehr erinnern kann wie ich nach Hause kam :prost:
Allerdings war es nur ein Leistungstest um zu schauen ob meine HM Zeit die ich ein paar Wochen später laufen will realistisch ist. Ich war 10 Minuten schneller als meine geplante Wettkampfzeit :daumen:
Beim eigentlichen Wettkampf war ich dann trotz Alkoholverzicht, optimalem Tapering und viel Schlaf, auch nur 5 Minuten schneller
Dass du 10 Minuten schneller, als deine geplante Wettkampfzeit warst, sagt doch erstmal nur aus, dass du dich überhaupt nicht richtig eingeschätzt hast, was dein aktuelles Leistungsvermögen angeht. Wenn "ein paar Wochen später" nicht mehr als 3-4 waren, dann sind die 5 Minuten Steigerung auch eher auf den geringen Alkoholkonsum und nicht auf den Trainingserfolg zu schieben.

Ich trainiere jedenfalls nicht wochen- oder monatelang auf eine PB, um mir dann am Vorabend oder 2 Tage davor einen hinter die Binde zu kippen. Dadurch mag die Leistungsfähigkeit nicht dauerhaft eingeschränkt sein, aber auf jeden Fall für den Wettkampf. Über 2-3 (vielleicht auch 4) würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen, aber ein Vollsuff kurz vorm Wettkampf, ist in meinen Augen, dämlich.

Wie bereits ein anderer schrieb: "Die Dosis macht das Gift." Aber stramm zu behaupten, dass die neue PB in irgendeinerweise "positiv" mit dem Vollsuff zusammen hängen könnte, ist schon etwas befremdlich.

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run like hell hat geschrieben:"Sind wir doch mal ehrlich: Wir trinken Bier, weil wir was merken wollen" Daher bin ich Wirkungstrinker. Aus Überzeugung. Und um das heimische Braukunstgewerbe in diesen schweren Zeiten nicht hängen zu lassen. Diese lieben Leute haben ja auch Familien, die hinten anstehen. Da denkt aber kaum jemand dran. Von alkoholfreiem Biergebraue können die nicht über die Runden kommen, das langt hinten und vorne nicht!
Ich glaub eher du merkst auch mit Bier nichts :klatsch:

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Der Schweizer hat geschrieben:Wieso? ich finde diesen Wert plausibel. 0.2 Promille ist ca. ein Bier, somit wirkt sich das zweite bereits negativ auf die Erholung aus. .
Nee, iss klar, von einem Bier :rolleyes2
nachtzeche hat geschrieben:Ich bin meinen (ergebnislistentechnisch) besten Wettkampf nach 3-5 (genaue Zahl weiß ich nicht mehr... :peinlich: ) WEizen und 3 Stunden Schlaf gelaufen.
Ok, ab 3 Flaschen Bier, würde ich schon Schwierigkeiten bekommen und ab 5 Flaschen, wäre ich völlig platt am nächsten Tag.

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Dann meld ich mich auch noch einmal.
Also zuerst, ich bin zwar "erst" 15, aber kein Kind mehr. Ich weiß sehr gut, wie ich in meinem Alter mit Alkohol umgehen sollte und schlage eigentlich auch nie über die Strenge. Und Sprüche wie "halbbesoffen ist weggeworfenes Geld" kenn ich auch schon lange, sodass es wohl klar ist, dass ich dies alles als Spaß ansehe und nicht als Ernst :)

Und nun noch mal zurück zur eigentlichen Frage: Wirkt sich der Alkoholrausch auf die Trainingsleistungen aus, sprich kann man sich mit einem Rausch den Leistungserfolg der letzten Woche "zersaufen"??

Nein kann man nicht
dickeOma hat geschrieben:Für die Gehirnzellen ist ein Rausch aber viel gefährlicher als für die Beine, also keine Angst.
kobold hat geschrieben:Ich bezweifle, dass die nachteiligen Folgen eines Rauschs für die sportliche Leistungsfähigkeit so drastisch sind.
bomobo hat geschrieben:Was ich eigentlich sagen will, ein wenig Alkohol wir dir nicht merklich schaden, zu viel ist für die Regeration aber unter Umständen nicht so gut.
Ja man kann
faceyourtarget hat geschrieben:Ich hab mal gelesen (weiss leider nicht mehr wo), dass ein richtiger Vollrausch die Leistungsfähigkeit bis zu einer Woche negativ beeinflussen kann. So ganz unrealistisch ist das nicht. Im Prinzip ist Alkohol ja nichts anderes, als ein Gift.


Ich habe da noch einen guten Freund von mir gefragt, der in Richtung Bodybuilder geht. Dieser meint, dass durch den Alkohol bestimmte Hormone absterben, die für die Entwicklung der Muskeln und somit auch für die Leistungsfähigkeit nicht unwesentlich verantwortlich sind?
3.000m...09:45
5.000m...17:50

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Ich stelle nach solchen Abenden/Nächten immer fest, das beim Sport mein Blutdruck viel schneller ansteigt und ich dann bei zB. 160 BPM nicht die Leistung bringen kann wie ohne Alkohol-Nacht.
Dies ist dann am nächsten Tag wider normalisiert. Gesund ist es sicher nicht seinen Kreislauf noch zusätzlich zu belasten. Aber ab und zu ein wenig Bewegung nach dem Rausch find ich persönlich (in jungen Jahren) nicht so schlimm. Paracelsus ...Menge macht das Gift .. etc ..

Gruess

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run like hell hat geschrieben: Der Lauf könnte auch Mittwochs sein, dann wäre mir halt der Dienstag-Feierabend versaut! Ich halte mich da streng an Jochen Malmsheimer: "Sind wir doch mal ehrlich: Wir trinken Bier, weil wir was merken wollen" Daher bin ich Wirkungstrinker. Aus Überzeugung.
Einer hat auch mal gesagt, Bier sei ein Getränk der Götter oder so, und "wir trinken, weil wir näher bei den Göttern sein wollen." Fand ich auch gut. Der Rausch hat bei Menschen eine sehr lange Tradition, ob man jetzt Alkohol, Pilze, seltsame Tänze, Sex oder whatever benutzt hat, um in rauschhafte Zustände zu kommen.

Ein Großteil der Menschen hat eben einen gewissen Drang zu anderen Ebenen, eine Art Sehnsucht nach Ewigkeit oder eben "dem Göttlichen". "Augenblick, du bist so schön verweile" (Goethe)... das mag man sagen wollen, ob nüchtern oder nicht, und das Wort liebestrunken ist auch kein Zufall ...

Ich finde die Verlogenheit einiger auch erbärmlich. die ständig so tun, als tränken sie alkoholische Getränke nur des Geschmacks wegen. Ich trinke nicht immer wegen der Wirkung, aber durchaus oft. Selbst ein Bier am Abend trinke ich häufig nicht nur des Geschmacks wegen, sondern wegen der Wirkung, auch wenn das natürlich noch kein Rausch ist, aber es wirkt eben etwas beruhigend und schlaffördernd.

Gibt noch ein nettes Zitat von einem der Steffnys, der Bier als ideales Läufergetränk bezeichnet und nur vor Schnaps warnt, muss ich mal raussuchen.
run like hell hat geschrieben: Desweiteren hat sich ein minimaler Fehler in meinen Post eingeschlichen, ich wollte nicht den Eindruck erwecken, das jedes Wochenende nüchtern vertan sei.
Für mich ist genau anders: Auf ein verkatertes Wochende habe ich selten Lust, deswegen saufe ich an den Wochenenden nicht mehr so oft und so viel wie früher. Da bin ich aber auch erst drauf gekommen, als die Wochenenden wegen viel Arbeit unter der Woche immer wertvoller wurden.

Zur eigentlichen Frage:
Ich merke schon bei drei großen Bier häufig am nächsten Tag im Training, dass es besser nur zwei hätten sein sollen. Einer meiner früheren Trainer, der auch kein Kind von Traurigkeit war (Zitat "Und dann in der Woche vom Bundesfinale mit der Jugend trainiert für Olympia-Jacke ab in den Puff" oder so ähnlich :teufel: ), hat immer die Faustregel verkündet, dass ein Vollrausch eine Woche Training obsolet macht. Ich halte das auf sehr hohem Niveau auch in erster Näherung für realistisch .... wobei Alkoholiker wie Henry Rono und andere gewöhnte Trinker natürlich dennoch erstaunliche Laufleistungen ablieferten. Aber durch etwas zu viel Alkohol kommt es eben zur Stagnation und bei starkem Mißbrauch auch zum abfall der Leistungen.

Der Alkohol beeinträchtigt eben die Erholungsfähigkeit so sehr, dass man sich dass auf einem gewissen Level nicht mehr oder nur sehr selten leisten kann, wenn man sich noch verbessern will.
Das Jugend trainiert Finale in Berlin hat das Basketball-Team unserer Schule auch oft verführt .... wenn die da weniger gefeiert hätten, hätten die das auch mal gewinnen können.

Je mehr ich trainiere und desto besser die Form ist, desto weniger Alkohol trinke ich. So einen kleinen Exzess bringt man am besten am Anfang des Grundlagentrainings oder in der Saisonpause unter, oder direkt nach einem Wettkampf oder hartem Training, kalkuliert aber die nötige Erholung ein, legt also 6-48h mehr auf die übliche (aktive) Erholungszeit drauf.

Feste liegen eben oft blöd ... ich schlag auch mal Einladungen aus, wenn am nächsten Tag ein wichtiger WK ist und ich weiß, dass die Feier sehr feuchtfröhlich werden wird, incl. sehr eindringlicher Aufforderungen mitzutrinken. Auf einer großen Feier, bei der einige nix oder sehr wenig trinken, ist es leicht Nein zu sagen. Wenn 9 Gäste leidenschaftlich trinken und man als einziger ausschert, ist das schon schwieriger ... ist übrigens echt krass, zu keiner anderen Droge wird man u. U. so stark aufgefordert. Man muss sich das mal vorstellen mit anderen Drogen: "Ach komm, so ne kleine Spritze nimmst du doch noch mit!" oder "Noch zwei Lines für den Nachhauseweg" hört man doch seltener ... :teufel:


Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

42
DerC hat geschrieben:Je mehr ich trainiere und desto besser die Form ist, desto weniger Alkohol trinke ich.
So halte ich das mit allen Sachen, nicht nur bei Sport. Ich war mal vor über 10 Jahren ein Paar Monate in Italien. Zu der Zeit musste ich nicht arbeiten und das Schwimmbad war in einem Ort, der bekannt für sein Wein war. Ich bin 2 Stunden trainieren gewesen und habe auf dem Rückweg in einem bekannten Weinladen immer ne gute Pulle gekauft und abends geköpft. Trotzdem war ich am nächsten Tag topfit. Ok, außer chillen und trainieren, habe ich nix gemacht, also war ich fit genug dafür.

Jetzt mache ich noch neben meiner normalen Job eine Arbeit für mich, und gehe zusätzlich trainieren, weshalb ich gar kein Alk trinke, selbst morgen nicht, wo ich mich mit Leuten am Weihnachtsmarkt treffe, wo alle bestimmt Glühwein trinken. Wenn ich gar nichts trinke, bin ich schon fitter insgesamt und bekomme insgesamt mehr unter einem Hut und da mache ich auch keine Ausnahme.

Das sind nur kleine Nuancen zwischen wenn man gar kein Alk oder nur Alk in Grenzen trinkt, aber ich denke es liegt an der Regeneration. Das merke ich besonders dann wenn ich möglichst viele Sachen auf einmal mache, wo ein wenig Regeneration mehr den Unterschied machen. Wenn man allerdings einmal abstürzt und sonst nichts trinkt, denke ich, dass es nicht so viel Unterschied macht und einen direkt Wochen zurückwirft, was Sport betrifft, gerade in Hobbysportbereich.

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DerC hat geschrieben:Einer meiner früheren Trainer (...) hat immer die Faustregel verkündet, dass ein Vollrausch eine Woche Training obsolet macht. Ich halte das auf sehr hohem Niveau auch in erster Näherung für realistisch .... wobei Alkoholiker wie Henry Rono und andere gewöhnte Trinker natürlich dennoch erstaunliche Laufleistungen ablieferten.
bei greif war letztens gegenteiliges zu lesen; fazit: "Aus meinen langjährigen Praxiserfahrungen kann ich keine negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums in Bezug auf Leistung feststellen." :D

Quelle: Greif Newsletters-Archiv: Alkoholprobleme bei Läufern? Teil 2
Bild

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Hi

ich habe die Greif Newsletter dazu auch gelesen ... einen Teil der Argumentation halte ich auch für nachvollziehbar, aber nicht alles.

Wenn man es Dank Talent und Trainingsfleiß trotz Alkohol auf ein recht hohes Leistungsniveau geschafft hat, kann man sich natürlich leicht einreden, dass der Alkohol in Massen nicht schädlich sei. :teufel:

Vor gut 10 Jahren - damals bestand mein Training aus einem Freizeitfußballspiel alle 7-14 Tage ... bin ich mal am Tag nach einem Zechabend einen 10er WK gelaufen ... waren glaube um 45' (offizielle Zeit war schneller aber Strecke ist zu kurz). Natürlich gibt es leute, die so eine Zeit mit kaum Training und ohne Alkohol nicht schaffen, aber das kann ja nicht der Maßstab sein. Und mir ging es auf der Strecke besch ... einer von den Läufen wo man nachher sagt: Das brauche ich eigentlich nicht. Solche Läufe kommen bei mir bei gutem Training und wenig Alkohol sehr selten vor ...

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:
Wenn man es Dank Talent und Trainingsfleiß trotz Alkohol auf ein recht hohes Leistungsniveau geschafft hat, kann man sich natürlich leicht einreden, dass der Alkohol in Massen nicht schädlich sei. :teufel:
Genau das meine ich damit. wer weiß, ob die Kampftrinker nicht ohne Alk noch schneller gewesen wären. Und aus der Wirkungslosigkeit von 3 Monaten totaler Abstinenz (eine recht kurze Zeitspanne) zu schließen, dass es gar nichts bringt, mit dem Saufen aufzuhören, erstaunt mich doch sehr - gerade weil es aus der Feder von jemandem kommt, der Trainingspläne zur mittel- und langfristigen Leistungsverbesserung erstellt. Das hat mit "logischem Argumentieren" einfach nichts zu tun!

(und bevor hier das Gehacke losgeht: ich denke nicht, dass LäuferInnen völlige Antialkoholiker sein müssen/sollen ... man sollte sich nur nicht die Folgen wiederholter Vollräusche schön reden).

vg,
kobold

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Meiner Meinung nach passen Sport und Saufen einfach nicht zusammen. Sport sollte auch für eine gesunde und bewußte Lebenweise stehen und da hat Alkohol nichts verloren, noch dazu wo er ein massiver Elektrolykiller ist

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lauferking hat geschrieben:Meiner Meinung nach passen Sport und Saufen einfach nicht zusammen. Sport sollte auch für eine gesunde und bewußte Lebenweise stehen und da hat Alkohol nichts verloren, noch dazu wo er ein massiver Elektrolykiller ist
Erzähl das mal niedrigklassigen Fussballspielern :D

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faceyourtarget hat geschrieben:Erzähl das mal niedrigklassigen Fussballspielern :D
in welchem Zustand wir Sonntag Vormittags teilweise am Fußballplatz aufgeschlagen sind (5l Bier + 30 Zigaretten + max 3h Schlaf intus) darf man heute eigentlich keinem erzählen. Wenn man nicht aufgestellt wurde oder nur 45 min ran musste war man froh (es wurde sogar heimlich auf der Ersatzbank geraucht)

Und Trainingslager trainieren hauptsächlich die Leber und stärken den Teamgeist, wahrscheinlich Manschftssporrtart übergreifend. (gilt alles wie gesagt für die untersten Leistungsklassen)


Aber zum Thema Alkohol und Laufen muss ich ganz klar sagen, dass ich definitiv 1l Weizenbier am nächsten Morgen noch spüre und sich der Genuss von 0,5l Bier beim schnellen Hochgehen einer Treppe direkt bemerkbar macht! Ich trinke mittlerweile aus Prinzip nach harten Einheiten gar keinen Alkohol und an den übrigen Lauftagen maximal 1Bier.
was willste machen, nützt ja nichts

50
Auf den Alkohol - YouTube
Homer simpson- Alkohol ist mein Lebensgefühl - YouTube
Homer Simpson will nie wieder Bier trinken - YouTube
Das wichtigste im Leben , SAUFEN !!!!!! - YouTube

und Freitags geht's wieder zum alljährlichen Cocktail-Knüppeln ins Mai :rolleyes:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:
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