ich lese gerade Gefährliche Liebe / Shades of Grey Bd.2. das Buch bzw. die Bände kann ich jedem nur empfehlen, sehr spannend und mein absolutes Lieblingsbuch

Beste Grüße an alle
Ich fand es ganz unterhaltsam. Locker und mit Humor geschrieben. Den Film habe ich nicht gesehen, bin aber darüber wieder auf das Buch aufmerksam geworden.MDeus hat geschrieben:Rono, wie fandest du denn "Die Vermessung der Welt"? Der Film soll ja nicht so gut sein, aber für mich klingt es interessant. Würd es mir für mein Kindle holen, wenn es gut ist.
Da war auchder Film gutmanuta hat geschrieben:Hallo alle zusammen,
ich bin eigentlich nicht so der Bücher-Fan aber im Moment lese ich das Buch "Ziemlich beste Freunde" und ich finde es wirklich super. Endlich mal ein buch das mir auch gefällt
Beste Grüße
TineKaribik hat geschrieben:Wer kennt es nicht?
Da "quäle" ich mich gerade so durch.... ist aber fast geschafft:
Der Hobbit von J. R. R. Tolkien
Der Instinkt nun macht das Weib thierähnlich, unselbständig, sicher und heiter. In ihm ruht ihre eigentümliche Kraft, er macht sie bewundernswerth und anziehend. Mit dieser Thierähnlichkeit hängen sehr viele weibliche Eigentümlichkeiten zusammen. Zunächst der Mangel eigenen Urtheils. Was für wahr und gut gilt, das ist den Weibern wahr und gut. Sie sind streng conservativ und hassen das Neue, ausgenommen natürlich die Fälle, in denen das Neue persönlichen Vortheil bringt, oder der Geliebte dafür eingenommen ist. Wie die Thiere seit undenklichen Zeiten immer dasselbe thun, so würde auch das menschliche Geschlecht, wenn es nur Weiber gäbe, in seinem Urzustände geblieben sein. Aller Fortschritt geht vom Manne aus. Deshalb hängt das Weib vielfach wie ein Bleigewicht an ihm...
Wäre das Weib nicht körperlich und geistig schwach, wäre es nicht in der Regel durch die Umstände unschädlich gemacht, so wäre es höchst gefährlich. In den Zeiten politischer Unsicherheit hat man mit Schrecken die Ungerechtigkeit und Grausamkeit der Weiber kennen gelernt, ebenso an den Weibern, die unglücklicherweise zur Herrschaft gekommen sind. Im gewöhnlichen Leben zeigen sich jene beiden Eigenschaften in der Regel nur bei der Thätigkeit der Zunge und beim Schreiben: Beschimpfungen, Verleumdungen, anonyme Briefe. Die Zunge ist das Schwert der Weiber, denn ihre körperliche Schwäche hindert sie, mit der Faust zu fechten, ihre geistige Schwäche lässt sie auf Beweise verzichten, also bleibt nur die Fülle der Wörter. Zanksucht und Schwatzhaftigkeit sind jederzeit mit Recht zu den weiblichen Charakterzügen gezählt worden. Das Schwatzen gewährt dem Weibe unendliches Vergnügen, ist der eigentliche weibliche Sport. Vielleicht lässt sich das verstehen, wenn man an die [23] Uebungspiele der Thiere denkt. Die Katze jagt hinter dem Balle her und übt sich dabei für die Mäusejagd, das Weib übt ihre Zunge während des ganzen Lebens, um zum Redekampfe gerüstet zu sein.
DAdam hat geschrieben:Keith Richards - Mein Leben
.. das wäre doch auch was fuer Dich !?
Und? Ist es empfehlenswert?rono hat geschrieben:Ja....
Kürzlich habe ich dieses erworben: Stones.: Amazon.de: Sebastian Krüger: Bücher
Danke, ist dann wohl nichts fuer mich.rono hat geschrieben:Man muß schon eine Affinität zu Karrikaturen haben. Textlich ist kaum etwas vorhanden. Ich habe es neu deutlich günstiger als bei den Amazon Angeboten gekauft. Evtl.ist die Buchpreisbindung schon aufgehoben?
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