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Hat der Mensch einen Süss-/Süssigkeitenspeicher?

Hat der Mensch einen Süss-/Süssigkeitenspeicher?

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Ein Problem, was wohl viele haben: Süssigkeiten? :uah: besser ein zuviel an selbigen :hihi:

Es gibt hier immer wieder Leute, die sagen: ich esse gar keine - ok, Pech :baeh:

Aber mir gehts halt anders: ich esse gerne Süssigkeiten, manchmal nimmts überhand, heißt: gerät ausser Kontrolle, die Waage rast nach oben, dann muss mal wieder einen Vollbremsung her - und da kommt meine Frage:

Z.B. anlässlich der Fastenzeit habe ich schon öfters komplett auf Süssigkeiten verzichtet, auch Zucker im Kaffee, Kuchen, Eis etc. Alles war gut zu schaffen nach den ersten 3 schweren Tagen. Nach 6 Wochen oder 8 oder 10 fange ich wieder an und "genehmige" wieder Kleinigkeiten! Das geht eine Zeit lang gut, dann wirds wieder mehr, dann noch mehr, dann ......wieder siehe oben. In der Schule hieß das glaube ich Schweinezyklus :hihi:

Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass der Körper gewisse "Süssreserven" hat und die nach einer gewissen Zeit eben aufgebraucht sind (Wochen!) und man "muss" wieder auffüllen. Ähnlich wie im tägliche Sinne normales trinken und essen, eben nicht ewig aufgeschoben werden können.

Würde mich mal interessieren in meinem täglichen Kampfe :D


gruss hennes

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..alles Kopfsache, kenne ich auch (Schokolade, Kaffee, Wein, ... ).
Nur die Waage hält sich konstant.
Gut, daß Du kämpfst, sonst entwickelt sich noch eine Sucht.

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Hennes hat geschrieben:Ein Problem, was wohl viele haben: Süssigkeiten? ...

Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass der Körper gewisse "Süssreserven" hat und die nach einer gewissen Zeit eben aufgebraucht sind (Wochen!) und man "muss" wieder auffüllen. Ähnlich wie im tägliche Sinne normales trinken und essen, eben nicht ewig aufgeschoben werden können.
...
Vermutlich ist es eher andersrum,

Im Bezug auf Zucker entwickelt man doch ein gewisses Suchtvwrhalten?
Dann läuft es wie bei anderen Süchten auch:
Du entwöhnst dich physisch, das ist die harte Woche.
Dann bist du eine Zeit lang abstinent.
Irgendwann denkst du, du ist drüber weg, probierst es und es geht wieder los :frown:

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Rumlaeufer hat geschrieben:Hennes hat eine ernsthafte Frage gestellt,
Na ja, wenn du meinst ...
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Immer ein bisschen essen, nicht komplett verzichten, dann kommt auch nicht der Fressanfall. Da du höchstwahrscheinlich männlich bist (naja, ich kenn dich ja nicht persönlich.. :zwinker2: .) , hast du auch keine prämenstruellen Süß- Anfälle, die kennt wohl jede Frau.

Also so'n klein bisschen zum Kaffee, oder wann immer du es am schicksten findest, mäßig, aber regelmäßig,
Ist doch bei allem so, was man gerne mag: wenn man sich zwingt, komplett drauf zu verzichten, geht das nicht lange gut.
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@Hennes:
Hennes hat geschrieben: Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass der Körper gewisse "Süssreserven" hat und die nach einer gewissen Zeit eben aufgebraucht sind (Wochen!) und man "muss" wieder auffüllen. Ähnlich wie im tägliche Sinne normales trinken und essen, eben nicht ewig aufgeschoben werden können.
Das kann ich mir nicht vorstellen, da es ja auch sehr viele Menschen gibt, die total verrückt nach salzigem Knabberzeugs sind, Schoki & Co. dagegen komplett ignorieren können. .gruebel: Allerdings habe ich mir bis jetzt weder einen kompletten Verzicht auf Süßigkeiten vorgenommen, geschweige denn durchgezogen - war bis jetzt auch nicht nötig, da es noch nicht ausgeartet ist (obwohl ich auch extrem gerne nasche).
Es macht mE. auch einen Unterschied, ob es "industrielle" oder "natürliche" Süßigkeiten sind. Letztere scheinen irgendwie länger vorzuhalten. :wink:
Hier ein interessanter Artikel zum Thema: Süchtig nach Zucker? - ApothekenUmschau
So sehe ich das auch: Süßigkeiten sind nur ein Weg von vielen, um uns selbst etwas Gutes zu tun. Da gibt es weitaus schlechtere Möglichkeiten zum Anregen unseres Belohnungssystems. :nick:

@blende8: Jetzt erkläre du mir mal bitte den Zusammenhang zwischen Männlichkeit und Süßigkeiten, ich bin gespannt! :teufel:

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blende8 hat geschrieben:Ein echter Mann braucht keine Süssigkeiten!
Stimmt nur wenn er Ledig ist.
Bei dieser Gruppe gibt es die wenigsten Adipösen Frauen und Männer. :hihi: :hihi:

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Hennes hat geschrieben:Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass der Körper gewisse "Süssreserven" hat und die nach einer gewissen Zeit eben aufgebraucht sind (Wochen!) und man "muss" wieder auffüllen. Ähnlich wie im tägliche Sinne normales trinken und essen, eben nicht ewig aufgeschoben werden können...gruss hennes
Nein, einen solchen Speicher gibt es nicht.

Kohlenhydrate gibt es in verschiedenen Formen: Polysaccharide (z.B. Stärke), Disaccharide (z.B. Saccharose) und Monosaccharide. Nur die beiden Letztgenannten schmecken süß.

Der Name KH kommt von der chemischen Zusammensetzung: Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff im Verhältnis C(n) H(2n) O(n) Sie enthalten aber kein Wasser.

Der Körper verwendet zur Energiegewinnung nur das Monosaccharid Glucose (Traubenzucker) alle anderen KH werden in diese aufgespalten oder umgewandelt.

Ist mehr Glucose vorhanden als benötigt wird, gibt es zwei Möglichkeiten:

- Speichern als Glucogen (polymere Glucose) in Leber und Muskeln.

- Aufspalten in "Kleinteile" (Acetyleinheiten) und diese aneinanderreihen: das ist dann das Fett.

Der Blutzuckerspiegekl ist eine wichtige Regelgröße im Körper, denn das Gehirn kann ausschließlich Glucose verstoffwechseln.

Ist wenig freie Glucose im Blut, werden durch das Hormon Glucagon alle Stoffwechselvorgänge angekurbelt, welche Glucose aus den Speichern freisetzen. Außerdem kriegt man dann Hunger.

Bei hohen Glucosewerten sorgt das Hormon Insulin dafür, daß Glucose verbraucht oder in die Speicherformen Fett oder Glucagen überführt wird.

Werden wenig oder keine KH aufgenommen ("fleischfressende" Menschen und Tiere) kann Glucose aus Proteinen dargestellt werden (Gluconeogenese) im schlimmsten Fall auch durch das "Verdauen" der eigenen Muskulatur (extreme Diäten Hungersnot).

Leider kann Fett nicht in Zucker oder gar in Muskeln umgewandelt werden, sondern es gibt lediglich die Möglichkeit es zu "verbrennen" und so Energie zu gewinnen. Der Anteil der Energiegewinnung aus Fett wird hier häufig diskutiert (Fettverbrennungspuls) und hängt vom Zustand der Glucogenspeicher und dem Grad der Belastung ab.

Die "Sucht" nach Süßem ist genetisch bedingt: der Mensch ist erst seit relativ kurzer Zeit in der Lage, sich praktisch jederzeit gut mit den energetisch hoch wertvollen süßen Di- und Monosacchariden zu versorgen. Daher war es wichtig, die Gelegenheit zu nutzen und viel Obst Beeren Honig etc. in sich hineinzustopfen.

Dick sein sicherte in kargen Zeiten das Überleben und ist übrigens heute noch in Schwellenländern und der Dritten Welt ein Schönheitsideal. Weil es dort nämlich ein untrügliches Zeichen von Wohlhabenheit ist.

In "reichen" Ländern ist Übergewicht dagegen ein Problem und Viele erstreben einen Waschbrettbauch.
Die Tatsache, daß sich besagtes Waschbrett vor Allem im fortgeschrittenen Alter trotz Sport partout nicht einstellen will, ist übrigens der Beweis, daß wir mehr als reichlich mit kalorienreicher Nahrung versorgt sind.

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Super Erklärung!

Leider konnte ich mir nur einen Teil behalten
Plattfuß hat geschrieben:... Schönheitsideal... hoch wertvollen süßen ... wichtig in sich hinein zu stopfen ....
:wink:

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Süssigkeiten ?? Hat hier jemand was von Süssigkeiten gesagt ?? Wo sind sie ?? Hat Hennes schon wieder alles alleine gefuttert ?? :P

Ich kenne diesen "Schweinezyklus" auch schon seit vielen Jahren, habe mir den Totalverzicht aber zwischenzeitlich abgewöhnt. Ich verzichte also sozusagen auf den Verzicht :D Wenn die Waage mal wieder kritische Werte erreicht, dann wird der Süssigkeitenkosum halt eingeschränkt und ich versuche vor allem Abends den Giftschrank in der Küche zu meiden. Aber warum sich selbst bestrafen und auf einen geliebten Teil des Lebens ganz verzichten, so lange das Gewicht noch im erträglichen Rahmen ist, sollte man die schönen Dinge des Lebens auch genießen :wink:
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Plattfuß hat geschrieben:Nein, einen solchen Speicher gibt es nicht.



Die "Sucht" nach Süßem ist genetisch bedingt: der Mensch ist erst seit relativ kurzer Zeit in der Lage, sich praktisch jederzeit gut mit den energetisch hoch wertvollen süßen Di- und Monosacchariden zu versorgen. Daher war es wichtig, die Gelegenheit zu nutzen und viel Obst Beeren Honig etc. in sich hineinzustopfen.
Das ist auch der Grund, warum wir eigentlich kein "satt" bei süss kennen und fühlen. Süss geht irgendwie immer.

Das begründet sich auch in der "grauen" Vorzeit, wo es nicht selbstverständlich war zu jeder Tages und Nachtzeit, den Bedarf an süss zu decken bzw. decken zu können. Man musste sich vollstopfen wenn man Honig, Obst etc. gefunden hatte und dann oft eine lange Zeit ohne und dem baute der Körper vor, in dem er bei "süss" grosse Mengen vertragen konnte bzw immer noch vertragen kann.
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Seit Januar 2014 zum 3. mal das Projekt "Laufen" gestartet

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Rumlaeufer hat geschrieben:Hennes hat eine ernsthafte Frage gestellt
Der Thread-Ersteller sollte dann aber deutlich darauf hinweisen, denn ich hätte von Hennes so etwas eigentlich nicht erwartet.

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runningdodo hat geschrieben:Hennes war wieder mal nur langweilig -- oder er wurde unter Vertrag genommen für die Erstellung blöder Fragethreads. :wink:

Gibs zu Hennes! -- wieviel Asche bringt das ein?
Also zumindest von Dir hätte ich ja mehr sinnvolles & fachliches erwartet....


gruss hennes

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Plattfuss hat doch imho alles gesagt.

Dass man nach vielen Jahren der Forenmitgliedschaft jedoch dermaßen ahnungslos sein kann bzgl. der Ernährunglehre und der menschlichen Biochemie das kann ich eigentlich nicht fassen, deshalb mein erheblicher Zweifel an der Ernsthaftigkeit von so einem Aufschlag hier.

Falls Du doch noch ernsthafte fachliche Nachfragen hast, die aus Plattfußens post nicht erklärlich sind -- bitte. :)
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Als gebürtiger Österreicher habe ich sozusagen das Verlangen nach Kuchen, Torten und jeglichen anderen Süßigkeiten mit in die Wiege gelegt bekommen :D .

Ernsthaft: Ich glaube, dass mäßiger Konsum von egal welchem Nahrungsmittel o.k. ist, in jedem Fall aber besser als kurzfristiger völliger Verzicht und dann komplettes Übertreiben in die andere Richtung.


Walter
You can only fail if you give up too soon

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Plattfuß hat geschrieben:Der Name KH kommt von der chemischen Zusammensetzung: Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff im Verhältnis C(n) H(2n) O(n)
Nein. Siehe z. B. Lactose, C12H22O11 in dieser Schreibweise.
runningdodo hat geschrieben:Plattfuss hat doch imho alles gesagt.
Von dir hätte ich aber jetzt eine Korrektur des obigen Lapsus erwartet.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Nein. Siehe z. B. Lactose, C12H22O11 in dieser Schreibweise.
...
:klugsch: :prof: :prof :D as liegt daran, daß Lactose in der Halbacetalform als Disaccharid vorliegt. (- H2O)
Steht aber im Gleichgewicht mit den offenkettigen Formen Glucose und Galactose (+H2O) :prof: :prof: :klugsch:

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Plattfuß hat geschrieben: :klugsch: :prof: :prof :D as liegt daran, daß Lactose in der Halbacetalform als Disaccharid vorliegt.
Tja, wenn du etwas genauer bei wikipedia nachgelesen hättest, hättest du vielleicht gleich verstanden, was Polysaccharide sind, und nicht - möchtegernangeberischerweise - eine falsche (nur bedingt gültige) allgemeine Summenformel für Kohlenhydrate in den Raum gestellt.

(Ich erinner mich noch: du warst der, der meinte, dass der Mensch eine Supersäure im Magen hätte.)

Hausaufgabe: lies nach, was verzweigte Polysaccharide sind.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Och, sagen wir mal so Hennes: ich habs auch mal mit einem Waschbrettbauch versucht - der steht mir aber nicht!!
Ich denke auch, dass Süßkram in RIchtung "Belohnung" geht - hätten wir einen Speicher, dann wärst du ja nach einem Esslöffel Zucker zufrieden. Ist man, Mann/Frau aber nicht!
Ich denke hier kommen auch sensorische Komponente hinzu z.b. schön knackige Chips, schmelzende Schokolade (die irgendwie warm und weich schmeckt) usw. Zusätzlich noch eine Situation (Trost, Freude, Stress...) und schwupp kann man nicht mehr Verzichten.
Was biologisch mit Zucker u.ä. ist, wurde schon geschrieben und vielleicht hast du es ja geschnallt (ich nicht so :D )
VG
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:

"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:

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D-Bus hat geschrieben:Tja, wenn du etwas genauer bei wikipedia nachgelesen hättest, hättest du vielleicht gleich verstanden, was Polysaccharide sind, und nicht - möchtegernangeberischerweise - eine falsche (nur bedingt gültige) allgemeine Summenformel für Kohlenhydrate in den Raum gestellt.

(Ich erinner mich noch: du warst der, der meinte, dass der Mensch eine Supersäure im Magen hätte.)

Hausaufgabe: lies nach, was verzweigte Polysaccharide sind.
Hausaufgabe: Gewöhn Dir die Großkotzigkeit ab.

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Kommt mir so bekannt vor :(

In meiner Karenzzeit der Fructoseintoleranz hat das weglassen aller Zuckersorten, bis auf Traubenzucker (erlaubt), super funktioniert. Habe mir Kekse und weitere Süßigkeiten selbst gebacken und das für 3 Monate durchgezogen. Als es wieder an die Angewöhnung und dem Austesten der Toleranzgrenze ging, ging das plötzlich mit der Schokolade auch wieder von ganz allein :nene:
Aber ich glaube ich bin ganz glücklich damit, dass ich mir ein Stück Schoki gönnen darf, dafür aber bei Mais fast sterbe :D Die Konsequenz diesen Müll einfach wegzulassen ist echt schwer zu erreichen..

LG

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Hennes hat geschrieben:Ein Problem, was wohl viele haben: Süssigkeiten? :uah: besser ein zuviel an selbigen :hihi:

Es gibt hier immer wieder Leute, die sagen: ich esse gar keine - ok, Pech :baeh:

Aber mir gehts halt anders: ich esse gerne Süssigkeiten, manchmal nimmts überhand, heißt: gerät ausser Kontrolle, die Waage rast nach oben, dann muss mal wieder einen Vollbremsung her - und da kommt meine Frage:

Z.B. anlässlich der Fastenzeit habe ich schon öfters komplett auf Süssigkeiten verzichtet, auch Zucker im Kaffee, Kuchen, Eis etc. Alles war gut zu schaffen nach den ersten 3 schweren Tagen. Nach 6 Wochen oder 8 oder 10 fange ich wieder an und "genehmige" wieder Kleinigkeiten! Das geht eine Zeit lang gut, dann wirds wieder mehr, dann noch mehr, dann ......wieder siehe oben. In der Schule hieß das glaube ich Schweinezyklus :hihi:

Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass der Körper gewisse "Süssreserven" hat und die nach einer gewissen Zeit eben aufgebraucht sind (Wochen!) und man "muss" wieder auffüllen. Ähnlich wie im tägliche Sinne normales trinken und essen, eben nicht ewig aufgeschoben werden können.

Würde mich mal interessieren in meinem täglichen Kampfe :D


gruss hennes

Ersetzen durch weniger Kalorienreiches.

So hat der Ersatz durch Möhren, oder Radieschen wohl keine Chance gegen Duplo, Ferrero Roche, Snickerr, usw.

Das muss man schon schärfere Geschuetze auffahren, wie Lichies, suesse Weintrauben usw.
Bei mir klappt das.

Oder mit einem grossen Glas trockenen Rotwein.

MfG

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Plattfuß hat geschrieben:Hausaufgabe: Gewöhn Dir die Großkotzigkeit ab.
Ach. Noch mal zur Erinnerung:

Du hast hier einen langen Vortrag gehalten, in dem du schon in der Einleitung einen dicken Bock geschossen hast.

Darauf habe ich höflich hingewiesen.

Anstatt dich für die nachweislich korrekte Korrektur zu bedanken, bist da dann großkotzig mehrfach mit :klugsch: :prof: angekommen. Von mir aus, wenn du nicht anders kannst - aber danach hatte auch ich auf Höflichkeit keine Lust mehr.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ach. Noch mal zur Erinnerung: Du hast hier einen langen Vortrag gehalten, in dem du schon in der Einleitung einen dicken Bock geschossen hast. Darauf habe ich höflich hingewiesen.
In der Tat.
Anstatt dich für die nachweislich korrekte Korrektur zu bedanken, bist da dann großkotzig mehrfach mit :klugsch: :prof: angekommen. Von mir aus, wenn du nicht anders kannst - aber danach hatte auch ich auf Höflichkeit keine Lust mehr.
Um es mal mit deinen (unhöflichen) Worten zu sagen:
:teufel: Wenn Du den besagten Post richtig gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß ich mein Zitat mit "Klugscheiß" etc. eingerahmt habe. Das liegt daran, daß ich meine Aussage scherzhaft als Klugscheißerei bezeichnet habe, denn seien wir mal ehrlich, die exakte Struktur von Lactose trägt zum Thema des Fadens eher wenig bei.
Du hast Dich also völlig unnötig provoziert gefühlt.

Ich habe nichts dagegen wenn Du Fehler meinerseits korrigierst.
Erwarte aber nicht, daß ich auf offensichtliche Provokationen höflich antworte.

Wie man in den Wald hereinruft, so schallt es heraus. :nick:

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Plattfuß hat geschrieben:Um es mal mit deinen (unhöflichen) Worten zu sagen:
:teufel: Wenn Du den besagten Post richtig gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß ich mein Zitat mit "Klugscheiß" etc. eingerahmt habe. Das liegt daran, daß ich meine Aussage scherzhaft als Klugscheißerei bezeichnet habe, denn seien wir mal ehrlich, die exakte Struktur von Lactose trägt zum Thema des Fadens eher wenig bei.
Du hast Dich also völlig unnötig provoziert gefühlt.
Verstehe. Sorry. Muss mir wohl nochmal die Gebrauchsanweisung für die Schildersmileys genauer durchlesen.

Zum Thema: die Struktur von Lactose hat ja auch keiner erwähnt. ;-)

Nichtsdestotrotz: wer verstehen will, welche Zucker im Körper wie umgesetzt werden, kommt an Chemiekenntnissen bzgl. der Verkettung, die wiederum das Verhältnis der C-Atome zu den O-Atomen beeinflusst, nicht vorbei. Das passt gut zum Thema, ist aber nicht jedermanns Sache, schon klar.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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