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HM mit deutlichem Übergewicht zu riskant?

HM mit deutlichem Übergewicht zu riskant?

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Hallo zusammen,

kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt, männlich, 1,76 m groß und wiege ca. 95 kg. Ich laufe schon seit ca. 12 Jahren mehr oder weniger regelmäßig. 2004 war das bisher beste Jahr mit meinem einzigen HM bisher (2:03). Zu der Zeit habe ich um die 80 kg gewogen. Danach ging es leider langsam bergab.... :frown:

Aber wie gesagt ich bin trotzdem immer ein wenig gelaufen um nicht komplett auseinander zu gehen.

Seit ein paar Wochen bin ich wieder richtig motiviert und habe mich spontan für einen 10er Ende Juli angemeldet. Ziel < 1h. Im Training habe ich die 10 "schon" in 1:03 geschafft.

Ich überlege, ob ich mich noch für den HM im Rahmen des Kölnmarathon im Oktober anmelden soll. Ein Kumpel von mir macht mich schon die ganze Zeit "heiß", weil er auch mitläuft. :zwinker5:

Jetzt meine Frage: Ist das realistisch? Immerhin sind es noch 12 Wochen bis dahin, in denen ich (hoffentlich) durch das Training noch einiges abnehmen kann. Mit dem Körper (Gelenke, Knie etc.) habe ich bisher durch das Laufen noch keinerlei Probleme.

Was meint ihr?

Vielen Dank schonmal für eure Tipps.

Gruß
Marc

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HM mit deutlichem Übergewicht zu riskant?
Quatsch :D

Sonst dürfte ich gar nicht laufen. :hihi:

Das Übergewicht ist nicht das Problem beim Laufen. Man muss für sein jeweiliges Gewicht richtig trainiert sein.

Gewicht bremst, ist aber an sich nicht gefährlich. :zwinker2:
Never argue with idiots. First they drag you down to their level and then beat you with experience.
PB: 5km 21:03 10km 44:35 HM 1:37:03 M 3:38:53
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Das Thema ist hier nicht ganz neu; Du könntest sicherlich einiges im Forum dazu finden.

Ich würde sagen: mit einem HM kann man nicht so viel falsch machen - ein Marathon wäre eine ganz andere Geschichte (und Dir im Jahr 2013 keinesfalls zu empfehlen). Wenn Du ggf. den Verlust des Startgeldes verschmerzen könntest (weil im Training doch Beschwerden auftreten), melde Dich ruhig an und starte mit regelmäßigem Training. Vielleicht schaffst Du ja sogar den Einstieg in einen sub-2h-Plan.

Viel Erfolg!

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wenn du nur ankommen möchtest kannst du das machen, allerdings mit ausrechendem Training.

Ich bin auch mit 15kg zuviel im April den Marathon in HH gelaufen, allerdings mit eingebauten Gehpausen von Anfang an und trainiert.

Viel Erfolg!

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Hallo Mark,
ich habe deutliche mehr an Zuviel als Du und dennoch den Halbamrathon in Wien absolviert. Meiner 10er Zeit ist ähnlich Deiner und ich hatte 16 Wochen nach dem Runnersworld Trainingsplan trainiert.
Meine HM Zeit war mit 2:24 nicht berauschend, aber ich bin durchgelaufen. Leider habe ich alle Anfängerfehler gemacht die man machen kann. Es war der erste warme Tag des Jahres, ich bin die ersten 5 km viel zu schnell gewesen (Sogwirkung ;-) ) und habe zu spät das erste Mal getrunken. Leider hatte ich auch eine Woche vor dem HM mehrere Tage einen Darmvirus erwischt.
Und trotzdem ist es geglückt.
Ich denke, wenn Du die Ziele nicht zunhoch steckst dann wird es klappen.
Viel Erfolg, Christian

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Alles klar, vielen Dank für die Meinungen und Tipps.

Gestern war ich schon kurz davor mich anzumelden, habe dann aber gesehen, dass es ein Zeitlimit von 2:45 Brutto (!!!) gibt, damit es keine Kollisionen mit den Inline-Skatern gibt.

Kann man hier nachlesen: FAQ | RheinEnergieMarathon Köln präsentiert von der Sparkasse KölnBonn

Wenn ich mir die Brutto-Zeiten der Läufer angucke, die letztes Jahr um die 2:30 Netto (meine Zielzeit) gelaufen sind, dann würden die fast alle rausfallen, weil eine Differenz von 20 Minuten oder mehr nicht unüblich ist. Ist natürlich irgendwie doof, dass man sich als "langsamer" Läufer beim Start hinten einreihen muss. Dann ist man im Hinblick auf das Brutto-Limit doppelt gestraft.

Ich werde die Tage nochmal in mich gehen und versuchen rauszufinden, ob vielleicht noch 10 Minütchen drin sind.... :zwinker5: Ansonsten halt nächstes Jahr.

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mrc381 hat geschrieben:Gestern war ich schon kurz davor mich anzumelden, habe dann aber gesehen, dass es ein Zeitlimit von 2:45 Brutto (!!!) gibt, damit es keine Kollisionen mit den Inline-Skatern gibt..
Ist das 2013 neu ?? :haeh:

Also wenn ich so auf die Ergebnissliste schaue wie viele Läufer da 2012 hätten eigentlich aus dem Rennen genommen werden müssen... das gibt ja einen Volksaufstand...
Das ist schließlich eine Laufveranstaltung, wenn man da die langsamen Halbmarathonis zugunsten der Inliner gängelt hätte ich da eher wenig Verständins dafür
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coldfire30 hat geschrieben:Ist das 2013 neu ?? :haeh:
Tatsächlich, steht so in den verlinkten FAQ. Vielleicht eine Sache der Finanzierung - wenn dadurch mehr Skater kommen, können sie es verschmerzen dass sich weniger Läufer anmelden...

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coldfire30 hat geschrieben: Also wenn ich so auf die Ergebnissliste schaue wie viele Läufer da 2012 hätten eigentlich aus dem Rennen genommen werden müssen... das gibt ja einen Volksaufstand...
Sehe ich genauso. Noch dazu finde ich die Regelung mit der Brutto-Zeit doof, weil ich vermutlich zwischen 2:20 und 2:30 netto brauche. Je nachdem von wo ich starte könnte das dann eng werden.....

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mrc381 hat geschrieben:weil ich vermutlich zwischen 2:20 und 2:30 netto brauche.
Das ist aber sehr defensiv gedacht.

1. Du läufst jetzt mit ziemlicher Sicherheit die 10 in unter 1h
2. Bis zum HM in Köln sind noch 3 Monate Zeit für Training
3. Die Zeit kann man nutzen, um noch das ein oder andere kg zu verlieren, wenn man will.
Als kleine Motivation: pro kg weniger könntest Du auf dem HM ca. 1min. schneller laufen.

und
4. in Köln wird nix so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Die Regelung gab es meines Wissens nach auch schon in den letzten Jahren, und bisher habe ich hier noch nie gelesen, dass da jemand von der Strecke geholt wurde. Gut, kann sein, dass das den Leuten zu peinlich war, als dass Sie es öffentlich schreiben wollten. :D

Mach´ Dir nicht so viele Gedanken ums Drumrum. Meld´ Dich an, laufe bis dahin fleißig. Sieh´ zu, dass Du 3-4/Woche läufst, einen Lauf/Woche immer etwas länger werden lässt, so dass Du vielleicht vorher schon mal an die 20km gelaufen bist.
Den 10er Ende Juli läufst Du volle Pulle und dann weißt Du, wo du stehst.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein HM mit 95+kg nicht riskant ist. Auch bei unserer "Länge". Ich lebe noch.

Mach´ einfach.

Gruß
Martin
Never argue with idiots. First they drag you down to their level and then beat you with experience.
PB: 5km 21:03 10km 44:35 HM 1:37:03 M 3:38:53
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@Martin:
Vielen Dank für diesen aufmunternden Post. :daumen:
Ich werde es einfach mal riskieren und mich anmelden.
Und das Abnehmen ist natürlich ein positiver Nebeneffekt. Das war einer der Gründe, warum ich das Laufen wieder intensiviert habe. Mal abgesehen von meinem Kollegen, den neuen Schuhen und der GPS-Uhr. :D
Mittlerweile macht es aber wieder richtig Spaß und ich muss mich zwischendurch selbst bremsen, dass ich nicht ohne Regeneration jeden Tag laufe. :teufel:
Gruß
Marc

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Ich weiß nicht, ab welcher Relation Grüße/Gewicht ein gewisses Risiko für die Knie besteht? Gut, ist ja nicht so, dass du heillos übergewichtig wärst, aber ein wenig darüber informieren würde ich mich ggf doch. Andererseits gibt es natürlich keinen effektiveren Weg, um abzunehmen.

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Estate21 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ab welcher Relation Grüße/Gewicht ein gewisses Risiko für die Knie besteht? Gut, ist ja nicht so, dass du heillos übergewichtig wärst, aber ein wenig darüber informieren würde ich mich ggf doch. Andererseits gibt es natürlich keinen effektiveren Weg, um abzunehmen.
Ich laufe schon seit Jahren mehr oder weniger regelmäßig und hatte (zum Glück!!!) noch nie Schmerzen in Knie oder Gelenken. Von daher denke ich, dass das kein Problem sein sollte.

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mrc381 hat geschrieben:Zur Info: Mittlerweile wurde das Zeitlimit auf 2:45 Netto korrigiert! Findet man über den gleichen Link.

Das werde ich wohl so gerade schaffen. :wink:
:daumen: Schon angemeldet?
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Wenn während des intensiveren Trainings bis zum HM keine Probleme mit dem Knie auftreten, sollte es "halten". Natürlich ist man nie gefeit, vor einem Wegknicken während des Laufens. Aber das liegt dann nicht am Gewicht. Sondern ist bei schlanken Menschen genauso wie bei Menschen, die nur zu klein sind für ihr Gewicht. ;-)

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mrc381 hat geschrieben:Ich laufe schon seit Jahren mehr oder weniger regelmäßig und hatte (zum Glück!!!) noch nie Schmerzen in Knie oder Gelenken. Von daher denke ich, dass das kein Problem sein sollte.
Hallo mrc381,

es ist kein Geheimnis, ruft dennoch bei Menschen, die die Zusammenhänge nicht kennen, größte Verwunderung hervor, wenn man es ihnen sagt: Das größte Risiko seine Gelenke zu ruinieren, die höchste Wahrscheinlichkeit für alle Arten von Arthrose, besteht nicht darin übergewichtig Sport zu treiben, oder leistungsbetont Sport zu treiben, sondern schlicht darin sich ZU WENIG zu bewegen. Nur kurz warum das so ist: Gelenke bestehen zum größen Teil aus organischem Material das nicht oder superschlecht durchblutet wird. Bei Aktivität/Benutzung wird eine Art - laienhaft ausgedrückt, ich bin kein Mediziner - Pumpensystem in Gang gehalten, das diese organischen Materialien mit Nährstoffen versorgt. Diese Nährstoffe sind für den Erhalt und die Erneuerung der Gelenkanteile (z.B. der Gelenkknorpel) unerlässlich. Bewegt sich jemand zu wenig, oder, was heute auch nicht mehr selten ist, so gut wie gar nicht, dann verschleißen seine Gelenke auch ohne große Belastung.

Der Volksmund fragt immer, wenn er jemanden hart trainieren sieht, z.B. Läufer auf der Straße, "Macht der sich nicht die Gelenke kaputt mit dem vielen Sport und auf dem harten Untergrund?" Oder es wird einfach unterstellt, dass es so ist, um die eigene Faulheit zu rechtfertigen. Dabei ist mit entsprechendem Trainingsaufbau und der daraus resultierenden körperlichen Anpassung kein Laufpensum und kein Untergrund kritisch. Kritisch ist nur binnen kurzer Zeit zig tausend in der Vergangenheit versäumte Kilometer nachholen zu wollen. Ich habe mal einen erlebt, der anfing zu laufen, davon so begeistert war, dass er alle Warnungen (besonders die seines eigenen Körpers) in den Wind schlug und nach ein paar Monaten mit gerissener Achillessehne wieder aufhören musste.

Wenn du also mit Übergewicht trainierst, dann ist das okay. Es ist auch okay einen HM zu laufen, wenn der Weg dorthin entsprechend trainings-moderat gesucht wird.

Allerdings finde ich deinem Posting - ich habe den Teil zitiert - auch eine mögliche Haltung (vielleicht verstehe ich es auch nur so), die du ggf. überdenken solltest. Es hört sich so an, da du schon seit Jahren läufst, als hättest du dich mit deinem Übergewicht arrangiert und siehst keine Notwendigkeit es zu reduzieren. Sehr langes Laufen, wie es für einen Halbmarathon im Training nun mal nötig ist, wird über viele Jahre hinweg eben doch zum Risiko. Du solltest dir zum Ziel setzen ein paar Kilo zu reduzieren. Je älter du wirst, umso kritischer wird das Übergewicht. Und je älter du wirst, umso schwieriger wird es auch das Päckchen los zu werden.

Alles Gute für deinen HM. :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich rufe immer die neuesten Beiträge auf und lese dann in den entsprechenden Threads. So habe ich jetzt einige Threads gelesen, in denen Du, u_d_o, die letzten Beiträge geschrieben hast.

Dabei ist mir aufgefallen, wie auch schon an anderen Stellen, dass Du mit großer Geduld und Freundlichkeit auf Fragestellungen eingehst. Ich finde das wirklich großartig, da sich vieles wiederholt und Du trotzdem individuell auf die Probleme eingehst.

Daumen hoch für deinen Einsatz, wollte ich nur mal so sagen.

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2:45...Schaffst DU !!!!!! Teste doch mal wie schnell du pro km im "Zockeltempo" bist. Wenn du regelmäßig trainierst schaffst Du das. Im Wettkampf puscht das Publikum...das ist Emotion pur und die letzten Km wirst du von den Zuschauern "getragen". Nur nicht auf den letzten 2-3 km anfangen zu gehen!!!!

Viel Erfolg !

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U_d_o hat geschrieben: es ist kein Geheimnis, ruft dennoch bei Menschen, die die Zusammenhänge nicht kennen, größte Verwunderung hervor, wenn man es ihnen sagt: Das größte Risiko seine Gelenke zu ruinieren, die höchste Wahrscheinlichkeit für alle Arten von Arthrose, besteht nicht darin übergewichtig Sport zu treiben, oder leistungsbetont Sport zu treiben, sondern schlicht darin sich ZU WENIG zu bewegen.
Genau richtig.

Das Missverständniss liegt wohl darin begruendet, dass Arthrose umgangssprachlich als "Abnutzung" der Gelenke bezeichnet wird, anstatt als Knorpelerkrankung.

Arthrose bekommt man allerdings auch bei starker Fehlstellung der Gelenke (z.B. O-Bein), es gibt eine Erblichkeit; durch Vibration (Bauer auf Traktor, LKW-Fahrer) und interessanterweise auch männliche Balletttänzer, laut einem Vortrag, den ich neulich hörte.

MfG

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Hallo mrc381!

Ich möchte nur kurz meinen Motivationssenf dazu geben!

Ich kann von mir selber sprechen das ich dieses Jahr im Mai meinen ersten HM gelaufen bin.
Ich hatte dieses Jahr so gut wie null vorbereitung dadurch das ich ständig krank war. Ich hatte ein verdammt schlechtes Gefühl und ehrlich gesagt Angst vor dem HM. Mein letzter langer Lauf vor dem HM waren 13km in einer Pace von knapp 7. Ich kam an und war Platt. Mein Gefühl sagte mir das ich das nicht packe.

Am 12.05. bin ich den HM angetreten. Mein Ergebnis war eine Zeit von 02:04:xxh. Ich selber hätte nie daran geglaubt diese Zeit zu laufen. Eine Vorbereitung war eigentlich nicht vorhanden. Und ich selbst hatte mit einer Zielzeit um die 02:20h - 02:30h gerechnet.

Es sei dazu gesagt das ich selber nur 1,76m bin und zu dem Zeitpunkt knapp 85kg gewogen habe.

Also Kopf hoch, das wird 100% klappen! Zeit hast du ja noch genug,

Ich selber werde morgen wieder zum Gefühlten 100 male dieses Jahr ins Training einsteigen. Diesesmal war es nicht die Grippe sondern eine OP die mich gestoppt hat :sauer:

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Vielen Dank für die vielen motivierenden Beiträge!!! :daumen:

@U_d_o: Natürlich ist es mein Ziel in der Vorbereitung noch ein paar kg zu verlieren. Die ersten 3 sind übrigens mittlerweile schon runter. Ich stehe als "schon" bei 92 kg. :D

Ich gebe zu, dass ich in den letzten Jahren mit dem unregelmäßigen Laufen wahrscheinlich nur "verhindert" habe die 100er-Marke zu überschreiten.

@1024lemminge: Die Aussage, dass ich die 2:45 h so gerade schaffe war nicht ganz ernst gemeint. :wink: Ich bin in der Vorbereitung schon ganz gut unterwegs und hatte vor 2 Wochen nen 10er mit einer Pace von 5:57 min/km. Beim HM peile ich jetzt eine Zeit von ca. 2:10 h an und bin auch ganz optimistisch, dass das klappt.

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Ich finde es nicht leicht, in einem HM-Training abzunehmen. Der Körper weiß, dass diese 18km (oder mehr)-Läufe jede Woche kommen und bereitet sich entsprechend darauf vor bzw. nach. Gerade in der Vorbereitung auf den ersten HM (ist bei dir nicht der erste, aber der erste nach langer Zeit) baut sich die Muskulatur ziemlich um, um sich an die Anforderungen anzupassen. Da solltest du nicht an einer guten Versorgung mit Nährstoffen sparen. Dein 10er klingt gut, du wirst sicher auch den HM schaffen, aber denke langfristig. Plane die Zeit danach, nimm dir mehr vor als nur diesen einen Wettkampf. Bau dich nachhaltig auf.
5 km 27:18-7 km 39:19- 10 km 56:36 -HM 2:07:xx
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