Hallo,
heute bin ich 3km bergab gelaufen, ca. 300HM, 1.5km davon mit ca 14% Gefälle. Eine Straße - da fahre ich sonst nur mit dem Rad, aber heute war es schon dunkel, als ich heim kam, da wollte ich schnell und halbwegs sicher die Runde zu Ende bringen.
Ich habe einiges probiert beim Bergablaufen. Bin mir nicht sicher, was richtig ist. Im Prinzip probierte ich zwei Sachen:
1. Bewusst mit der Ferse aufkomen, kleine Schritte, mit den Oberschenkeln abfedern.
2. Bewusst auf dem Ballen aufkommen, Bein weit nach hinten schwingen, aber nicht weit nach vorn aufsetzen, um nicht zu schnell zu werden.
1. geht auf die Oberschenkel, 2. auf die Waden - aber jetzt tun mir die Hüften weh. Vielleicht hätte ich rückwärts laufen sollen, aber es kamen zu viele Autos. Normal laufen mit einer gleichmäßigen (Mittelfuß-)Landung klappt jedenfalls nicht, dass "platscht" und ich kanns nicht gut abdämpfen.
Wie macht ihr das - was könnt ihr empfehlen? (Wenn's um Geschwindigkeit geht, dann natürlich 2., aber ich möchte möglichst schonend und kraftsparend bergab laufen...)
Axel
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Guck mal hier: http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... aufen.html
Ist ein bisschen Rumgekaspere dabei, aber auch einige gute Beiträge von erfahrenen Bergläufern.
Ist ein bisschen Rumgekaspere dabei, aber auch einige gute Beiträge von erfahrenen Bergläufern.
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Danke für de Hinweis, da sind wirklich nützliche Tipps, aber auch sehr unterschiedliche Meinungen dabei. Ich werde das auf jeden fall auch künftig in meinem Training integrieren und Verschiedenes weiter ausprobieren - darin sehr ich mich bestärkt. Hätte ja auch sein können, dass eine Vermeidungsstrategie besser wäre, aber wohl nicht in meinem Geelände und auch nicht beim Rennsteiglauf.