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Marathonvorbereitung für Walker

Marathonvorbereitung für Walker

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Original von Demenzia:
also, was solls... dann soll doch die stöckeltante in der ersten reihe starten... das geht mir doch am a... vorbei... die überhol ich halt, und gut ist.

Ich glaube, es ist ganz schön nervig, wenn das nicht nur eine Stöckeltante ist, sondern mehrere, um die man Kurven laufen muß.

Was ich aber nicht verstehe, warum man den Startbereich nicht besser organisiert. Das Problem wäre doch sicher leicht in den Griff zu kriegen. :stupid:

Gruß
Doris

Marathonvorbereitung für Walker

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Hallo

ich oute mich ebenfalls als GemFlu (super der Ausdruck!! meine Zeit 7:30m - 8:00m/Km)

nur weil ich einen HM nicht annähernd in 2 Stunden schaffe darf ich keinen laufen? Hat mir bis heute noch keiner gesagt und nächste Woche laufe ich meinen Vierten (und lass mich auch von niemandem davon abbringen).

Ja mich überholen manchmal sogar Walker (auf den letzten 3 KM) beim HM, na und?

Einen Marathon bin ich bis jetzt noch nie gelaufen, möchte ich jedoch irgendwann. Allerdings werde ich in meinem Alter nie mehr die 4 Stunden Marke erreichen (da bin ich Realist) und das geht tausenden anderen Läufern sicher auch so!

Im übrigen nennen sich die Veranstaltungen doch Volskläufe. Gehört der Walker nicht zum Volk? Läuft er denn nicht auch ? (oder rollt er)

Ich jedenfalls bewundere jeden der einen Marathon durchgestanden hat egal in welcher Zeit er angekommen ist!

Also Walker, lauft weiter (auch an mir vorbei) ich finde es gut!

Ich laufe nur für mich und gegen meinen Schweinehund

Marathonvorbereitung für Walker

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Original von runningmanthorsten:
Genau, es heißt Volkslauf, nicht Volkswalk! Es ist gibt ja auch eigene Walkingwettbewerbe und das finde ich auch richtig so!

Liebe Grüße!

Thorsten.

MEINE HOMEPAGE: www.meinewebseite.net/runningmanthorsten


Nun, dann halte deine Holde man noch zurück. Will sie nicht 5 km bei einem Volkslauf mitmachen im Walkingtempo?

RG

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Original von Runninggirl1:
Original von runningmanthorsten:
Genau, es heißt Volkslauf, nicht Volkswalk! Es ist gibt ja auch eigene Walkingwettbewerbe und das finde ich auch richtig so!

Liebe Grüße!

Thorsten.

MEINE HOMEPAGE: www.meinewebseite.net/runningmanthorsten


Nun, dann halte deine Holde man noch zurück. Will sie nicht 5 km bei einem Volkslauf mitmachen im Walkingtempo?

RG
Es geht ja nicht ums Tempo, sondern um den Sport!!! Auf Volksläufe gehören keine Walker und auf Walkingwettberwebe keine Läufer!
Bild



Liebe Grüße!

Thorsten.

MEINE HOMEPAGE: www.meinewebseite.net/runningmanthorsten

Marathonvorbereitung für Walker

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Hallo Leute,

schön das es hier jetzt so eine angeregte Diskussion gibt. Der Diskussionsstrang hat zwar nicht mehr so viel mit dem ursprünglichen Thema zu tun aber was solls.

Was mich etwas irritiert ist die teilweise doch recht dogmatische Auffassung des Laufsport. Ab man was ist, wann man sich wie nennen darf, was Sport ist und was nicht. Ich sehe das etwas lockerer. Bis vor einem Jahr habe ich selbst nicht einmal behauptet, dass es Spoirt ist was ich da bei gelegtlichem walken so mache.

Das schöne beim walken ist das man es nicht so dogmatisch sehen muss (muss man beim laufen aber ja auch nicht) Viele walken wirklich nur aus dem Gesundheitsaspekt und den meisten geht es auch gar nicht um Zeiten oder so. In der walkingscene wird dann darüber diskutiert ob man die Zeit überhaupt nehmen soll, ob es Siegerehrungen geben soll usw. Manche sagen geh doch zu den Gehern wenn du schnell gehen willst oder fang an zu laufen. Warum muss das alles so streng geregelt sein?
Ich selber bin folgender Meinung
1. schnell walken will soll das tun können und er sollte seine Zeit dann auch dokumentiert haben können bei einer Veranstaltung
2. Veranstaltungen sollten so organisiert werden das sich niemand behindert und das Walkerzeiten auch ausgewiesen werden.
3. Jemand der einen Lauf oder eine Laufveranstaltung in der vorgeschriebenen Sollzeit erreicht ist nach meiner Meinung ein Finisher, dafür gibt es diese Sollzeiten. Liebe Läufer nur mal so eine Hinweis. Mit unter 6 Stunden gewalt hat man beim Hamburg Marathon schon einen gesicherten Startplatz im nächsten Jahr.

GrußMartin

Rothaarsteig Halbmarathon 17.10

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Manche sagen geh doch zu den Gehern wenn du schnell gehen willst oder fang an zu laufen. W

Nu bin ich aber irritiert. Ich dachte immer, "walken" sei der neudeutsche Begriff von "gehen", dem scheint aber ja doch nicht so zu sein?( Wat is denn da der Unterschied *doof frag*?

Sorry für die Verwässerung :look:

Gruß

Die Nachtläuferin (die wirklich verwundert ist über den Hochmut einiger Leute hier)

Marathonvorbereitung für Walker

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@ Nachtläuferin!

Salopp ausgedrückt: Walking ist schnelles Spazieren gehen mit Armeinsatz. Leichtathletisches Gehen ist schnelles Gehen mit Hüftwackelei.

Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild

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Original von marathonmann:
@ Nachtläuferin!

Salopp ausgedrückt: Walking ist schnelles Spazieren gehen mit Armeinsatz. Leichtathletisches Gehen ist schnelles Gehen mit Hüftwackelei.

Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild

und wie drückt man`s aus, wenn man`s nicht `salopp` formuliert? sprich: was ist denn nun der relevante unterschied?

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Hallo!
Original von Nachtlaeuferin:
Manche sagen geh doch zu den Gehern wenn du schnell gehen willst oder fang an zu laufen. W

Nu bin ich aber irritiert. Ich dachte immer, "walken" sei der neudeutsche Begriff von "gehen", dem scheint aber ja doch nicht so zu sein?( Wat is denn da der Unterschied *doof frag*?
Gehen ist ein Wettkampfsport, hast Du vielleicht im Fernsehen bei Leichtathletikmeisterschaften oder olympischen Spielen schon gesehen. Es ist genau reglementiert, was ein erlaubter Gehstil ist, insbesondere, dass immer ein Fuß auf dem Boden sein muss, aber ich glaube, dass auch zur Kniestreckung etwas gesagt wird. Es gibt Kampfrichter, die das überwachen. Bei Verstößen gibt es zuerst eine Verwarnung und beim dritten Mal oder so wird man disqualifiziert.

Ich glaube, dass bei den Männern 20km und 50km olympisch sind und dass bei den 50km der Weltrekord bei etwas über 3:30 liegt.

Walking hat keine Regeln und eignet sich daher auch nicht als Wettkampfsportart. Im Gegenteil zum Laufen, denn da ist der Stil zwar auch nicht vorgeschrieben, aber es ist halt Freistil. Wer gehen will, darf das tun, erlangt dadurch im allgemeinen aber auch keinen Vorteil. Beim Walken oder Gehen wäre man hingegen im Vorteil, wenn man einfach laufen würde.

Gruß,

Carsten

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Hi.

Martin hatte ja ursprünglich mal nach einer Marathonvorbereitung für Walker gefragt (wovon ich aber auch keine Ahnung habe und deshalb auch keinen Tipp parat habe [ich würde denken man walkt einfach los und kommt irgendwann an :D ]), was mich wundert ist wie geduldig er die Diskussion hier aushält (als Walker im Laufforum). Zugegeben: ich habe keine besonders großes Interesse an Walken und ob ein Finisher beim Marathon ein paar Gramm von den tausenden Kilos an Medaillen abkriegt ist mir auch egal, aber Sport ist es in meinen Augen auch (meine Definition von Sport ist alles wobei man durch Bewegung schwitzt [wenn man also vom 22.Stock runter in den Keller geht und wieder rauf, um sich ein Bier zu holen, ist das schon fast Sport]). Bei einem Wettkampf z.B. Marathon interessiert mich in erster Linie die Zeit und der Stil (zwischendurch gehen käme für mich eines Aufgebens gleich und was die Zeit angeht [je nach Alter wohlgemerkt] sind 8 oder 7km/h für mich auch nichts worauf ich stolz sein könnte (weil ich dafür kein Training betreiben würde). Für mich macht eine Leistung mit dem dahinterstehenden (für jeden in seiner Klasse) hartem Training erst eine Leistung aus.:klugscheiss:

Tomsky

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Ich bin der Meinung, solang wie die vorgegebene Zielzeit erreicht wird, kann jeder mitlaufen.
Allerdings sollten die langsamen auch von hinten starten.

Gruß Jens

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tja ich muss mal wieder meinen Senf dazugeben.
Also die saloppe Definition von walken und gehen stimmt so in etwa. Beim walken gibt es sehr wohl auch verschiedenste Arten. Wenn das walken schneller wird aber noch kein Leichtatletisches Hüftwackeln (gehen) ist redet man häufig von "powerwalken" Die Amerikanisierung der Sprache gefällt mir auch nicht aber das "gehen" ist ja durch den Leichtatletiksport bereits belegt.

Was die vorbereitung angeht gibt es natürlich genau wie beim laufen verschiedenste Pläne. Ich habe das ja bereits einmal durchgespielt. Einfach drauf loswalken reicht da nicht.
Wie auch beim laufen heisst es tempo varieren. Lange walks einmal die woche angefangen mit 2,5 Stunden dann über 3ST 3.20 und mehrfach 4 STunden am STück. Da das Tempo langsamer ist als beim laufen muss mann halt noch längere trainingszeit aufwenden.

Ich habe wie gesagt da schon so meine Erfahrungen und wollte mich eigentlich nur mal so mit anderen Marathonwalkern austausen. Die scheinen aber hier dann doch recht rahr im Laufforum. Aber ich ertrage weiterhin geduldig die Sprüche die mir nicht gefallen und halte die walkfahne hoch :D

Euer Martin

Rothaarsteig Halbmarathon 17.10

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@martin:

habe mir das mal angesehen......die einheiten am di/do und sa sind m.E. viel zu kurz für eine mara-vorbereitung und deshalb leere km, sach ich mal so als nicht-walker

grüsse

Manzoni

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Manzonis Homepage
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Original von Manzoni:
@martin:

habe mir das mal angesehen......die einheiten am di/do und sa sind m.E. viel zu kurz für eine mara-vorbereitung und deshalb leere km, sach ich mal so als nicht-walker

grüsse

Manzoni

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Hallo Manzoni,

interessant. Ich kann das nicht beurteilen. Das Original dieses Plans ist in Amiland in der Portland Marathon Clinik entwickelt worden. Ich habe nach einem anderen Plan trainiert, den man uns von Laufwerk in Hamburg ausgearbeitet hatte. Der sah weniger Einheiten vor. Im Prinzip die meiste Zeit Di und Do 10 km ab und an Mo oder Freitags mal 5 , 7 oder 9 Km Samstags nie und Sonntags steiertet sich das von 14 km bis auf 28 km. Der Plan war gedacht für wenig Walkingerfahrene. Ich hatte das walken vorher nicht ernsthaft und regelmäßig gemacht und bin damit prima zurecht gekommen. Mit meinem Ergebnis von 5.23 lag ich deutlich über dem von allen anvisierten Ziel möglichst unter 6 h. (7 Platz der Walkerwertung)Trainingsgeschwindigkeit war ein sehr langsamer Schnitt von 8,5min/km. Puls dabei meistens nicht viel über 110. Wie ich vorher gelesen hatte lässt sich dieses Trainingstempo im Marathonwettkampf dann um ca. 1 min/km steigern. Das Training ist ja etwas anders als bei den Läufern da wir ja länger unterwegs sind. Deshalb ist es noch wichtiger die Fettverbrennung zu trainieren wenn man davon ausgeht das der Körper ja über 5 Stunden lang das mitmachen soll.

Soweit einige Infos dazu

Martinwalkt


03.04.05 Halbmarathon Berlin
24.04.05 Marathon in Hamburg
15.10.05 Rothaarsteighalbmarathon im Sauerland durch mein Heimatbundesgolddorf Latrop

Marathonvorbereitung für Walker

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....Ich hätte da noch mal ne Frage. Es geht um das Tempo bei der Marathonvorbeitung. Man hat mir begebracht, das es ganz wichtig ist langsam auf den langen Strecken zu walken. Beim Wettkampf kann man dann so ca. 1min/km schneller werden. Im letzten Jahr hat das auch gut geklappt. Ich habe so mit einem 8,5 Schnitt in der Gruppe Trainiert, Puls dabei so um die 120 allein habe ich auf denn längeren Strecken etwas schneller so zwischen 8,0 und 8,3er schnitt Puls zwischen 120 und 130 trainiert. Der Schnitt beim Marathon war dann auf den letzten 20 km bei 7,5 min / Km
Heute auf den 20 km ging das ganz locker so mit Puls 130 auf den ersten 10 km in 1.17 und mit Puls so um die 140 in 1.13 auf der zweiten 10 km Runde.

Meine Überlegung ist jetzt welches Tempo für mich Richtig ist. Da ich ja länger als ihr Läufer unterwegs bin beim Marathon (5.23 letztes Jahr) ist es ja besonders wichtig das die Fettverbrennung gut läuft. Andererseit will ich auch mein Potential voll ausschöpfen.

Was meint Ihr Experten dazu?

fragt sich Martin

Marathonvorbereitung für Walker

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Original von Martinwalkt:
....Ich hätte da noch mal ne Frage. Es geht um das Tempo bei der Marathonvorbeitung. Man hat mir begebracht, das es ganz wichtig ist langsam auf den langen Strecken zu walken. Beim Wettkampf kann man dann so ca. 1min/km schneller werden.
Hallo Martin,

wenn ich das so lese scheint es so zu sein, dass beim Walken ähnliche Grundsätze gelten wie beim Laufen.

Ich halte es so, dass ich umso langsamer laufe, je länger der Lauf ist. Bei mir heißt das, 32 km in einem 6 min Schnitt. Das ist zwar nach den einschlägigen Trainingsplänen für meine Zielzeit von sagen wir mal 3:45 h etwas zu schnell, aber ich immer noch Probleme noch langsamer zu laufen (Vielleicht sollte ich mal die Zielzeit korrigieren :) ) ). Dann versuche ich einmal pro Woche so etwas ähnliches wie einen Tempolauf zu machen, so etwa im 10 km WK-Tempo (die Strecke ist 12 km lang). Und den Rest irgendwo zwischen 5:30 und 6:00 min pro km (auch etwas schnell, siehe oben).

Du hast ja in einem anderen Beitrag so eine Art Umrechnung von M-Zeiten im Laufen auf die Zeiten im Walken angegeben. Vielleicht kannst du das damit auf deine Verhältnisse übertragen.

Viele Grüsse

Ralf

Marathonvorbereitung für Walker

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@ralf

Danke für die Anregung. Ja ich glaube auch, dass man das mit dem Lauftraining schon etwas vergleichen kann. Wie ist es mit Puls, Herzfrequenz und so. Kann man sich nicht auch danach etwas richten? Im Wettkampf äh sorry bei der Walkingveranstaltung in Köln 30 km oder beim HM Rotharstieg kann ich so mit Puls 150 im Schnitt durchahlten. Auf 5 oder 10 km bei voller Belastung bei meinen PB ist so 160- 170 der Wert, das dürfte auch so ungefähr der maximale Puls bei mir sein.

Wie hoch sollte der Puls dann bei den langen Läufen bzw walks sein?


fragt sich Martin

Marathonvorbereitung für Walker

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Original von Martinwalkt:
Wie ist es mit Puls, Herzfrequenz und so. Kann man sich nicht auch danach etwas richten?
Hallo Martin,

sicher kann man sich auch nach dem Puls/Herzfrequenz richten, wenn man seine HFmax kennt. Da ich aber keine Pulsuhr habe und auch meine HFmax nicht kenne, kann ich dir da keine Erfahrungswerte sagen.

Ich lege mein Lauftempo immer über den km-Schnitt fest und der Tatsache, wie ich mich dabei fühle. Das hat bisher ganz gut geklappt.

Viele Grüsse


Ralf

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aber passt nur auf, dass ihr auch alles richtig macht:
Bild
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Grüsse von Manzoni :)

*****************
May your moccasins make happy tracks in many snows,
And may the rainbow always touch your shoulder

*****************
Wettkampfplanung 2009
  • 22.03. Rom-Marathon sub 3:45
*****************

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Na gut das ich das nicht mit den Stöcken ausprobiere :P


Aber ernsthaft frage ich mich wie viel mehr ich für die 101km Wanderung zwei Wochen nach dem Marathon vorbereite. Ich denke wenn ich es ernsthaft angehe sollte ich in langsamen Tempo einen zweiten langen Trainingsmarsch am Wochenende dranhängen und dabei bis auf zwei mal 40km kommen. Wie oft braucht man wohl solche zwei Tage Trainings um einen 101km Marsch (Maximale Zeit 30 Stunden) ordentlich durchzustehen?

Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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Martinwalkt hat geschrieben:Wie oft braucht man wohl solche zwei Tage Trainings um einen 101km Marsch (Maximale Zeit 30 Stunden) ordentlich durchzustehen?
Ich würd das mal simulieren. Samstag Mittag los, 40 km wandern/walken, Abendessen, ein paar Stunden schlafen, Frühstücken, und dann die nächsten 40 km. Vielleicht wäre auch eine Aufteilung 45/35 sinnvoll.
Danach weißt du, ob du das wiederholen möchtest oder solltest. Im besten Fall brauchst du das nur einmal zu machen... :D
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Ich würd das mal simulieren. Samstag Mittag los, 40 km wandern/walken, Abendessen, ein paar Stunden schlafen, Frühstücken, und dann die nächsten 40 km. Vielleicht wäre auch eine Aufteilung 45/35 sinnvoll.
Hi Winfried,
ja so in etwa hatte ich mir das gedacht. Damit hat man zwar nicht die Simulation wie es ist ohne schlafen durch zu machen aber man trainiert die Folgebelastung nach kurzer Regeneration. Bei dem Vier Tage Marsch in Holland schlagen die auch vor an zwei Tagen die zwei mal das mit ganz langen Touren in der Vorbereitung zu machen.
http://www.4daagse.nl/frameset.asp?lan=eng

unter Training und preparation.

Bis dahin ist zwar noch längere Vorbereitungszeit (Juli) aber das reizt mich ja auch. ...

Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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WinfriedK hat geschrieben:Ich würd das mal simulieren. Samstag Mittag los, 40 km wandern/walken, Abendessen, ein paar Stunden schlafen, Frühstücken, und dann die nächsten 40 km. Vielleicht wäre auch eine Aufteilung 45/35 sinnvoll.
Danach weißt du, ob du das wiederholen möchtest oder solltest. Im besten Fall brauchst du das nur einmal zu machen... :D

Und wo hast du die restlichen 21 km versteckt ? Dort gibt es keinen Bring-Zurück-Service, ich habe mich erkundigt :wink:

Aber Martin, mach dir um die Vorbereitung keine großen Gedanken, ich mach zur Vorbereitung ein paar Hüttenwanderungen und bin sicher, daß ich auch bis 18:00 Uhr am Samstag zurück bin :wink:

Es sind nur gute Schuhe und starke Stirnlampe wichtig , sofern Du nicht eine Bestzeit hinlegen willst, die die nächsten 10 Jahre halten soll :D

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Guenthi hat geschrieben:
Aber Martin, mach dir um die Vorbereitung keine großen Gedanken, ich mach zur Vorbereitung ein paar Hüttenwanderungen und bin sicher, daß ich auch bis 18:00 Uhr am Samstag zurück bin :wink:
Na ja Respekt habe ich schon von der Strecke. Aber du hast Recht. Bei Dreizig Stunden sollte genug Luft drin sein um das im Limit zu schaffen. Da ich eh die Marathonvorbereitung gewissenhaft betreibe müsste das eigentlich klappen wenn ich ein paar zweite Tage an den Wochenden einbaue. Die Freizeit ausser Walken wird dadurch aber auch nicht mehr...

Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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Guenthi hat geschrieben:Und wo hast du die restlichen 21 km versteckt ? Dort gibt es keinen Bring-Zurück-Service, ich habe mich erkundigt :wink:
Man läuft ja auch keinen Marathon als Vorbereitung für einen Marathon. Jedenfalls ist das nicht üblich oder notwendig... :P
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Man läuft ja auch keinen Marathon als Vorbereitung für einen Marathon. Jedenfalls ist das nicht üblich oder notwendig... :P
So war meine Intention.....

Martin
mit freundlichem Gruß aus Hamburg


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