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leistenoperation nach TEPP

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Mir geht es ja darum, ob da Erfahrungen bestehen.

Den Operateur sehe ich erst in 2 Wochen, wenn ich zur Untersuchung bei ihm bin

Bislang ist die Diagnose noch nicht gesichert. aber da ich schon mal eine ähnliche Verletzung hatte kenne ich die Symptome und bin mir de facto sicher, das es auf OP hinauslaufen wird.

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und was ist, wenn jemand nach einer Leistenhernien-OP nach 2 Wochen wieder sein volles Laufprogramm absolvieren kann? Das muss nicht unbedingt so auf dich zutreffen. Menschen sind halt sehr unterschiedlich - und es gibt einfach Fragen auf die es keine Pauschalantworten gibt.
Salopp gesprochen...find´s selber raus, ob die Aussage auf der Homepage der Wahrheit entspricht

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Hallo !
Ich durfte sowohl nach der älteren "TAPP"- als auch nach der TEPP-Technik ziemlich schnell wieder laufen
(hatte 2x Op`s innerhalb von 2 Jahren). Ich glaube, nach 10 Tagen bzw. 2 Wochen wieder.
Hatte auch keine Probleme dadurch. Allerdings habe ich nicht für Wettläufe trainiert sondern bin
moderat meine 10 km pro Strecke gelaufen. Deshalb habe ich für Frage Teil 2 nichts beizusteuern.

Gruß Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h

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fiveten hat geschrieben:und was ist, wenn jemand nach einer Leistenhernien-OP nach 2 Wochen wieder sein volles Laufprogramm absolvieren kann? Das muss nicht unbedingt so auf dich zutreffen. Menschen sind halt sehr unterschiedlich - und es gibt einfach Fragen auf die es keine Pauschalantworten gibt.
Salopp gesprochen...find´s selber raus, ob die Aussage auf der Homepage der Wahrheit entspricht
Schon mal was von Hoffnung gehört? Wenn ich wüsste, das eine Chance besteht würde ich es machen lassen. Ich habe halt Angst, das der Arzt es dermaßen versaut, das ich nie mehr Sport machen kann.

Es mag verrückt klingen... aber es gab Situationen in meinem Leben (Stress mit Chef und so), in den ich dermaßen fertig war... hätte ich da nicht erstmal 10 km in straffem Tempo abgespult um meinen Kopf frei zu bekommen.... ich hätte mir vlt sogar was angetan

ich was deswegen auch beim Psychologen.....besser geworden, aber nicht ganz weg

Heiler hat geschrieben:Hallo !
Ich durfte sowohl nach der älteren "TAPP"- als auch nach der TEPP-Technik ziemlich schnell wieder laufen
(hatte 2x Op`s innerhalb von 2 Jahren). Ich glaube, nach 10 Tagen bzw. 2 Wochen wieder.
Hatte auch keine Probleme dadurch. Allerdings habe ich nicht für Wettläufe trainiert sondern bin
moderat meine 10 km pro Strecke gelaufen. Deshalb habe ich für Frage Teil 2 nichts beizusteuern.

Gruß Rolf
Rolf, Danke für das Feedback. Naja... so wie ein anderer seine 10 km läuft, so laufe ich Wettkampf. Soll heißen: Ich powere da nicht so sehr.

Aber, ich muss sagen, Dein Beitrag und Deine Erfahrung beruhigt mich sehr. ich dachte, das die HP vom Arzt nur Werbung ala " ich bin super" war. Vlt hat er doch recht....

Aber gut....... ich muss warten.... vlt geht es auch ohne OP. Bislang ist es nur ein auf früheren Erfahrungen basierender Verdacht

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Ich würde etwa 6 Wochen mit dem Sport warten. Wenn Du früher anfängst und der Bruch wieder vorfällt, hast Du den selben Käse noch mal.
Und Keiner kann garantieren, daß nach 2 Wochen alles o.k. ist. Der Mensch ist nun mal kein Auto.

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Streng genommen ist es, was ich vermute das ich habe, kein Leistenbruch sondern eine Instabilität in der Leistenkanalrückwand (auch bekannt als Sportlerleiste).

Wegen einem "richtigen" Leistenbruch wurde ich auf der anderen Seite operiert, offenes Verfahren mit Netzimplantation. Auf der Seite, wo ich jetzt ab und zu was spüre wurde auch, 3 Monate nach der anderen Seite, ein Netz eingebaut.

Nach dem richtigen Bruch hätte ich nach 10 Tagen joggen gedurft. Gewartet 45 Tage.....damals war es ok

Aber da ich gerade privat und beruflich ne besch****** zeit habe, möchte ich den Ausfall so gering wie möglich halten.

Ein wenig Hoffnung das da gar nichts ist habe ich ja noch..aber Hoffen ist immer falsch. Irgendwas muss da ja sein, da ich ab und an ein Ziehen spüre...........

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am1981 hat geschrieben:Ein wenig Hoffnung das da gar nichts ist habe ich ja noch..aber Hoffen ist immer falsch. Irgendwas muss da ja sein, da ich ab und an ein Ziehen spüre...........
So lange kein echter Bruch von außen fühlbar ist, würde ich mir erst mal keine Sorgen machen. Es gibt auch Zerrungen in der Leiste. Auch Beschwerden des Hüftgelenks können einen Leistenbruch- Schmerz vortäuschen.

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Ich würde das ganz vom postoperativen Verlauf abhängig machen.

Wenn alles bestens verläuft, kann ja ein kurzes langsames Läuflein mit Gehpausen versucht werden und dann merkst Du, wie Dir das bekommt.

Sich mit Wettkampfgedanken schon jetzt nter Druck setzen, das wär mein Ding nicht.

Ich fände es besser, erst mal wieder richtig Umfang aufzubauen, dann Tempotraining einzuflechten und langsam wieder eine richtig gute Form zu erarbeiten und erst dann wieder WKs zu machen -- grad in so einer Situation. :idee:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Ich muss zugeben, das ich noch nie separates Tempotraining gemacht habe. Zumindest nicht nach Plan. Die einzige Variation die ich da einbaue besteht darin, das ich meine Durchschittsgeschwindigkeit dahingehend anpasse, das ich die anvisierte Strecke durchhalte.

Wegen einer Laufpause habe ich auch noch mal nachgedacht: Sofern die OP nötig wird höre ich mit dem Laufen ganz auf, da mir einfach der Mut fehlt, mit dem Plastik im Körper zu Laufen.

Nach dem vorigen OPs hat es extremst lange gedauert bis ich mich getraut habe überhaupt mich normal zu bewegen....

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Dann hast Du halt das Problem einer überzogenen körperbezogenen Ängstlichkeit, da es objektiv keinerlei Grund gibt, mit einem mit Netzimplantation versorgten Leistenbruch nicht mehr zu laufen.

Diese Operation hat ja gerade den Sinn, die normale Belastbarkeit wiederherzustellen! :idee2:
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runningdodo hat geschrieben:Dann hast Du halt das Problem einer überzogenen körperbezogenen Ängstlichkeit, da es objektiv keinerlei Grund gibt, mit einem mit Netzimplantation versorgten Leistenbruch nicht mehr zu laufen.

Diese Operation hat ja gerade den Sinn, die normale Belastbarkeit wiederherzustellen! :idee2:
Ja, diese Ängstlichkeit habe ich. Vor meinen beiden LeistenOPs Januar 2012 und April 2012 (beide mit Netzimplantation nach Lichtenstein) habe ich mich körperlich mehr zu leisten getraut.

Ich war deswegen sogar schon beim Psychologe, aber dies hat nichts gebracht

Ich hatte die Angst, innerlich zu zerreißen, fast wegbekommen oder zumindest mal verdrängt. Seitdem ich aber den Verdacht habe, das da wieder was sein könnte und deswegen den Arzttermin gemacht habe...ist sie wieder voll da

Mein Chirurg sagte damals das ich nach 4 Wochen (offene OP) voll belastbar bin... und alles könnte. Keine Ahnung ob es körperlich ginge. Mental definitiv nicht

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Hallo,
ich bin am 15.11.2013 nach der Shouldice Methode (ohne Netz) operiert worden. Gleichzeitig wurde bei der Operation eine Schambeinentzündung behandelt. Ich konnte vorher seit Anfang August überhaupt nicht mehr laufen wegen starker Schmerzen in der rechten Leiste, musste deshalb auch meinen Startplatz beim Berlin Marathon sausen lassen. :frown: Hatte auch schon gedacht, jetzt ist endgültig Schluss mit Laufen (bin 53)
Ich durfte zwei Wochen nach der OP wieder sehr langsam anfangen zu laufen. Eine Minute laufen, eine Minute gehen, insgesamt etwas 20-30 Minuten. Dann langsame Steigerungen. Auch mein Chirurg hat mir ab vier Wochen nach der Operation wieder das ok für volle Belastung gegeben.
Mittlerweile habe ich wieder mein normales Pensum von vor der OP erreicht, bin allerdings immer noch langsamer, war ja auch eine ziemlich lange Pause. Jetzt werde ich Anfang Mai beim BIG 25 in Berlin wieder starten. Bei längeren Läufen zieht es an der Narbe aber das ist gut auszuhalten.
Bei Gelegenheit werde ich auch noch links operiert werden müssen, da gibt es auch noch einen "kleineren" Leistenbruch.

Für mich war es ein tolles Gefühl nach der langen Pause endlich wieder laufen zu können. Jetzt freue ich mich über die stetigen Leistungssteigerungen und irgendwie war die Pause eine gute Gelegenheit, sich wieder mal bewusst zu werden, wie wichtig das Laufen ist und wieviel es mir bringt.

Ich denke, Du solltest die Op als Chance begreifen. Danach geht es bestimmt wieder aufwärts.

achim

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Dieses als Chance begreifen ist ein guter Ansatz...das versuche ich auch schon lange. Schaffe ich aber nicht.

Ich habe mich daher dafür entschieden, den Untersuchungstermin bei dem Chirurgen morgen früh abzusagen. Es ist ja noch nicht mal sicher das ich einen Leistenbruch habe (auch wenn ich selbst mir schon fast sicher bin). Das Risiko einer weiteren Operation + Narkose ist mir einfach zu hoch. Ich habeAngst, auf dem Tisch zu verbluten oder an der Narkose zu sterben.

Aktuell geht ja Sportlich fast alles.... halt ab und an ein Ziehen, was ich als Bruch interpretiere. Nach der OP, da bin ich mir leider sicher, würde ich mich noch weniger trauen

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Hallo nochmal
Seitdem ich aber den Verdacht habe, das da wieder was sein könnte
Was die lieben Chirurgen nicht immer sagen ist, das noch 1 Jahr lang Symptome/Empfindungen/Beschwerden auftreten
können. Manchmal hab ich auch das Gefühl, da sei noch was. Aber mir macht das nichts und es geht wieder weg.

Wenn die Angst dein Problem ist, macht es keinen Sinn über die Symptome zu sprechen, sondern eher, die Angst zu
behandeln. Je mehr du grübelst, desto mehr leidest du drunter und steigerst dich rein...

Gruß Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
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Ja, die Angst ist ein wichtiger Punkt.

Die hat sich über die 2 Jahre seit der OP halt aufgebaut und verhindert aktuell, auch im privaten, vieles.

Psychologe hatte ich versucht, aber der ist leider in Rente gegangen

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Für den Rest meines Lebens...

Der Arzt meinte das ich nach 3 Wochen Laufen kann und ein Marathon im Herbst geht.

Aber ich spüre, das der mich verr*rscht.

Nan kann nach so einem Eingriff doch bestimmt nichts mehr...

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Hallo !
Nichts für ungut !
Aber das hört sich ziemlich typisch nach einer psychischen Problematik an.
Dein Problem ist nicht dein Körper, sondern deine dysfunktionalen Gedanken und
deine Ängste.

Ich arbeite zufällig mit Patienten mit eben diesen Ängsten, deshalb kenne ich das gut.
Das Laufen zu vermeiden wird dir mehr schaden als das Post-OP-Risiko.
Weil es deine Ängste immer mehr steigern wird.

Wünsche Dir das du die passende Therapie findest :daumen: .

LG Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
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Warum denkst Du, das der Laufverzicht mir schaden wird?

Ich dachte\denke das Laufverzicht und Verzicht auf jegliche Bewegung das einzige sinnvolle ist damit es nicht zu einem neuen Bruch kommt.

Im Internet liest man ja ganz toll Sachen über TEP (so ala nach 2 Wochen normales Lauftraining) und der Arzt meinte das ich nach 3 Wochen laufen und sogar das ich den Marathon im herbst laufen kann (146 Tage nach der Operation). Das klingt mir aber, um ehrlich zu sein, alles viel zu schön um wahr zu sein.....

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am1981 hat geschrieben: Ich dachte\denke das Laufverzicht und Verzicht auf jegliche Bewegung das einzige sinnvolle ist damit es nicht zu einem neuen Bruch kommt.

I
Das heißt aber: Anmeldung im Pflegeheim als Bewohner!

Warum arbeitest du nicht mal ein Anatomie- und PhysiologieBuch durch?
Mehr Wissen, weniger Angst trotz Angststörung
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Lass dir mal 8 Wochen nach der OP zeit und überstürze nichts. Das wurde mir geraten und ich habe mich daran gehalten.
Das muss jetzt nic heißen, aber ich bilde mir ein mein Schwager hat es übertrieben und musste dann nochmals auf den OP Tisch.
Alles Gute
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
Bild


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Danke für die Antwort.

Also, auch wenn es mir schwerfällt sage ich den Marathon am 26sten Okober ab :-( (wären nur 146 Tage nach der OP)

Aktuell bezweifle ich, das ich mich nach 8 Wochen überhaupt traue was zu machen

Wie groß ist eigentlich der Verlust an Kondition durch 8 Wochen? Aktuell laufe ich mit 13kmh.......... bin ich danach wieder de facto bei 8 kmh oder so?

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am1981 hat geschrieben:
Also, auch wenn es mir schwerfällt sage ich den Marathon am 26sten Okober ab :-( (wären nur 146 Tage nach der OP)
Würde ich auch - unnötiger Stress.
Der Konditionsverlust wär mir wurscht. Wichtig ist doch erst mal, dass das Netz gut eingebunden wird.
Morchl
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04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Ich habe eingesehen NIE MEHR im Leben Marathon laufen zu können (Auch wenn der Arzt mir heute Frankfurt erlaubt hat).

Der Verlust ist mir schon wichtig-............... ich möchte einfach abschätzen ob ich eien Chance habe je wieder meien aktuelle Form zu ereichen oder ob ich meine Laufschuhen auch gleich auf den Müll werfe kann

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Du bist 33 (nehm ich mal an). Warum solltest nicht mehr an deine Leistung anschließen können?
Keine Ahnung wie lange du schon läufst, aber ich glaube das steckt und bleibt in dir dir.
Morchl
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09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Ich bin 32 und laufe seit 10 Jahren. So richtig ernsthaft seit 2 Jahren.

Warum ich denke nicht an meine Leistung anschließen zu können: Wenn der Arzt 8 Wochen sagt werde ich mich wohl eher 6 Monate schonen. Danach ist die Muskulatur doch auf null.

Nach der Op kann ich doch nciht viel mehr als im Bett liegen..........

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am1981 hat geschrieben:Nach der Op kann ich doch nciht viel mehr als im Bett liegen..........
Dann bring schon mal deinen letzten Willen zu Papier, was sonst könntest du sonst noch tun :klatsch:

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Hallo nochmal
Ich hab mich in der Antwort-PN geäußert
Gruß
Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h

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Nch Rücksprache mit meiner Hausärztin habe ich mich gegen die Endoskopische Operation entschieden.

Demnächst habe ich einen Termin bei einem Chirurgen der offen nach Lichtenstein operiert. Davor habe ich auch Angst... aber deutlich weniger Angst als vor der Endoskopie

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Meine Wundheilung nach einer Lichtensteinoperation war nach kurzer Zeit abgeschlossen... ich durfte nach 10 Tagen Laufen (habe 45 gewartet)

Sicher spielt auch die Psyche rein. Vlt ist endoskopie auf dem Papier überlegen....... aber wenn das Vertrauen fehlt ;-( bringt es nichts
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