Hallo,
ich habe jetzt angefangen, mich an weitere Strecken zu wagen mit dem Ziel Marathon. Wie einige wissen, bin ich bereits einige HM gelaufen.
Heute war das erste mal eine Strecke von >21,1 km angesagt. Konkret bin ich heute 25 km gelaufen, allerdings mit gut 400 Höhenmetern (3 steile Hügel).
2 Fragen habe ich:
1.) was macht ihr nach dem LaLa? Ich habe was getrunken, was gegessen und bin dann in die Wanne. Was ist euer Tipp für schnelle Regeneration?
2.) wie wirken sich die HM aus? Kann man das irgendwie umrechnen in eine flache Strecke? Ist das vergleichbar mit 30km flach, oder so ähnlich?
Viele Grüße,
Andreas, der grad ziemlich KO ist.
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Hi,
ich habe mir angewöhnt, nach jeder Laufeinheit einen Molke-Shake (ca. 30 g Molkepulver, ca. 300 ml laktosefreie Milch) zur Regeneration zu mir zu nehmen. Ob es tatsächlich hilft? Man muss halt dran glauben
. Aber schaden tut´s wohl auf keinen Fall.
Ich würde nicht versuchen, die Höhenmeter in eine fiktive längere Strecke im Flachen umzurechnen. Vielmehr sehe ich Höhenmeter als zusätzliches Qualitätskriterium für einen Lauf. Je mehr, desto besser.
VG Philipp
ich habe mir angewöhnt, nach jeder Laufeinheit einen Molke-Shake (ca. 30 g Molkepulver, ca. 300 ml laktosefreie Milch) zur Regeneration zu mir zu nehmen. Ob es tatsächlich hilft? Man muss halt dran glauben
. Aber schaden tut´s wohl auf keinen Fall.Ich würde nicht versuchen, die Höhenmeter in eine fiktive längere Strecke im Flachen umzurechnen. Vielmehr sehe ich Höhenmeter als zusätzliches Qualitätskriterium für einen Lauf. Je mehr, desto besser.
VG Philipp
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Regeneration ist sehr individuell; aber Flüssigkeit ist ein MUSS, KHs und Eiweiß sicher nützlich. Inwieweit warmes Wasser hilft? Mir reicht meistens Duschen; wenn ich mich 'mal in die Wanne lege, bin ich nachher trotzdem genauso schlapp.
Das sehe ich genauso. Ist ein toller Zusatzeffekt und macht Dich auf Dauer stark; aber das Umrechnen ist wieder sehr individuell. Manche "sterben" quasi schon bei einer Brückenrampe, andere laufen hügelaufwärts fast so schnell und locker wie in der Ebene.hawkeye5 hat geschrieben:Ich würde nicht versuchen, die Höhenmeter in eine fiktive längere Strecke im Flachen umzurechnen. Vielmehr sehe ich Höhenmeter als zusätzliches Qualitätskriterium für einen Lauf. Je mehr, desto besser.
Gruß vom NordicNeuling
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1) Ich trink ein alkoholfreies Bier und dazu knabber ich ein paar kleine Salzbrezeln. Warme Wanne mach ich auch immer. Ob's wirklich der Muskelentspannung hilft, keine Ahnung. Aber mir tut's gut.
2) Also ich bin mal nach hügligen 28km so fertig wie nach 32 flachen km gewesen. Aber das ist völlig subjektiv und ist von zahlreichen Faktoren (Wetter, Wind, Tagesform...) abhängig.
Am Wochenende bin ich z.B. beim Schneeglöckchen Lauf in Ortrand die 30km in 2:42:xx gelaufen. Obwohl das Profil wellig war, fühlte ich mich einfach großartig, weil der Wettkampf mich so schön gepusht hat.
Fazit: Einfach laufen
2) Also ich bin mal nach hügligen 28km so fertig wie nach 32 flachen km gewesen. Aber das ist völlig subjektiv und ist von zahlreichen Faktoren (Wetter, Wind, Tagesform...) abhängig.
Am Wochenende bin ich z.B. beim Schneeglöckchen Lauf in Ortrand die 30km in 2:42:xx gelaufen. Obwohl das Profil wellig war, fühlte ich mich einfach großartig, weil der Wettkampf mich so schön gepusht hat.
Fazit: Einfach laufen
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Dafür gibt es verschiedene Umrechenformeln, z.B. die von Greif.sciliar hat geschrieben: 2.) wie wirken sich die HM aus? Kann man das irgendwie umrechnen in eine flache Strecke? Ist das vergleichbar mit 30km flach, oder so ähnlich?
Bei 25 km mit 400 Hm (hoch und runter) kommen da 26,6 km raus.
Greif setzt für jeden Aufwärtshöhenmeter sechs Zusatzmeter an (imho würden fünf besser passen), für jeden Abwärtshöhenmeter zieht er zwei Meter ab.
Die meisten Rechner verwenden ähnliche Werte. Die Formeln passen nur dann halbwegs, wenn die Steigungen noch gut laufbar (also nicht zu steil) sind.
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Nach paarundzwanzig Kilometern wird geduscht, gefrühstückt und danach zur Regeneration zur Arbeit gefahren 
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Eisbad: Muskelentspannung durch eisiges Wasser - RUNNER’S WORLDLena_rox hat geschrieben:Also ich habe mal gelesen, dass kalt baden für die Regeneration im Ausdauersport besser sein soll als warm baden....
*brrrr*
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Eisbäder mögen vielleicht gut für die Muskeln sein aber meine empfindsame Seele sagt "Nein!" dazu ...
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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1. Egal ob kurz oder lang - zuerst gibt es ein Magnesium-Calcium-Brausegesöff und anschliessend viel Wasser.
2. Höhenmeter werde ich dieses Jahr reichlich sammeln. Subjektiv habe ich das Gefühl, dass Auf- oder Abwärts- Laufen eine willkommene Abwechslung für meine Muskulatur ist. Ob ich nun daraus einen Vorteil im Flachen habe? Für mich eigentlich egal. Dafür muss ich Schmunzeln, wenn selbst bei einer einfachen Anhöhe, der einen oder anderen Läufer ins Schwitzen kommt.
2. Höhenmeter werde ich dieses Jahr reichlich sammeln. Subjektiv habe ich das Gefühl, dass Auf- oder Abwärts- Laufen eine willkommene Abwechslung für meine Muskulatur ist. Ob ich nun daraus einen Vorteil im Flachen habe? Für mich eigentlich egal. Dafür muss ich Schmunzeln, wenn selbst bei einer einfachen Anhöhe, der einen oder anderen Läufer ins Schwitzen kommt.
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Nach dem Lala ein bis zwei alkfreie Weizen und/oder Iso-Getränk und etwas später einen Eiweißdrink. Noch etwas später schaufele ich mir Nahrung rein. Wanne find ich zwar toll aber gefühlt erhole ich mich da auch nicht besser. Die Höhenmeter kannste als zusätzliches Krafttraining willkommen heißen 
Gruss Tommi
Gruss Tommi
