nachdem für die Schule einen Cooper-Test laufen musste (sind 2830m geworden), habe ich mich in den letzten 9 Wochen für einen 5-km-Lauf am Samstag vorbereitet und zwar mit dem entsprechenden RW-Plan für 23:45. Im Training bin ich dabei auch die 5-km in 25 Minuten gelaufen, bei idealen Bedingungen.
Nun man ahnt vielleicht schon was folgt, diesen Samstag bin ich die 5-km in 27:53 gelaufen, und mir war am Ende übel. Das war für mich selbst doch enttäuschend und frustrierend. Es waren keine Idealbedingungen (ca. 80 HM, Sonne bei 20 C°) und ich habe mich auch die Tage nicht so gut gefühlt aber die Zeit scheint mir dennoch schlecht, oder wie seht ihr das ?
Dieses schlechte Gefühl, kannte ich bisher gar nicht und es hat mich schon irritiert. Ich war nicht krank, fühle mich jetzt auch nicht krank, aber war und bin müde und hatte ein paar Erkältungs-Symptome, aber das sollte an den Pollen liegen. Bin trotzdem gelaufen weil ich mich schon angemeldet und verabredet hatte. Ich hoffe das geht vorüber, dennoch steht jetzt eben diese Zeit und ich will es besser machen und nicht aufgeben.
Dazu ein paar Fragen:
Reicht es als Regeneration, wenn ich ab Mittwoch normal einem Trainingsplan folge ?
Welcher Plan ist nun geeignet ? Kann ich schon auf 10 Km trainieren ?
Soll man einen Wettkampf wegen so einem Gefühl absagen ? Soll ich da jetzt irgendeine Lehre draus ziehen ?
Ich wäre über ein paar Tipps sehr dankbar

Viele Grüße
Cthaeh