Es ist-mal wieder- Eure psychosoziale Unterstützung gefragt


Als begeisterte Mitleserin z.B. im Faden von Laufmuddi und Cappu (liebe Grüße anbei!

Mein eigenes konkretes Beispiel: Es steht mein erster 10km-Wettkampf an (Ihr ahnt was kommt) und ich möchte gerne sub60 laufen. Darum versuche ich natürlich diverse Male, diese Zeit im Training zu schaffen (beste Trainingszeit bisher 1:00:56 auf 10.04km [im Wettkampf sind's ja allerdings 10,5 km].
So, da ich die berühmte sub60 also bisher nicht geschafft habe (im Training), denke ich, dass es im Wettkampf auch nicht klappt... Ich lese aber soooo oft hier, dass viele ihre Wettkampf-Bestzeiten davor und danach "nie wieder" (überspitzt gesagt) gelaufen sind... Ich weiß ja auch, Adrenalin, Wettkampfsituation und so... Bin bisher nur einige wenige 5km, bzw. 6km Wettkämpfe gelaufen, aber da bin ich halt genauso wie im Training dahingezuckelt. Und war auch nicht schneller als sonst... Einmal sogar langsamer. Gebranntes Kind also.
Kurz gesagt: ich traue mich im Wettkampf nicht schneller zu laufen, weil ich ja gar nicht weiß, ob ich das kann...!!? Ich denke, damit ich sub60 im Wettkampf laufen kann, muss ich's vorher gut können. Quasi wie in der Schule ("wie solll ich das Gedicht fehlerfrei aufsagen, wenn ich's vorher nicht gelernt habe"). Laufe also immmer auf "Sicherheit" ein paar sec/km langsamer, damit ich nicht einbreche... Total blöd!!



Hilfe, was kann ich tun? Und wo war noch gleich die Selbsthilfe-Gruppe?

Annika