Laufschlaffi_II hat geschrieben:Laut einer Studie in einer Ärztezeitung hat sie weder Vor-noch Nachteile, daher kannst Du Dir das "hoch" sparen. ;-)
Solche Studien haben ja nie 100 % vs. 0 % Ergebnisse. Den einen hilft das eine, den anderen das andere, es gibt halt signifikante Unterschiede oder nicht. Sie sagt aber nicht aus, dass den selben Personen auch die andere Methode geholfen hätte.
Und ich hab fleißig die Wade gedehnt, wochenlang ohne den geringsten Erfolg. Nachdem Frau Dok mir sagte, ich solle auch aktiv hochdrücken, trotz Schmerzen dabei, war ich in wenigen Wochen schmerzfrei. Natürlich kann man immer noch sagen, dass ich möglicherweise dann auch so geheilt worden wäre. Klar, das kann niemand wissen.
Ich gehe mal davon aus, dass ich mit dem aktiven Hochdrücken meine Waden nicht groß kräftigen kann, die sind dick genug und da müste ihc mich mit größeren Gewichten quälen, wenn ich da einen Wachstumsreiz setzen wöllte.
RunningPotatoe hat geschrieben:Es heißt ja, man solle die exzentrische Treppenübung sowohl mit gestrecktem als auch mit gebeugtem Knie ausführen. Bisher habe ich das immer nur mit gestrecktem Knie gemacht.
Ich werde daher meine Treppenübung entsprechend umstellen (wieder mal...) und schauen, was passiert.
Das wird wohl von sehr vielen vernachlässigt, dabei zieht der Schollenmuskel ebenfalls sehr stark an der A-Sehne. Und den kannste nur mit gebeugtem Knie wirksam dehnen. Ist bei mir auch so, wenn meine Sehne sich mal wieder beklagt. Mit gestrecktem Knie kann ich dehnen wie doof, da begrenzen mich die Fußgelenkknochen, tiefer geht nicht und in der Sehen spüre ich nix. Ganz anders beim gebeugten Knie!
Nur mal zwischendurch: Gute Genesung allen A-Sehnengeplagten
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener