Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem guten Tipp und hoffe es ist ok Euch hier damit zu belästigen.
Ich selbst laufe nicht.
Mein Partner ist früher gelaufen, Marathon. Dann einige Jahre nicht und jetzt ist es sein großer Wunsch wieder anzufangen.
Er ist gestartet und hatte große Probleme mit der Wade. Erst nur mit der linken. Nach etwa 3 km bzw. bei Zeiten um 5:30 macht die Wade zu.
Zuerst sind wir los neue Schuhe kaufen. In ein wirklich gutes Geschäft mit Videoanalyse, etc. Die haben überregional einen sehr guten Ruf. Die neuen Schuhe sind zwar super, aber das Problem ist nicht weg.
Dann zum Orthopäden. Auch da auf einen mit einem guten Ruf und Erfahrung geachtet. Er sagt leichter Beckenschiefstand und Knick- Senkfuß. Krankengymnastik verordnet und Einlagen.
Der Physio sagt, dass das beides Quatsch ist. Er hat weder einen Schiefstand noch Knick-Senkfüße. Er sagt ISG.
Mittlerweile wechselt die Wade. Mal ist es die Linke, dann die Rechte. Ansonsten tut überhaupt nichts weh. Er wärmt sich immer auf. Oftmals das flexx-Programm im Fitnesstudio und dann loslaufen. Zusätzlich macht er Zirkeltraining im Fitnesstudio zur Muskelstärkung.
Als wir gestern die Einlagen abgeholt haben, ist im da zu Kompressionsstrümpfen beim Laufen geraten worden.
Mir tut das wahnsinnig leid. Es ist sein großer Wunsch im nächsten Jahr wieder der Berlin-Marathon zu laufen.
Im Moment hilft aber einfach nichts gegen diese Probleme mit der Wade. Habt Ihr vielleicht noch einen Tipp?
Vielen Dank!
Ines
2
vielleicht ist genau dieses Dehnen und Training VOR dem Laufen die Ursache der WadenproblemeInesB hat geschrieben:
Er wärmt sich immer auf. Oftmals das flexx-Programm im Fitnesstudio und dann loslaufen. Zusätzlich macht er Zirkeltraining im Fitnesstudio zur Muskelstärkung.
auch wenn er vor Jahren schon Marathons absolviert hat, ist er jetzt nach so langer Pause wieder Anfänger. Ein Jahr Vorbereitung in Verbindung mit geschilderten Problemen lassen da nicht viel Hoffnung aufkommen, dass sein Wunsch in Erfüllung geht.Es ist sein großer Wunsch im nächsten Jahr wieder der Berlin-Marathon zu laufen.
3
Hallo Ines,
so doof es klingt, aber ich würde üben, üben, üben. Deiner Beschreibung nach schliesse ich auf rein muskuläre Mängel. Solange nicht die Gelenke, die Schienbeine, Sehnen oder Fersen schmerzen, klingt das für mich nach muskulärer Überlastung. Er ist vor Jahren Marathon gelaufen, warum sollten jetzt die Knochen anders stehen?
Wie hart ist er denn ins Training eingestiegen? Nach ein paar Jahren Pause geht es nicht so weiter, wie man aufgehört hat.
so doof es klingt, aber ich würde üben, üben, üben. Deiner Beschreibung nach schliesse ich auf rein muskuläre Mängel. Solange nicht die Gelenke, die Schienbeine, Sehnen oder Fersen schmerzen, klingt das für mich nach muskulärer Überlastung. Er ist vor Jahren Marathon gelaufen, warum sollten jetzt die Knochen anders stehen?
Wie hart ist er denn ins Training eingestiegen? Nach ein paar Jahren Pause geht es nicht so weiter, wie man aufgehört hat.
Denke nicht über die Lösung nach, sondern über das Problem. :idee2:Die Lösung ergibt sich dann von selbst.
4
Er ist was das Laufen und seinen Körper betrifft ein absoluter Anfänger. Würde ich ein paar Jahre nicht laufen und mit 5:30er Pace durch die Gegend hetzen, würden nicht nur meine Waden zu machen. Er soll so langsam und so kurz laufen, wie es ihm sein Körper/seine Wade gestattet. Dann pö a pö die Wochendistanz (10%) steigern und wenn all das ohne Probleme klappt, dann kann er mal über höheres Tempo nachdenken.InesB hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem guten Tipp und hoffe es ist ok Euch hier damit zu belästigen.
Ich selbst laufe nicht.
Mein Partner ist früher gelaufen, Marathon. Dann einige Jahre nicht und jetzt ist es sein großer Wunsch wieder anzufangen.
Er ist gestartet und hatte große Probleme mit der Wade. Erst nur mit der linken. Nach etwa 3 km bzw. bei Zeiten um 5:30 macht die Wade zu.
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
8
Mach lieber einen Kilometer draus ;) 1m muss nun wirklich nicht sein. 

Der Blog >>> https://schnellebeine.wordpress.com
Schmerz vergeht, Stolz bleibt!

2016 beginnt verletzt *heul
Schmerz vergeht, Stolz bleibt!

2016 beginnt verletzt *heul
9
aus m könnte man auch Minute machenGorrest Fump hat geschrieben:Mach lieber einen Kilometer draus ;) 1m muss nun wirklich nicht sein.![]()
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
10
Hallo Ines,InesB hat geschrieben:Er ist gestartet und hatte große Probleme mit der Wade. Erst nur mit der linken. Nach etwa 3 km bzw. bei Zeiten um 5:30 macht die Wade zu.
Dann zum Orthopäden.... Er sagt leichter Beckenschiefstand und Knick- Senkfuß. Krankengymnastik verordnet und Einlagen.
Der Physio sagt, dass das beides Quatsch ist. Er hat weder einen Schiefstand noch Knick-Senkfüße. Er sagt ISG.
Mittlerweile wechselt die Wade. Mal ist es die Linke, dann die Rechte. ... Er wärmt sich immer auf. Oftmals das flexx-Programm im Fitnesstudio und dann loslaufen. Zusätzlich macht er Zirkeltraining im Fitnesstudio zur Muskelstärkung.
Als wir gestern die Einlagen abgeholt haben, ist im da zu Kompressionsstrümpfen beim Laufen geraten worden.
zunächst gilt es die Begrifflichkeit zu überprüfen: Was meinst du mit "die Wade macht zu"? Ich gehe davon aus, dass du damit meinst, dass wesentliche Muskelgruppen in der Wade eine Art Dauerkrampf vollziehen. Das heißt, dass der Muskel zieht und nicht mehr loslässt. Nach außen hin fühlt sich das so an, dass die Wade "steinhart" ist.
So etwas hatte ich auch mal ... Und nicht als ich anfing zu laufen, sondern nach über hundert gelaufenen Marathons und Ultras. Einfach so. Ohne jede Vorwarnung und ohne jede Erklärung - zunächst. Ich sag dir jetzt mal, was ich gemacht hab, nachdem das Problem sich zunächst zu verflüchtigen schien, dann aber wiederkehrte. Zunächst habe ich meine Wadendehnungen intensiviert. Läufer dehnen aber NICHT vor dem Laufen. Gar nicht. Das ist nicht nur sinnlos, es ist kontraproduktiv. Dehnungen nehmen jede Spannung, jeglichen Tonus aus der Muskulatur, aber ein gewisser Tonus sollte schon sein, wenn man losläuft. Läufer dehnen nach dem Laufen. Aber NICHT unmittelbar danach, sondern mit großem zeitlichem Abstand. Dehnen und Ausdauerlauftraining haben nichts miteinander zu tun. Der zeitliche Abstand ist wichtig, damit besagter Tonus, der sich nach dem Training noch für einige Zeit verstärkt in den benutzten Muskelgruppen hält, abklingen kann. Sonst dehnt man gegen vorgespannte Muskeln. Wie sinnvoll das sein kann, sagt einem die Logik.
Sinnvoll ist auch mit einer harten Rolle (es muss nicht die teure original Black Roll sein, vielleicht ein Stück Rundholz?) die Waden unter Druck auszurollen. Sinn dieser Übung ist nicht nur den Muskel mechanisch durchzuwalken und zu lockern, sonder vor allem auch den Stoffwechsel der betroffenen Region zu verbessern. In letzter Zeit "kommt es in Mode" für viele Blessuren, für Zwicken und Zwacken Fehlfunktionen der Faszien (Hüllen der Muskelstränge) verantwortlich zu machen. Kann niemand wissen, ob so etwas vorliegt, aber das Ausrollen der Muskulatur dient auch der Stoffwechselverbesserung im Bereich der Faszien.
Ansonsten habe ich vorsichtig weiter trainiert, lief auch manchmal ein wenig gegen den Schmerz an, der sich aber in mäßigen Regionen bewegte (der war nur heftig als es zum ersten Mal auftrat). Nach und nach verlor sich der Mist, war nach vier Wochen erledigt und blieb bis heute verschwunden. Ich will natürlich deinem Partner nicht raten unter Schmerzen zu laufen. Dergleichen kann niemand verantwortlich tun. Es gibt aber die Kategorie "fühlt sich unangenehm an" oder "ganz leichter Schmerz, vielleicht 1 bis 2 von 10, wo jeder für sich entscheiden kann, das geht, das kann ich mir zumuten. Wenn sich das Problem nach intensivem Dehnen der Wade und Ausrollen mit der Zeit verflüchtigt, der Schmerz schwächer wird, dann wäre es okay weiter zu laufen.
Und die Ursache? Das wissen offensichtlich nicht einmal die Fachleute. Der Physio bezichtigt den Arzt der Falschdiagnose, nur um selbst eine weitere gewagte Diagnose (ISG) in die Welt zu setzen. Fest steht nur: Die Schuhe sind es nicht.
Vielleicht liegt eine gewisse Überlastung der Waden vor. Da ich nicht weiß, wie belastend das Zirkeltraining für die Waden ist, muss hier ein allgemeines Fragezeichen genügen. Er soll doch einfach mal ohne jegliches Vortraining, ohne irgendwelche Übungen sein Lauftraining beginnen. Aufwärmen braucht er sich gleichfalls nicht. Wofür denn? Für ein bisschen moderates Joggen? Man wärmt sich durch Einlaufen auf, wenn die eigentliche Trainingseinheit sehr intensiv (z.B. hohes Tempo beim Dauerlauf) ausgeführt wird, was er mit Sicherheit nicht tut.
Also die Ursache ... Was es bei mir war? Ich weiß es nicht, habe lediglich einen gut begründeten Verdacht. Der ergab sich durch Kombination von Infos meines Sportarztes und meines Masseurs und den habe ich mir selbst zusammengereimt. Schließlich kennt niemand diesen Körper, den ich durch die Gegend hetze so gut, wie ich selbst. Also: Wann macht die Wade zu? Wie kommt es zu einem "Dauerkrampf". Dann, wenn die Muskelgruppe Nervenreize zum Ziehen in hoher Frequenz bekommt, Reize die nicht unterbrochen werden. Ursprungsort dieser elektrischen Signale ist das Rückenmark, das sie an die Nervenzellen sendet, die wiederum die einzelnen Muskelfasern ansteuern. Bei mir gibt es ein Dauerproblem mit den Austrittsöffnungen der Nerven aus der Wirbelsäule, die zu eng sind. Das verursacht immer wieder Rückenprobleme. Ich führe den "nervalen Dauerbeschuss" zu jener Zeit auf Nerven zurück, die in diesem Bereich mechanisch überbeansprucht waren ... Das erklärt das plötzliche, anlasslose Auftreten, wie auch die Tatsache des Verschwindens mit der mir bestens bekannten wellenförmigen Entwicklung der Beschwerden: Mal besser, mal schlimmer, auf und ab, tendenziell aber immer weniger Schmerz.
Natürlich kann es auch ganz was anderes gewesen sein. Definitiv keine Überlastung, weil es zu Beginn des Laufes auftrat, aber so ein Menschenkörper besteht aus Millionen "Einzelteilen" und "Funktionseinheiten" und wenn es irgendwo hakt, dann kann es ganz woanders weh tun...
Ich hoffe es gibt sich mit der Zeit und ein paar sinnvollen Maßnahmen

Gruß Udo
PS: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kompressionsstrümpfe helfen. Aber schaden werden sie auch nicht ...
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
11
fast volle Zustimmung lieber Udo bis auf das Rundholz, das ist zu hart, gerade für den Anfang. Ber eine Plasik Wasserflasche geht auch für den Anfang.
Ja und die Faszien werden deshalb neuerlich für vieles mit verantwortlich gemacht, weil man das Bindegewebe lange Zeit als reines Stütz-und Trenngewebe gesehen hat u d erst in den letzten Jahren die bedeutenden vielfältigen Aufgaben erkannt hat. In nicht allen, aber sehr vielen Beschwerden ist dieses Fasziengewebe mit beteiligt. Auch in den Muskelfasern selbst sind Faszien enthalten. Das Fasziensystem hat ähnliche Kommunikationssysteme wie das ZNS nur mit einer anderen Reizleitung.
Ja und die Faszien werden deshalb neuerlich für vieles mit verantwortlich gemacht, weil man das Bindegewebe lange Zeit als reines Stütz-und Trenngewebe gesehen hat u d erst in den letzten Jahren die bedeutenden vielfältigen Aufgaben erkannt hat. In nicht allen, aber sehr vielen Beschwerden ist dieses Fasziengewebe mit beteiligt. Auch in den Muskelfasern selbst sind Faszien enthalten. Das Fasziensystem hat ähnliche Kommunikationssysteme wie das ZNS nur mit einer anderen Reizleitung.
12
Bei dieser Sendung bin ich das erste mal auf die Thematik gestoßen
https://www.youtube.com/watch?v=l-54tCnMlsU
Gruss Tommi
https://www.youtube.com/watch?v=l-54tCnMlsU
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
13
Mensch Tommi, was du dir so alles anguckst ... du musst Zeit haben ...dicke_Wade hat geschrieben:Bei dieser Sendung bin ich das erste mal auf die Thematik gestoßen

Eine Freundin hat mir vor Wochen schon ein Buch über die Faszienproblematik ans Herz und auf meinen Bücherschrank gelegt. Ich komme einfach nicht dazu das zu lesen ...

Ich lasse jetzt mal das Video nebenbei laufen ... und vielleicht sollte ich mir das Faszienbuch unters Kopfkissen legen ..



Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
14
Kam leider nicht auf RTL 2U_d_o hat geschrieben:Mensch Tommi, was du dir so alles anguckst ... du musst Zeit haben ...![]()

Ich bin zwar och Ultraläufer, aber im Gegentum zu dir bin ich Singel und hab die Hoheit über die Fernbedienung und über einen Teil meiner Freizeit

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener