Ich freu mich schon auf die erste Gruppentherapiestunde im Stuhlkreis.Ethan hat geschrieben:Ist sie (im März)! Aber ich denke, wenn eine Psychologin sich auf diese Truppe einlässt, ist entweder eine Einweisung (der Gruppe) oder eine Umschulung (kobold) fällig.![]()
354
Lilly und lexy sind übrigens wie ein altes Ehepaar...
Lilly will irgendwie seine Aufmerkasamkeit erregen und von den Erlebnissen des Tages berichten (in diesem Fall: Fotos zeigen),
aber lexy säuft lieber ...
... oder guckt ihr auf die Hupen.
Aber dann gab's doch noch ein Happy End ...
Lilly will irgendwie seine Aufmerkasamkeit erregen und von den Erlebnissen des Tages berichten (in diesem Fall: Fotos zeigen),
aber lexy säuft lieber ...
... oder guckt ihr auf die Hupen.
Aber dann gab's doch noch ein Happy End ...
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
355
Hingeben ...lexy hat geschrieben:DAS fällt definitv aus, falls ich mich nochmal aus meinem Wald traue und mich euch hingeben werde.

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Ja ... undDet_isse hat geschrieben:Tja, dann werdet ihr euch das erste Mal benehmen müssen. Das wird ein Spaß werden.Ich freue mich auch auf Kobold, war längst fällig.
Kobold lacht, Fred spricht:
"Fräulein wolln Sie oder nicht,
draußen ist Frühling."
Der Poet, das kleine Licht,
hält es jetzt für seine Pflicht,
er schreibt dieses Gedicht:
Kobold, ja, Koblenz ist da,
die Mädchen singen tralala.
Die ganze Welt ist wie verhext,
Kobold, ja, der Spargel wächst!
Kobold, ja, die Welt ist grün,
drum laßt uns in die Wälder ziehn.
Sogar der Großpapa sagt zu der Großmama:
"Kobold, ja, Koblenz ist da,
Kobold, ja, Kobold, ja, Koblenz ist da!"
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Du hast da was falsch verstanden - ich bin Psychologin, nicht Sexualtherapeutin!caramba hat geschrieben:Jou. Das nächste Mal muss Dr. Kobold unbedingt dabei sein!![]()

Nichtsdestotrotz: Ich tue, was ich kann, vorausgesetzt, ich kann dann wieder was. Für Laufen kann ich ja immer noch nicht garantieren, aber Radfahren sollte drin sein ... wann war nochmal der Termin?

361
Jetzt wo mein Mann weiß wie du aussiehst, ziehe ich natürlich meinen Nutzen daraus. Er darf mich im stillen Kämmerlein mit Lilly ansprechen. Da geht was ab.Lilly* hat geschrieben: Wenn die nicht beide schon verheiratet wären.... also, ich könnt mich nicht entscheiden!

Mal nebenbei, dich würde ich auch nehmen. Es bleibt doch in der Familie.

Du kannst hierbei nur die Fotoshootings mit Lilly meinen. Da kommen noch ein paar richtig lecker Fotos. Ich hingegen, war schnell wie der Blitz oder so.lexy hat geschrieben:Soooo langsam kann man garnicht Radfahren![]()

365
Jo. Herr Isse ist echt 'ne coole Sau, aber hallo!
Der Tommi stellt die Fotos später ein, wenn er Freizeit hat (also auf Arbeit ist).
+1Det_isse hat geschrieben: Du kannst hierbei nur die Fotoshootings mit Lilly meinen. Da kommen noch ein paar richtig lecker Fotos. Ich hingegen, war schnell wie der Blitz oder so.![]()
Der Tommi stellt die Fotos später ein, wenn er Freizeit hat (also auf Arbeit ist).

„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Wer prüft denn vorher die zulässige Nutzlast? Das könnte mMn kritisch werden, ich hab da massivste Bedenken!Lilly* hat geschrieben:Wir setzen Kobold auf ein Bobbycar. Die gibt es sogar mit Anhängerkupplung, da können wir einen Bollerwagen hintendran hängen:
[ATTACH=CONFIG]41087[/ATTACH]

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Ich zitiere mal Wikipedia:Det_isse hat geschrieben:... Ich hingegen, war schnell wie der Blitz oder so.![]()
Ein Blitz erzeugt 1,21 Gigawatt elektrische Leistung, was sich hervorragend für den Betrieb eines Fluxkompensators - und somit für Zeitreisen - eignet. ... hier
... womit man z.B. auf 25 km flux mal 3:30 h in die Zukunft reisen kann.

2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Manchmal muss man auch was riskieren. Lilly z. B. hat im Hochbett unter Tommi geschalfen - das nenn ich Mut!kobold hat geschrieben:Wer prüft denn vorher die zulässige Nutzlast? Das könnte mMn kritisch werden, ich hab da massivste Bedenken!![]()
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Noch mutiger wäre es gewesen, wenn sie oben geschlafen hätte ... die Nachtwandlerin.Ethan hat geschrieben:Manchmal muss man auch was riskieren. Lilly z. B. hat im Hochbett unter Tommi geschalfen - das nenn ich Mut!

2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Haben sie nach dem Fototermin doch noch rausgefunden, wie das geht?Ethan hat geschrieben:Lilly z. B. hat unter Tommi geschlafen ...

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Ja! Lilly lief permanent halbnackt durch die Bude, und da hat Tommis Wünschelrute sich irgendwann bemerkbar gemacht und ihm die richtige Richtung gewiesen.kobold hat geschrieben:Haben sie nach dem Fototermin doch noch rausgefunden, wie das geht?![]()

„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
373
Benehmen liegt uns doch im BlutDet_isse hat geschrieben:Tja, dann werdet ihr euch das erste Mal benehmen müssen. Das wird ein Spaß werden.Ich freue mich auch auf Kobold, war längst fällig.

Jo passt, wir ham da noch ein paar übrigLilly* hat geschrieben:Der Tommi bastelt dir da ein paar Achsen vom ICE drunter. Genug Zeit hat er dafür in der Nachtschicht ja. Passt schon.

Unter mir ist noch (fast) jede Frau eingeschlafenEthan hat geschrieben:Manchmal muss man auch was riskieren. Lilly z. B. hat im Hochbett unter Tommi geschalfen - das nenn ich Mut!

Wieder nicht sooo richtig. Als nach Stunden immer noch nichts passierte, zog sich Lilly wieder an und machte Nachts einen Spaziergang.kobold hat geschrieben:Haben sie nach dem Fototermin doch noch rausgefunden, wie das geht?![]()
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
376
Naja Lilly, fast blank und dies permanent. Ich fands klasse, schöner Blick.Lilly* hat geschrieben:Wenigstens habe ich nicht ganz blank gezogen im Gegensatz zu dir.
Dass ich das nicht mitbekommen habe, wird mich bis an mein Lebensende verfolgen, verdammt.![]()

Der Ethan stand tatsächlich nackt vor Isse. So muss das sein. Mein Herzchen hat's gerührt.

380
Lilly* hat geschrieben:Ob das jetzt die Reaktion ist, die ein Kerl bekommen möchte... na, ich weiß nicht...


Wir üben noch ...Lilly* hat geschrieben:...
Läuferisch unbegabt. Und auch sonst talentfrei. Aber nett.

381
Dann hast du die besten Voraussetzungen.kobold hat geschrieben:Du hast da was falsch verstanden - ich bin Psychologin, nicht Sexualtherapeutin!
Nichtsdestotrotz: Ich tue, was ich kann, vorausgesetzt, ich kann dann wieder was. ... wann war nochmal der Termin?![]()
Dr. Ruth Westheimer ist ja auch Psychologin.
Nach eurem nächsten Treffen werden sich womöglich für dich ganz neue Perspektiven eröffnen.

Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)
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Besitzt Frau Kobold überhaupt eine Lenkerberechtigung für so einen Sonderschwertransporter????Lilly* hat geschrieben:![]()
![]()
Wir setzen Kobold auf ein Bobbycar. Die gibt es sogar mit Anhängerkupplung, da können wir einen Bollerwagen hintendran hängen:
[ATTACH=CONFIG]41087[/ATTACH]
Wenn ja werde ich Sie natürlich bei den Frachtgebührverhandlungen unterstützen (nehme nur die übliche Managergebühr von 85%). Dafür gibt es Bollerwagen mit Inhalt

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Nüüüüüüx, gar nüxRaffi hat geschrieben:Da ist doch was faul. Wovon wollt ihr die ganze Zeit ablenken????
Raus mit der Sprache, was habt ihr angestellt![]()



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Thorsten Havener
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Raffi hat geschrieben:Da ist doch was faul. Wovon wollt ihr die ganze Zeit ablenken????
Raus mit der Sprache, was habt ihr angestellt![]()
Angestellt, na klar, mehrfach, beim Glühweinausschank ...dicke_Wade hat geschrieben:Nüüüüüüx, gar nüx![]()

2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Zumindest hab ichs innem Kompliment getarntLilly* hat geschrieben:Leute, das fällt langsam auf, dass ihr mich immer vorschiebt, wenn was war. ;-)
dicke_Wade hat geschrieben:JubIst schon ein lecker Schuckelsche unsere Lilly
![]()

Gruss Tommi


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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Ja eben. Wenn mir jemand ein Kompliment macht, ist doch was faul.dicke_Wade hat geschrieben:Zumindest hab ichs innem Kompliment getarnt
Dann führt er was im Schilde oder hat was zu verbergen.

Die Ablenkungstaktik zieht nicht. Tommi, stell dich doch endlich. Du bist doch an allem schuld.
391
Ich fang dann mal an, etwas über den 3. Advent zu schreiben 
Da fand sich die Rasselbande aus dem Forum wieder einmal zusammen, um eine Stadt unsicher zu machen. Dieses mal sollte es eine größere sein: Berlin. Nachdem wir Bargteheide in Schutt und Asche hinterlassen hatten, waren die Chancen, dass Berlin ähnlichen Schaden nehmen könnte, doch kleiner. Die Lilly und der Manfred wollten aus dem Rheinland in die Hauptstadt fahren. Das Friese...ähm das Pony...ähm der Ethan verließ seine Nordsee um in die große Stadt zu reisen. Der Welpe aka Lexi wagte sich aus der Brandenburgischen Provinz heraus. Die Schwangere Auster, auch Mutti genannt (manche kennen sie unter Det_Isse) und der Tommi mit den dicken Waden waren dieses mal Gastgeber des Events. Mutti hatte unweit ihrer Behausung ein Hostel aufgetrieben, das 100% unseren Ansprüchen gerecht wurde. Wichtigste Bedingung war: Wir alle wollten zusammen ein 6er-Zimmer. Wenn schon Klassenfahrt, dann total! Mutti hatte heimlich noch das Zimmer weihnachtlich geschmückt und für süße Leckereien gesorgt. Eine schöne Überraschung!
Ich begab mich zu der Zeit zum Bahnhof Gesundbrunnen. An jenigem wollten die Rheinländer, wie einst Kanzler Kohl aus Bonn, in die Hauptstadt einfallen. Dabei hatte wir mal wieder die Rechnung ohne die Bahn gemacht. Ihr Zug stand unterwegs im Stau. So verzögerte sich ihre Ankunft um fast zwei Stunden und der Tommi fing derweil schon mal an, seinen Magen an das Kommende zu gewöhnen. Dann kamen sie an und die Freude war riesig. Am U-Bahnhof Alexanderplatz gab es eine glückliche Wendung in der Zeitschleife und Mutti wartete einen Bahnsteig weiter gerade auf den Friesen, der vom Zentralen Busbahnhof zu uns stoßen wollte. Der Lexi weilte derweil noch auf eine Betriebsweihnachtsfeier und wollte später zu uns stoßen. So waren wir schon fast alle beisammen und begaben uns ins Hostel. Wie schon erwähnt, waren wir begeistert. Die Bettenverteilung war schnell erledigt und so begaben wir uns gleich mal auf den ersten Weihnachtsmarkt. Treffenderweise befand dieser sich nur ein paar hundert Meter entfernt und das Wochenende konnte mit einem ersten Glühwein und ner Bratwurscht eingeleitet werden. Hach war das schön und lecker!
Dann fuhren wir zur Feier von Lexi und holten ihn ab. Für einen Brandenburger ist Berlin schon eine Wucht und nicht leicht zu erstürmen. Auf dem Rückweg auf dem Bahnhof Alexanderplatz sollte er auch damit Recht behalten, dass Berlin eine gefährliche Stadt ist. Ich stand einem kleinen, besoffenen Kiffer irgendwie im Weg und der fühlte sich provoziert, mich anzumachen. Meine Schwierigkeit bestand darin, die Ruhe zu bewahren, gleichzeitig mir aber auch mir das Lachen zu verkneifen. Letzteres stachelte den zugedröhnten Idioten leider noch mehr an und ich war etwas mit der absurden Situation überfordert. Letzten Endes klärte sich die Sache doch rasch und gewaltfrei und wir wurden den Kerl los und konnten den weiteren Abend genießen. Der darin bestand, noch einmal auf dem Weihnachtsmarkt zuzuschlagen bis wir in eine hübsche Bar gelangten, in der wir noch ein paar lustige Getränke zu uns nahmen und jede Menge Spaß hatten.
wird fortgesetzt...

Da fand sich die Rasselbande aus dem Forum wieder einmal zusammen, um eine Stadt unsicher zu machen. Dieses mal sollte es eine größere sein: Berlin. Nachdem wir Bargteheide in Schutt und Asche hinterlassen hatten, waren die Chancen, dass Berlin ähnlichen Schaden nehmen könnte, doch kleiner. Die Lilly und der Manfred wollten aus dem Rheinland in die Hauptstadt fahren. Das Friese...ähm das Pony...ähm der Ethan verließ seine Nordsee um in die große Stadt zu reisen. Der Welpe aka Lexi wagte sich aus der Brandenburgischen Provinz heraus. Die Schwangere Auster, auch Mutti genannt (manche kennen sie unter Det_Isse) und der Tommi mit den dicken Waden waren dieses mal Gastgeber des Events. Mutti hatte unweit ihrer Behausung ein Hostel aufgetrieben, das 100% unseren Ansprüchen gerecht wurde. Wichtigste Bedingung war: Wir alle wollten zusammen ein 6er-Zimmer. Wenn schon Klassenfahrt, dann total! Mutti hatte heimlich noch das Zimmer weihnachtlich geschmückt und für süße Leckereien gesorgt. Eine schöne Überraschung!
Ich begab mich zu der Zeit zum Bahnhof Gesundbrunnen. An jenigem wollten die Rheinländer, wie einst Kanzler Kohl aus Bonn, in die Hauptstadt einfallen. Dabei hatte wir mal wieder die Rechnung ohne die Bahn gemacht. Ihr Zug stand unterwegs im Stau. So verzögerte sich ihre Ankunft um fast zwei Stunden und der Tommi fing derweil schon mal an, seinen Magen an das Kommende zu gewöhnen. Dann kamen sie an und die Freude war riesig. Am U-Bahnhof Alexanderplatz gab es eine glückliche Wendung in der Zeitschleife und Mutti wartete einen Bahnsteig weiter gerade auf den Friesen, der vom Zentralen Busbahnhof zu uns stoßen wollte. Der Lexi weilte derweil noch auf eine Betriebsweihnachtsfeier und wollte später zu uns stoßen. So waren wir schon fast alle beisammen und begaben uns ins Hostel. Wie schon erwähnt, waren wir begeistert. Die Bettenverteilung war schnell erledigt und so begaben wir uns gleich mal auf den ersten Weihnachtsmarkt. Treffenderweise befand dieser sich nur ein paar hundert Meter entfernt und das Wochenende konnte mit einem ersten Glühwein und ner Bratwurscht eingeleitet werden. Hach war das schön und lecker!
Dann fuhren wir zur Feier von Lexi und holten ihn ab. Für einen Brandenburger ist Berlin schon eine Wucht und nicht leicht zu erstürmen. Auf dem Rückweg auf dem Bahnhof Alexanderplatz sollte er auch damit Recht behalten, dass Berlin eine gefährliche Stadt ist. Ich stand einem kleinen, besoffenen Kiffer irgendwie im Weg und der fühlte sich provoziert, mich anzumachen. Meine Schwierigkeit bestand darin, die Ruhe zu bewahren, gleichzeitig mir aber auch mir das Lachen zu verkneifen. Letzteres stachelte den zugedröhnten Idioten leider noch mehr an und ich war etwas mit der absurden Situation überfordert. Letzten Endes klärte sich die Sache doch rasch und gewaltfrei und wir wurden den Kerl los und konnten den weiteren Abend genießen. Der darin bestand, noch einmal auf dem Weihnachtsmarkt zuzuschlagen bis wir in eine hübsche Bar gelangten, in der wir noch ein paar lustige Getränke zu uns nahmen und jede Menge Spaß hatten.
wird fortgesetzt...


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Tommi, wird wirklich Frau Isse schwangere Auster genannt? 
oder verwechselst du da etwas?
Habe Bilder von dir gesehen!

oder verwechselst du da etwas?
Habe Bilder von dir gesehen!

12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Von diesen wird es abhängen, ob Fr. Kobold die FREIGABE für März bekommt. Bonny und Clyde sind schon sehr schwer am überlegen, ob es nicht zu gefährlich ist, so ganz ohne Aufsicht. 

Big City Lights – Ein Ostfriese in der großen Stadt
400Pünktlich am Freitagmorgen stand ich geschniegelt und gestriegelt und mit einem Lunchpaket bewaffnet am Hauptbahnhof, was gleichzeitig unser Busbahnhof ist.
Det_Isse hatte mir für die Ankunft genaue Instruktionen gegeben, die ich im Bus immer wieder durchging: Kaiserdamm, U2 Richtung Pankow, Ausstieg am Alex. Und als wäre das nicht schon kompliziert genug, sollte ich auch noch mittig ein- bzw. aussteigen. Ich ließ sie in dem Glauben, letzteres versuchen zu würden. Ich habe dann tatsächlich alles gefunden und bin zufällig auch noch mittig ausgestiegen, wo die anderen schon auf mich warteten. (Nun gut, jetzt hab ich beinahe unterschlagen, dass ich aus der U2 wieder aussteigen musste, weil ich vergessen hatte mein Ticket zu entwerten, bzw. dieses in der U-Bahn machen wollte; depperter Ostfriese halt.)
Nach dem großen Gruppenkuscheln ging es dann zum Hostel, das isse, wie der Tommi schon schrieb, richtig schön geschmückt hatte. Nach einem kurzem Geplänkel über das weitere Vorgehen ging es dann auf den Weihnachtsmarkt: Fressen, trinken, quatschen und wieder von vorne.
Es wäre ein Leichtes gewesen, wenn lexy, der derweil noch auf einer Weihnachtsfeier war, einfach zu uns gestoßen wäre; aber da der kleine Schisser sich nicht alleine traute, mussten wir ihn abholen kommen. Und obwohl er sich ordentlich Mut angetrunken hatte, musste er seinen Kollegen noch mitbringen, weil ihm vor uns die Muffe ging.
Nachdem wir seinen Kollegen abgesetzt hatten, ging es zurück auf den Markt. Zwischendurch war noch ein drogensüchtiger Jüngling so nett das Klischee von der gefährlichen Großstadt zu bestätigen, indem er Tommi grundlos verprügeln wollte. Und obwohl Tommi ruhig blieb, ließ sich der Halbstarke nicht von seiner Mission abbringen. Schließlich haben Isse und ich ihm mehr oder weniger gut zugeredet, so dass er schmollend von dannen zog.
Nachdem lexy sich gefühlt 2 Stunden über die schlechte Qualität des Glühweins ausgelassen hatte (den der Geizhals von Lilly spendiert bekam), wollten wir eine Kneipe/Bar aufsuchen. Isse hatte ganz tolle Ideen, die entweder nicht toll waren, oder an der Umsetzung scheiterten (der Weihnachtsmarkt, über den der Weg zur Kneipe führte, war schon geschlossen). Wir lauschten noch einem Straßenmusiker, der es echt drauf hatte (jetzt so ganz ohne Scherz), dann gingen wir in die Besenkammer, eine Schwulenbar.
Wenn man vom Geruch absah, war es dort ganz dufte. Aber aufgrund von Lilly und isse, waren wir dort wohl nicht gern gesehen. Und den Darkroom wollte man mir auch nicht zeigen. Also sind wir wieder los. Nach einem weiteren Fehlversuch hatten wir dann die für uns passende Bar gefunden. Und mit steigendem Pegel taute lexy dann auch so langsam auf, um es milde zu formulieren. (Dass wir vorher in einer Schwulenbar waren, hatte er überhaupt nicht mitbekommen.)
Auf dem Zimmer ging das Gequatsche und Gesaufe dann weiter, bis irgendwann Ruhe einkehrte. Da isse und ich bekannte Frühaufsteher sind, hat es uns frühmorgens in ihre Wohnung zum gemeinsamen Frühstück verschlagen. Nach und nach kam die Rasselbande dann nach.
Gegen 11 Uhr stand der gemeinsame Lauf an. Ich lief nur die ersten km mit, um dann im Tiergarten ein paar lockere Intervalle zu laufen. Nach dem 4. IV teilte mir mein Körper mit, dass ich seit 2 Tagen nicht auf dem Klo war, und ich das nun umgehend nachholen sollte. Ich blieb auf der Stelle stehen und hielt Ausschau nach dem Fernsehturm, der sich direkt neben unserem Hostel befand, dann nahm ich Fahrt auf. Luftlinie und wie von der Tarantel gestochen (und schneller als jedes IV) rannte ich zurück zum Hostel, quer durchs Brandenburger Tor und an allen Touristen vorbei (dabei bin ich gegen einen Selfiestick gestoßen, sodass ich ein paar Flüche und Beschimpfungen mit auf den Weg bekam, was mich herzlich wenig interessierte).
Kaum hatte ich erledigt, was ich zu erledigen hatte, bin ich erst mal zu McDonalds gegangen. Als wir wieder alle komplett waren, ging das Spiel vom Vortag (fressen, quatschen, saufen) wieder von vorne los. Ich denke es kommt selten vor, dass sich in einer Gruppe wirklich alle Mitglieder so gut untereinander verstehen, wie wir es tun/taten – so einen Spaß hatte ich selten. (Unsere WhatsApp-Gruppe besteht noch immer, und was da täglich abgeht, darf man echt keinem erzählen.)
Am nächsten Morgen hielt ich als einziger die Fahne hoch und bin laufen gewesen, was herrlich war; Berlin erwachte grad, und ich lief durch eine menschenleere Stadt, u. a. durchs Brandenburger Tor (siehe Ava). Nach dem Checkout fanden wir uns wieder alle bei isse zum gemeinsamen Frühstück ein. Danach ging es wieder über den Weihnachtsmarkt, und dann zu dem Griechen, von dem isse – völlig zurecht – schwärmte. Dort fand unser Treffen dann den verdienten Abschluss, und wir (insbesondere Tommi, der dem Ouzo ziemlich zugeneigt war) quatschen weiter munter drauf los, und selbst der Besitzer hatte einen Heidenspaß mit uns.
Es war einfach ein herrliches WE, das wohl kaum zu toppen ist. Bilder von meiner kleinen Zusammenfassung, die nicht mal annähernd wiedergeben kann, was wir für einen Spaß dort hatten, wird Tommi noch einstellen.
So, das war jetzt eben auf die Schnelle. Ergänzungen werden sicher noch von den anderen vorgenommen werden.

Det_Isse hatte mir für die Ankunft genaue Instruktionen gegeben, die ich im Bus immer wieder durchging: Kaiserdamm, U2 Richtung Pankow, Ausstieg am Alex. Und als wäre das nicht schon kompliziert genug, sollte ich auch noch mittig ein- bzw. aussteigen. Ich ließ sie in dem Glauben, letzteres versuchen zu würden. Ich habe dann tatsächlich alles gefunden und bin zufällig auch noch mittig ausgestiegen, wo die anderen schon auf mich warteten. (Nun gut, jetzt hab ich beinahe unterschlagen, dass ich aus der U2 wieder aussteigen musste, weil ich vergessen hatte mein Ticket zu entwerten, bzw. dieses in der U-Bahn machen wollte; depperter Ostfriese halt.)
Nach dem großen Gruppenkuscheln ging es dann zum Hostel, das isse, wie der Tommi schon schrieb, richtig schön geschmückt hatte. Nach einem kurzem Geplänkel über das weitere Vorgehen ging es dann auf den Weihnachtsmarkt: Fressen, trinken, quatschen und wieder von vorne.
Es wäre ein Leichtes gewesen, wenn lexy, der derweil noch auf einer Weihnachtsfeier war, einfach zu uns gestoßen wäre; aber da der kleine Schisser sich nicht alleine traute, mussten wir ihn abholen kommen. Und obwohl er sich ordentlich Mut angetrunken hatte, musste er seinen Kollegen noch mitbringen, weil ihm vor uns die Muffe ging.
Nachdem wir seinen Kollegen abgesetzt hatten, ging es zurück auf den Markt. Zwischendurch war noch ein drogensüchtiger Jüngling so nett das Klischee von der gefährlichen Großstadt zu bestätigen, indem er Tommi grundlos verprügeln wollte. Und obwohl Tommi ruhig blieb, ließ sich der Halbstarke nicht von seiner Mission abbringen. Schließlich haben Isse und ich ihm mehr oder weniger gut zugeredet, so dass er schmollend von dannen zog.
Nachdem lexy sich gefühlt 2 Stunden über die schlechte Qualität des Glühweins ausgelassen hatte (den der Geizhals von Lilly spendiert bekam), wollten wir eine Kneipe/Bar aufsuchen. Isse hatte ganz tolle Ideen, die entweder nicht toll waren, oder an der Umsetzung scheiterten (der Weihnachtsmarkt, über den der Weg zur Kneipe führte, war schon geschlossen). Wir lauschten noch einem Straßenmusiker, der es echt drauf hatte (jetzt so ganz ohne Scherz), dann gingen wir in die Besenkammer, eine Schwulenbar.
Wenn man vom Geruch absah, war es dort ganz dufte. Aber aufgrund von Lilly und isse, waren wir dort wohl nicht gern gesehen. Und den Darkroom wollte man mir auch nicht zeigen. Also sind wir wieder los. Nach einem weiteren Fehlversuch hatten wir dann die für uns passende Bar gefunden. Und mit steigendem Pegel taute lexy dann auch so langsam auf, um es milde zu formulieren. (Dass wir vorher in einer Schwulenbar waren, hatte er überhaupt nicht mitbekommen.)
Auf dem Zimmer ging das Gequatsche und Gesaufe dann weiter, bis irgendwann Ruhe einkehrte. Da isse und ich bekannte Frühaufsteher sind, hat es uns frühmorgens in ihre Wohnung zum gemeinsamen Frühstück verschlagen. Nach und nach kam die Rasselbande dann nach.
Gegen 11 Uhr stand der gemeinsame Lauf an. Ich lief nur die ersten km mit, um dann im Tiergarten ein paar lockere Intervalle zu laufen. Nach dem 4. IV teilte mir mein Körper mit, dass ich seit 2 Tagen nicht auf dem Klo war, und ich das nun umgehend nachholen sollte. Ich blieb auf der Stelle stehen und hielt Ausschau nach dem Fernsehturm, der sich direkt neben unserem Hostel befand, dann nahm ich Fahrt auf. Luftlinie und wie von der Tarantel gestochen (und schneller als jedes IV) rannte ich zurück zum Hostel, quer durchs Brandenburger Tor und an allen Touristen vorbei (dabei bin ich gegen einen Selfiestick gestoßen, sodass ich ein paar Flüche und Beschimpfungen mit auf den Weg bekam, was mich herzlich wenig interessierte).
Kaum hatte ich erledigt, was ich zu erledigen hatte, bin ich erst mal zu McDonalds gegangen. Als wir wieder alle komplett waren, ging das Spiel vom Vortag (fressen, quatschen, saufen) wieder von vorne los. Ich denke es kommt selten vor, dass sich in einer Gruppe wirklich alle Mitglieder so gut untereinander verstehen, wie wir es tun/taten – so einen Spaß hatte ich selten. (Unsere WhatsApp-Gruppe besteht noch immer, und was da täglich abgeht, darf man echt keinem erzählen.)
Am nächsten Morgen hielt ich als einziger die Fahne hoch und bin laufen gewesen, was herrlich war; Berlin erwachte grad, und ich lief durch eine menschenleere Stadt, u. a. durchs Brandenburger Tor (siehe Ava). Nach dem Checkout fanden wir uns wieder alle bei isse zum gemeinsamen Frühstück ein. Danach ging es wieder über den Weihnachtsmarkt, und dann zu dem Griechen, von dem isse – völlig zurecht – schwärmte. Dort fand unser Treffen dann den verdienten Abschluss, und wir (insbesondere Tommi, der dem Ouzo ziemlich zugeneigt war) quatschen weiter munter drauf los, und selbst der Besitzer hatte einen Heidenspaß mit uns.
Es war einfach ein herrliches WE, das wohl kaum zu toppen ist. Bilder von meiner kleinen Zusammenfassung, die nicht mal annähernd wiedergeben kann, was wir für einen Spaß dort hatten, wird Tommi noch einstellen.
So, das war jetzt eben auf die Schnelle. Ergänzungen werden sicher noch von den anderen vorgenommen werden.

„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)