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Ich fange damit schon jetzt an. Bin mittlerweile echt sauer auf mich, aber seit 4 Tagen könnte ich nur essen und ich gebe diesem Drang auch noch nach *grummel*. Ich hoffe auf einen Neustart ab heute ;) !
18.3.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!Alderamin hat geschrieben: 1.1.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
8.1: 94,3 kg
21.1: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.1.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
6.2.: 93,0 kg
12.2: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.2: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.2.: 92,0 kg, BMI 27,5
4.3: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.3.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
Wie soll man sein Gewicht denn später halten, wenn man dauernden Druck braucht? Will man denn ständig unter Druck leben?DonFalma hat geschrieben:Aber ein paar Leute sollten hier schon mitmachen, sonst ist der Druck weg und ohne Druck funktioniere ich nicht.
Also mir hilft es schon, zu sehen, wie es denn bei anderen von Woche zu Woche runter und ggf. auch mal rauf geht. Dafür braucht man dann halt hier im Thread nicht mehr als eine Woche zurückblättern, wenn man sich dafür interessiert und die Teilnehmer ihre Zahlen auflisten. Keine Angst, bis November werde ich das nicht mit wöchentlicher Auflösung beibehalten ... Da es in anderen Threads keinen interessiert, will ich da eine knappe Signatur haben, aus der man grob entnehmen kann, welches "Läuferprofil" ich habe, daher dort nur meine Zeiten. Sind Deine 86,1 kg wirklich so stabil, daß ich mich nicht erinnern kann, daß sich da mal was dran geändert hätte (OK, bin ich noch nicht so lange im Forum)?Sven K. hat geschrieben: Recht es nicht nur Start und derzeitiger Stand zu posten?
Ich empfinde es etwas merkwürdig, für jemanden der hier neu reinkommt, sich zurechtzufinden vor lauter Zahlen.
Man könnte das ja auch in seine Sig schreiben.![]()
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)Alderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
Nein, die sind bestimmt nicht so stabil. Ich habe aber mittlerweile verstanden, dass es einen Unterschied macht, ob ich ich "Gewicht" verliere oder unerwünschtes Körperfett. Zahlen sind Schall und Rauch. Ich habe Schwankungen von bis zu 2,5Kilo von einen Tag auf den anderen. Das steht und fällt mit sehr viele Bedingungen. Ich freue mich derzeit, dass ich mich in einem Rahmen befinde (zwischen 85-90Kg) OHNE das es mir großartig schwerfällt. Auch habe ich einige an "verlorenen Gewichte" gegen Muskeln eingetauscht. Das sieht man auf der Waage auch schlecht.jenshb hat geschrieben:Also mir hilft es schon, zu sehen, wie es denn bei anderen von Woche zu Woche runter und ggf. auch mal rauf geht. Dafür braucht man dann halt hier im Thread nicht mehr als eine Woche zurückblättern, wenn man sich dafür interessiert und die Teilnehmer ihre Zahlen auflisten. Keine Angst, bis November werde ich das nicht mit wöchentlicher Auflösung beibehalten ... Da es in anderen Threads keinen interessiert, will ich da eine knappe Signatur haben, aus der man grob entnehmen kann, welches "Läuferprofil" ich habe, daher dort nur meine Zeiten. Sind Deine 86,1 kg wirklich so stabil, daß ich mich nicht erinnern kann, daß sich da mal was dran geändert hätte (OK, bin ich noch nicht so lange im Forum)?
Hast Du Dir einen Zeitpunkt vorgenommen, wann Du Dein Ziel erreichen willst?
Druck würde ich das hier auch nicht unbedingt nennen wollen, es ist eher eine positive Motivation, zu sehen, wie andere letztlich klar kommen aber auch ihre Probleme haben. Die, die schon am Ziel sind, können ja gerne mal einen "Kilo Halten" Thread aufmachen. Wenn ich so weit bin, trage ich mich da auch gerne ein![]()
Ist der nicht zu klein? Finbahn oder Alternativstrecken im Bürgerpark sind doch super. Oder um den Werdersee.jenshb hat geschrieben:Schöne Strecke und schönes Wetter! Ich will auch gleich eine Runde durch den Rhododenronpark drehen, schaun, was die Knie erlauben.
Da bohrt aber einer tief in der WundeSven K. hat geschrieben:Ist der nicht zu klein? Finbahn oder Alternativstrecken im Bürgerpark sind doch super. Oder um den Werdersee.
Ich war Samstag 22km laufen. Mein bisheriger Rekord und was soll ich sagen? 900g zugenommen. Tze,tze,tze.![]()
Ja. Ich suche mir auch immer "neue" Strecken und baue ältere aus. Mal schauen, wie weit ich noch komme.jenshb hat geschrieben:Da bohrt aber einer tief in der Wunde![]()
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, aber kannst Du ja nicht wissen, da ich es in den Postings nur stückchenweise erwähnt habe. Ich habs vor einigen Wochen - Anfänger halt - leider etwas übertrieben und bin vor einer Woche, in der ich keinen Sport machen durfte, statt 45 WKM 72 gelaufen und davon, wenn auch überwiegend langsamer als normal, 28 km am Stück, weil ich mich von unseren Marathonleuten hab überreden lassen (nicht zum Marathon, nur zum LaLa am Sonntag ;-)), zuvor so viermal bereits 22 km als LaLa. Auch wenn ich davon erstmal nichts gemerkt habe, hat es beim Wiederanfang dann tierisch Ärger mit dem linken Knie gegeben, auf den ich leider auch nicht gleich ausreichend mit Pause reagiert hatte. Na ja, so muß ich jetzt halt erstmal wieder kleinere Brötchen backen und bin heute bescheidene 6km gelaufen, über die Feiertage bei der Familie 2x 7km. Dafür reicht der Rhododendronpark dann, wenn man es zu Fuß 800m hin hat
. Mit der Auswirkung auf die Waage werde ich Dich am Mittwoch wieder belästigen ;-) Ansonsten haben wir im Verein eine 10k Runde durch Horn und Oberneuland oder laufe ich für mich Richtung Süden aus dem R-Park raus zum Achterdieck-See/Schloßpark Bad. Für meine LaLas vorher bin ich von daheim aus zum Bürgerpark gelaufen und dort ein/zwei Runden rum und wieder zurück. Reizt mich dort mehr, als diverse Runden auf der Finnbahn, was ich aber auch schon mal gemacht hatte. Ich hab irgendwie nicht so recht Lust, erst mit dem Fahrrad wo hinzufahren und dann eine zusätzliche Jacke etc. anschließen zu müssen. Von daher bin ich im Bürgerpark bisher nur zum jetzt absolvierten Laufkurs und bei den LaLas aktiv gewesen und natürlich zweimal zum AOK-Winterlauf. Mal sehn, wie es im Sommer wird, wenn man das dann nicht braucht. Von der Firma aus ist der Bürgerpark und der Unisee auch gleich um die Ecke, was da auch Optionen eröffnet. Am Deich entlang zur Blocklandeisdiele wird dieses Jahr sicherlich auch ins Programm kommen ;-) Fischerhude hin und zurück muß erstmal etwas warten ... Es wird sicher nicht an Abwechslung fehlen, wenn sich mein Laufpension jetzt langsam aber sicher wieder steigern darf.
<1,4k kcal klingt weit unter tatsächlichem bedarf. wie sieht die makroverteilung aus?brownie hat geschrieben:Ich melde mich auch mal wieder. Ich bin immerhin 2,5 kg leichter als am Jahresanfang, aber nicht zufrieden. Das liegt daran, dass ich einfach zu gerne esse und es nicht dauerhaft schaffe, ein großes Defizit zu essen. Mein Weg: Kalorien zählen und möglichst unter 1400 kcal/Tag bleiben.
Sport hilft auch, ich laufe 2-3 Mal die Woche, im Moment ist die Reichweite so 6-7 km. Bin dabei, das auszubauen. Außerdem mache ich Krafttraining (Bodypump). Aber irgendwie macht Sport Hunger, und ich habe so das Gefühl, dass ich mehr Hunger habe als ich tatsächlich beim Sport verbrauche.
Ach ja, Eckdaten: 1,65 m groß, 73,6 kg schwer (das ist das Jahres-Niedrigstgewicht). Minimalziel 68 kg, aber ein Traum wäre unter 60 kg zu kommen. So leicht war ich als Erwachsene aber noch nicht.
allgemein bewährt sich pro kg körpergewichtbrownie hat geschrieben:Da ich die 1400 ja nur selten schaffe, kann ich das gar nicht so genau sagen. Die Wochenstatistik sagt 41 % KH, 38 % Fett und 21 % Eiweiß, das sah die Wochen davor so ähnlich aus.
Meine App spuckt aus, dass mein Grundumsatz um 1400 kcal ist, daher die Vorgabe. Das hilft dann zumindest insoweit als ich meist unter 1700 bleibe![]()
Guter Ansatz; werde ich versuchen. Danke für den Hinweis.angonion hat geschrieben:allgemein bewährt sich pro kg körpergewicht
0,8 g fett
2 g proteine
rest kh
kannst also das fett zugunsten der proteine etwas runterfahren und auf gesunde fettquellen achten (z.b. nüsse, öle, fisch).
ist aber nur feinschliff, 1,7k kcal klingt schon besser und für die waage zählt nur defizit.
01.04.: 91,2 kg (hmm, entweder der Oster-Effekt, oder Schwimmen ist doch nicht so effektiv wie Laufen; laut Garmin Connect sollten es fast 5000 abgeschwommene kcal seit letzter Woche gewesen sein, mehr als ich sonst laufe)Alderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)
+1zweieinhalb Stunden spazieren, das fühlte sich hinterher auch nach Arbeit an
Das ist alles ziemlicher Mumpitz. Ob Du während des Laufens anteilig mehr oder weniger Fett verbrennst ist völlig egal. Das schichtet der Körper dann halt nachher wieder um. Davon würde ich mir nicht mein Training bestimmen lassen. Entscheidend ist einfach die Differenz von Kalorienaufnahme und Verbrauch.Dummpitz hat geschrieben:Habe mal ein bisschen was zu Fettverbrennung und Puls gelesen, sollte mich pulsmäßig bei um die 150 bewegen, um ordentlich zu verbrennen.
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