Ja, nur gibt es sie eben bloß einmal - würde man sie klonen, würde keiner mehr über die Hahners reden ...0815boy hat geschrieben:Katharina Heinig ist noch blonder als die Hahners.^^

Ja, nur gibt es sie eben bloß einmal - würde man sie klonen, würde keiner mehr über die Hahners reden ...0815boy hat geschrieben:Katharina Heinig ist noch blonder als die Hahners.^^
Ich hoffe mal, dass eine der beiden schneller läuft.DerMaschine hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, aber das war echt arm von Anna. Jetzt darf sie ordentlich bangen.
Eine wird eventuell nicht reichen. Es kommt darauf an, wie schnell Fate Tola eingebürgert wird. Aber Anna sollte sich jetzt wirklich Gedanken machen, weshalb es schon wieder nicht geklappt hat.runner00 hat geschrieben:Ich hoffe mal, dass eine der beiden schneller läuft.
Kebede und Abshero?DerMaschine hat geschrieben:In Rotterdam sind die beiden Favoriten schon raus.
Klar. das habe ich auch gedacht.Andres hat geschrieben:Die Zeit ist trotzdem der Wahnsinn, dä wären die meisten überhaupt schon froh, solch eine Zeit auf einer Marathondistanz von 42,195 km zu laufen.
Ohne die Touristen-Norm wären beide nicht dabeiDerMaschine hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, aber das war echt arm von Anna. Jetzt darf sie ordentlich bangen.
Habe ich auch oben schon gesagt, der Fitschen ist einfach nicht neutral, der hat scheinbar ein "Stein im Brett" bei den Hahners-Sisters. Die kennen sich sicher sehr gut aus den früheren Trainingslagern, als er auch noch aktiv war. Die lernen einfach nicht aus ihren Fehlern, jedesmal gehen sie wie bekloppt an und sterben dann den "Heldentot".sbm80 hat geschrieben:Und Fitschens Spruch war ne Frechheit.... Könnte glatt der Bruder des Managers sein.
Die sterben nicht den Heldentod. Die können einfach nicht mehr. Gab mal einen Beitrag von M. Steffny zu deren Potenzial hinsichtlich ihrer Unterdistanz-Zeiten. Und das bewahrheitet sich eben seit 2-3 Jahren.Andres hat geschrieben:Habe ich auch oben schon gesagt, der Fitschen ist einfach nicht neutral, der hat scheinbar ein "Stein im Brett" bei den Hahners-Sisters. Die kennen sich sicher sehr gut aus den früheren Trainingslagern, als er auch noch aktiv war. Die lernen einfach nicht aus ihren Fehlern, jedesmal gehen sie wie bekloppt an und sterben dann den "Heldentot".
Ja, es ist auffällig, dass sie ziemlich stagnieren auf einem hohem Level. War ja gegenüber Berlin von der Zeit her fast eine Punktlandung.sbm80 hat geschrieben:A. Hahner jetzt schon das 3. Mal in Folge über 2:30 h blieb.
Ja, so ist die Welt: Schreibt man, wie toll die laufen und wie "authentisch die rüberkommen" (eine Formulierung wie aus der Texter-Hölle, und ganz bestimmt schon tausendmal über Leute gehört, die ich dann alle irgendwie nicht mag), dann ist man der geile alte Bock. Schreibt man, dass es da läuferisch dann doch hapert und man die Stimmen eher bei "Hallo Spencer!" verorten würde, dann ist man der geile alte Bock, der sauer ist, dass er an so etwas nicht randarf.Wenn die beiden Mädels aber auch so niedlich blond sind, muss man das einem Mann doch verzeihen können ...![]()
"Lügenpresse"?sbm80 hat geschrieben: Schade nur, dass niemand im gebührenfinanzierten TV eine kritische Meinung haben darf.
Die Erkenntnis kommt viel zu spät. Meiner Meinung nach ist da nix mehr zu retten. Da ist eine Sabrina Mockenhaupt meiner Meinung nach einen schon viel besseren Weg gegangen. Läufertyp hin oder her. Schade das die zwei Talente wegen meiner Meinung nach zu früher Fokussierung auf den Marathon verschwendet wurde.Andres hat geschrieben:O.K.
Kritisiert wurde von beiden ihre relativ schwache Grundschnelligkeit. Beide haben im Vorfeld daran gearbeitet. kann es sein, dass sich das erst mit größerer Zeitverzögerung auf den Marathon umsetzen lässt ?
Auch so eine absurde Sache. Schließlich hängt das davon ab, wen sich der Ausrichter als TopLäufer gönnt. Eine Restle durfte ja nicht mal starten...runner00 hat geschrieben:Lisa hat den Meisterschaftsbonus. Das bedeutet auch, wenn fünf die Norm hätten und sie die fünfte ist, wäre sie in jedem Fall dabei
Wo ist das hohe Niveau?Das Problem ist tatsächlich dass die beiden auf einem hohen Niveau stagnieren. Dank hervorragender Vermarktung findet Kritik aber kaum statt.
Im Trainingslager gelaufene Zeiten.SKTönsberg hat geschrieben:Anna und Lisa Hahner führen sogar die deutsche Bestenliste über 3000m an, was für Allrounderfähigkeiten!
1. Anna Hahner 9:38,80
2. Lisa Hahner 9:47,59
*Ironie*
Nein das waren keine Durchgangszeiten, sondern maximal gelaufene 3000m-Rennen.
Anna Hahner ist in Barcelona 1:14h mit 2 Tempo-Machern gelaufen. Wenn man extra Tempo-Macher einfliegt, dann sollte man auch an einer guten Zeit interessiert sein. Und wer 1:10h drauf hat, der sollte dann auch besser als 1:14h laufen.DerMaschine hat geschrieben:Naja, Fitschen ging heute ordentlich auf die Nerven, er hat nicht gerade mit Wissen geglänzt. Das können fast die Kollegen von Eurosport, Stützel natürlich ausgenommen, besser. Da laufen dann Dennis Kimotto und Philipp Pflügler usw...
Dass die Grundschnelligkeit der Hahners nicht gut ist, steht schon lange fest. Man darf aber auch nicht vergessen, dass beide in den letzten Jahren wirklich nie ausgeruht 10km oder HM gelaufen sind, was ich sehr schade finde. Sie sollten sicher 32min und 1:10h laufen können. Und übrigens sind beide schon für Deutschland gestartet, Lisa bei der U23 EM über 10000m und Anna bei der Cross EM.
Ich glaube nicht, dass die Sub33 laufen können und 1:10 ist nochmal stärker als die Marathonzeiten.DerMaschine hat geschrieben: Dass die Grundschnelligkeit der Hahners nicht gut ist, steht schon lange fest. Man darf aber auch nicht vergessen, dass beide in den letzten Jahren wirklich nie ausgeruht 10km oder HM gelaufen sind, was ich sehr schade finde. Sie sollten sicher 32min und 1:10h laufen können..
Ich denke, dass man bei Marathon eine Entwicklung bzw. mehrere Zeiten anschauen muss. An einem Sahne-Tag ist da eben schnell auch mal ein Super-Ergebnis drin, welches eben etwas täuscht. Gerade Fitschens Schwachsinn-Aussage bezog sich ja auf die 2:26. Und Anna Hahner ist eben 2:30 in den letzten 3 Marathons gelaufen. Und somit weit weg von 2:26. Sowohl in Berlin als auch heute ist sie eben wieder 2:26 angelaufen und ziemlich gescheitert. Lisa hat die letzten Jahre außer FFM eigentlich garnichts hinbekommen. Dazu ist ein Halb-Jahr ohne Ermüdungsbruch ja fast schon Rekord.Antracis hat geschrieben:Du machst es ihr aber auch nicht leicht, wenn Du jetzt schon persönliche Ausnahmeleistungen und gute Bedingungen gegen sie ausspielst.
DerMaschine hat mit Lisa in Kandel geplaudert und ist wie Fitschen nicht mehr neutralSKTönsberg hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass die Sub33 laufen können und 1:10 ist nochmal stärker als die Marathonzeiten.
Das war auch wieder so ein Murks. Ditekt nach dem Trainingslager.sbm80 hat geschrieben:Anna Hahner ist in Barcelona 1:14h mit 2 Tempo-Machern gelaufen. Wenn man extra Tempo-Macher einfliegt, dann sollte man auch an einer guten Zeit interessiert sein. Und wer 1:10h drauf hat, der sollte dann auch besser als 1:14h laufen.
Dann hast du das Prinzip nicht verstanden.PaulPatella hat geschrieben:Mich irritiert bei den Hahners irgendwie, dass sie sich mit ihrem Auftreten zwar wie die professionellsten aller Profiläuferinnen gerieren, aber in ihrem Handeln doch eher wie Freizeitläuferinnen wirken: eher erlebnis- als ergebnisorientiert ("Rio!!!!°), Bestzeitversuche haben klar Priorität vor Rennen, bei denen gegen Konkurrentinnen auf Augenhöhe gelaufen wird, und bei der Karriereplanung überwiegt die Lust auf Marathontraining die Bereitschaft, sich auf Unterdistanzen zu quälen.
Leuchtendes Gegenbeispiel in meinen Augen: Gesa Krause, die ihre letzten beiden Bestzeiten (wenn ich mich recht entsinne) jeweils bei großen Meisterschaften quasi nebenbei zu herausragenden Platzierungen gelaufen ist. Aber der Vergleich hinkt, Marathon ist eben sehr speziell...
Du findest es gut - Daumen hoch - dass das traurig ist? Oder was jetzt?sbm80 hat geschrieben: M.E. ist halt traurig, dass die Kohle eher andere Sportler verdient hätten, die deutlich mehr Leistung bringen.![]()
Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass beide wirklich momentan die Deutsche 3.000 m Freiluft-Bestenliste anführen. Das sind ziemlich langsame Unterdistanzzeiten. Das mag auch daran liegen, dass noch nicht allzu viele Freiluftrennen stattgefunden haben. Die aktuelle 3.000 m Hallen-Bestleistung hat nämlich mit Abstand die erst 19 jährige Konstanze Klosterhalfen mit einer 8:56 min !SKTönsberg hat geschrieben:Anna und Lisa Hahner führen sogar die deutsche Bestenliste über 3000m an, was für Allrounderfähigkeiten!
1. Anna Hahner 9:38,80
2. Lisa Hahner 9:47,59
*Ironie*
Nein das waren keine Durchgangszeiten, sondern maximal gelaufene 3000m-Rennen.
Der gewöhnliche Leichtathlet kann nicht an neuseeländischen Sommer-Rennen zur deutschen Winter-Zeit teilnehmen. Die haben da Winter-Semester oder arbeiten.Andres hat geschrieben:Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass beide wirklich momentan die Deutsche 3.000 m Freiluft-Bestenliste anführen. Das sind ziemlich langsame Unterdistanzzeiten. Das mag auch daran liegen, dass noch nicht allzu viele Freiluftrennen stattgefunden haben. Die aktuelle 3.000 m Hallen-Bestleistung hat nämlich mit Abstand die erst 19 jährige Konstanze Klosterhalfen mit einer 8:56 min !
Klar liegt das daran, dass keine noch keine richtigen Freiluftrennen gab.Andres hat geschrieben:Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass beide wirklich momentan die Deutsche 3.000 m Freiluft-Bestenliste anführen. Das sind ziemlich langsame Unterdistanzzeiten. Das mag auch daran liegen, dass noch nicht allzu viele Freiluftrennen stattgefunden haben. Die aktuelle 3.000 m Hallen-Bestleistung hat nämlich mit Abstand die erst 19 jährige Konstanze Klosterhalfen mit einer 8:56 min !
Richtig absurd wird es, wenn man weiß, dass die aktuell ein Buch verkaufen, in dem sie viele "Trainingstipps" geben.PaulPatella hat geschrieben:Mich irritiert bei den Hahners irgendwie, dass sie sich mit ihrem Auftreten zwar wie die professionellsten aller Profiläuferinnen gerieren, aber in ihrem Handeln doch eher wie Freizeitläuferinnen wirken: eher erlebnis- als ergebnisorientiert ("Rio!!!!°), Bestzeitversuche haben klar Priorität vor Rennen, bei denen gegen Konkurrentinnen auf Augenhöhe gelaufen wird, und bei der Karriereplanung überwiegt die Lust auf Marathontraining die Bereitschaft, sich auf Unterdistanzen zu quälen.
Die war aber TopTen in der Welt.leviathan hat geschrieben:Anna Kurnikova!
Und alleine ohne Tempo-Macher.Ihre 32:24 aus dem Mittelstreckentraining mit moderaten Umfängen und mit 18 Jahren hat mir die Kinnlade eine Weile auf dem Boden gelassen. Ich sehe da dermaßen viel Potenzial, unter Berücksichtigung des Trainings (60-70km/Woche!!!) und des Alters, dass ich sogar Weltrekorde nicht ausschließen würde, bin ich damit eigentlich alleine?
Zurück zu „Laufsport allgemein“