Halo zusammen,
Ich habe vor 3 Wochen wieder mit Sport angefangen nach 3 Jahren. Die erste Trainingseinheit waren 3.5 km mit 6:17 min / km und war schon sehr gefordert. Vor zwei Wochen waren es dann 9,56 km mit 5:56 min / km, fühlte mich auch sehr gerfordert. Gestern habe ich 7,8 km in 38 Minuten geschafft und war auch gut fertig danach. Wie kann es sein, dass ich mich nach 3 Wochen bei so unterschiedlichen Distanzen und Intensitäten fast gleich fühle? Das macht es mir sehr schwer zwischen langsam, ruhig und zügig zu unterscheiden. Ich will mein Training systematischer gestalten, aber ohne ein Gefühl für die Intensität des Trainings wird das schwierig. Soll ich mich zunächst nach dem Pace richten? Ich hab hier zwar einen Pulsuhr-Faden aufgemacht, möchte so ein Gerät aber eher selten nutzen, daher entfällt HF-Training. Über gut gemeinte Ratschläge bin ich sehr dankbar.
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Na, solange du dich weiterhin so schnell verbesserst, wird das mit einer bestimmten Pace nichts bringen, wie deine drei Beispiele zeigen.
Mögliche Anhaltspunkte:
Langsam: du kannst singen (langsam brauchst du aber noch nicht);
ruhig: du kannst ganze Sätze rausbringen;
zügig: du musst nach 2 - 4 Worten eine Atempause machen;
schnell: Atempause nach jedem Wort.
Mögliche Anhaltspunkte:
Langsam: du kannst singen (langsam brauchst du aber noch nicht);
ruhig: du kannst ganze Sätze rausbringen;
zügig: du musst nach 2 - 4 Worten eine Atempause machen;
schnell: Atempause nach jedem Wort.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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zu schnell: ohne WorteD-Bus hat geschrieben:Na, solange du dich weiterhin so schnell verbesserst, wird das mit einer bestimmten Pace nichts bringen, wie deine drei Beispiele zeigen.
Mögliche Anhaltspunkte:
Langsam: du kannst singen (langsam brauchst du aber noch nicht);
ruhig: du kannst ganze Sätze rausbringen;
zügig: du musst nach 2 - 4 Worten eine Atempause machen;
schnell: Atempause nach jedem Wort.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Durchzug9000 hat geschrieben:Ich will mein Training systematischer gestalten, aber ohne ein Gefühl für die Intensität des Trainings wird das schwierig. Soll ich mich zunächst nach dem Pace richten? Ich hab hier zwar einen Pulsuhr-Faden aufgemacht, möchte so ein Gerät aber eher selten nutzen, daher entfällt HF-Training. Über gut gemeinte Ratschläge bin ich sehr dankbar.
clarinette hat geschrieben:Oh danke für die Anhaltspunkte, dann werde ich auch öfters das Singen üben... Das Langsame fällt einem doch schwer, wenn man vorher um jede Geschwindigkeitssteigerung gekämpft hat...

Gruß vom NordicNeuling
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Wo bleibt denn Rolli? Ich versuch's mal in seinem Sinne:bones hat geschrieben:zu schnell: ohne Worte
genau richtig: am Ende umkippen
zu schnell: einen Meter vorm Ende umkippen
viel zu schnell: 100 m vorm Ende umkippen
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming