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Was genau meint "Abschießen"?

Was genau meint "Abschießen"?

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Hallo,

eben habe ich in einem älteren Faden die Frage gelesen, ob man bei beruflicher Zeitnot in der Woche nicht Freitag+Samstag+Sonntag konzentriert laufen könne.

Antwort war: Im Training ja, in der Wettkampf Vorbereitung nein, sonst würde man sich abschießen.

Auch bei einem zu ehrgeizigen Plan wurde das Abschießen erwähnt und an manch anderen Stellen auch.

Was aber genau meint Ihr mit Abschießen?
Dass dann orthopädische Probleme auftreten?
Man in eine Erschöpfung reinläuft?
Oder was sonst (noch)?
Muss das denn zwangsläufig auftreten? (Denn die Antworten finde ich schon recht kategorisch)
Und "Abschießen" dem Wort nach bedeutet ja, plötzliches Knockout.
Aber orthopädische Probleme, Erschöpfung usw entwickelt sich doch eher und könnte doch abgebremst werden.

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Beim Fußball werden oft Trainer nach einer Niederlagenserie zum Abschuß freigegeben.......
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Abschießen ...

Na ja, da denke ich an eine Waffe und die hätte man vl. abschießen können.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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... Oder abschießen einer Rakete ins All ...
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... oder n Flugzeug abschießen .... kam wohl leider auch schon vor ...
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03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Liebe Leute,

ich habe nicht gefragt, was Abschießen bedeutet!

Sondern wie Ihr das im Zusammenhang mit Training meint, welche Reaktionen Ihr darunter versteht, was einem also im Sinne von Abschießen passiert, wenn man z.B. "zu schnell" läuft.
Ihr warnt andauernd davor, sich nicht abzuschießen, aber was passiert denn dann so Schlimmes?

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Ich laufe - fühl mich etwas müde und hab mich mit einem inneren A....tritt aus dem Bett Richtung Training bewegt - freu mich aber wie immer an der Lauferei, auch wenn ich mich fühle, als hätte ich 36 km hinter mir und nicht 10 km. Ist mir aber egal - ich weiß, was ich kann, wenn ich will.
Nach etwa 2 Stunden Laufdauer macht sich die Ferse bemerkbar - und zwar mächtig. *autsch* Ich sag der Ferse, sie soll mal halblang machen - wir sind jetzt gleich da und dann kann sie sich ja ausruhen. Ferse antwortet - bis hierher - oder du kannst was erleben... Ich beachte die Ferse nicht weiter - wir sind ja gleich da.
Am nächsten Tag so heftige Schmerzen, dass das Auftreten die wahre Freude ist. Nach einer Woche - vorsichtiger Testlauf - hurra - wir leben noch - danach *autsch*
langsames Annehmen der Erkenntnis, dass ich mich abgeschossen habe. Langsames Anpassen der kommenden Ziele - allmählicher Abgleich der eben noch realistischen Zielsetzung mit dem Fersendesaster und mit Alternativtraining. Morgens und abends Dehnübungen - Massagen - schlafen bei Minustemperaturen mit eiskaltem Fußwickel - das rockt.
Schlimm? Nö - du darfst es gern nachmachen - die Schwimmtechnik profitiert enorm und das Radfahren bei Minusgraden ist ein neuer Erfahrungslevel.
Warum das passiert ist - weil ich auf dem Peak der Kilometersammelei und kurz vor der Erholungswoche den Hals nicht voll kriegen konnte.

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Mein Beispiel: Nach 6 Monaten als Anfänger 70 WKM und einen LaLa mit 28km gemacht, sonst eher so 40 WKM: Ergebis: zwei Monate gebraucht, bis ich wieder von den Knien her auf dem Stand war wie vorher und mich noch länger zurückhalten mußte

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Noch ein Beispiel gefällig - wochenlang verhärtete Muskeln, die bei jeder kleinen Anstrengung - wir haben Muskelkater - brüllen, dass du dich fühlst wie Lebensjahre mal 2. Kein sinnvolles Training mehr möglich. Komplette Umstellung auf Alternativtraining notwendig. Nach mehreren Wochen ist der Spuk vorbei und der Körper reagiert bei Belastung wieder normal.
Also schlimm ist das nicht. Ich würde es halt auslassen, wenn möglich - du kommst anders schneller zum Ziel.

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Mit Verlaub: Und es gibt doch dumme Fragen...

Ich halte das für eine dumme Frage, weil die Antwort hier schon zigmal zu lesen war - auch in deinem Thema.

Übrigens darf man, auch wenn es Foren voller hilfsbereiter Menschen gibt, trotzdem immer noch selbst denken.

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Sich im Training abschießen (Laufer-Sprech): sich durch übertriebenes Training einen stark negativen Trainingseffekt zuziehen.

Typische Beispiele für "sich abschießen": die nächste Trainingseinheit, die nächsten Trainingseinheiten nicht so durchziehen können wie gewünscht/ausfallen lassen müssen, da man Schmerzen hat, da man sich wegen fehlender Regeneration müde und kraftlos füllt.

Gee

PS:
cristiano hat geschrieben:Mit Verlaub: Und es gibt doch dumme Fragen...

Ich halte das für eine dumme Frage, weil die Antwort hier schon zigmal zu lesen war - auch in deinem Thema.

Übrigens darf man, auch wenn es Foren voller hilfsbereiter Menschen gibt, trotzdem immer noch selbst denken.
Manchmal kann ich in Hoffnung auf eine literaturnobelpreiswürdige Formulierung einige Post weiter solch überhebliches Gelaber ertragen, manchmal ist es mir zuwider. Heute ist mir zuwider.

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Typische Beispiele von "den Schuss nicht mehr gehört haben" lassen ich hier in den Katakomben des Forums auch nachlesen. Das ist ebenfalls ein Effekt, wenn man zu viele - insbesondere "leere" (Streak-)Laufkilometer - abgerissen hat. :zwinker2:
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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cristiano hat geschrieben:Mit Verlaub: Und es gibt doch dumme Fragen...

Ich halte das für eine dumme Frage, weil die Antwort hier schon zigmal zu lesen war - auch in deinem Thema.

Übrigens darf man, auch wenn es Foren voller hilfsbereiter Menschen gibt, trotzdem immer noch selbst denken.
Du kannst für dich sagen, dass du die Frage dumm findest.
Aber du bist nicht die Referenz für alle anderen Menschen um sagen zu können/dürfen, dass die Frage generell dumm ist.

Und ja, auch in meinem Faden bin ich vor dem sich abschießen gewarnt worden und ich wusste jetzt wirklich nicht, was da für ein Damoklesschwert über mir schwingt, vor dem ich mich tunlichst in Acht zu nehmen habe.

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ruca hat geschrieben:Ich beneide den TE geradezu darum, dass er nicht weiß, was es bedeutet.

Hätte er es schon erlebt, würde er die Frage nicht stellen.
Die TE ist W50 und damit kein er ;-)

Tatsächlich hatte ich diese Dinge (noch) nicht, von denen Ihr hier unter dem Begriff Abschießen berichtet.

Allerdings werde ich auch nicht schneller, meine WK Zeiten sind irgendwie eingefroren um plus minus weniger Minuten.

Daher wollte ich mich vielleicht doch mal was mehr fordern, da winkten aber die freundlichen Hinweise mich nicht abzuschießen, so dass ich einfach mal genau wissen wollte, was damit gemeint ist.

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Sorry, keine Absicht. Dafür werde ich gerne als "sie" bezeichnet, bei einem Usernamen, der auf "a" endet auch nicht wirklich überraschend.

Zu den eingefrorenen Wettkampfzeiten: Ist das viellicht einfach "wörtlich"? Sprich die Kälte bremst Dich und Du wirst besser, merkst das aktuell nur nicht?
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ruca hat geschrieben:Sorry, keine Absicht. Dafür werde ich gerne als "sie" bezeichnet, bei einem Usernamen, der auf "a" endet auch nicht wirklich überraschend.

Zu den eingefrorenen Wettkampfzeiten: Ist das viellicht einfach "wörtlich"? Sprich die Kälte bremst Dich und Du wirst besser, merkst das aktuell nur nicht?
Das ist vielleicht ein Reflex aus dem Lateinischen, alles was auf -a endet = femin ;-)

Nee, das mit den Zeiten ist Temperatur unabhängig.
Seit zwei Jahren dümple ich in dem genannten Zeitfenster.

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Lunedi, es war vorhin zu verlockend, sorry. Ich möchte dennoch deine Frage beantworten. :)

Zwei Sachen kommen mir in den Sinn, du bist W50 wie ich auch. Es ist in diesem Alter bereits schwieriger auf Erfolge anknüpfen zu können. Du beschreibst keinen Fortschritt mehr und es ist auch so. Ich hatte das Glück, dass ich im letzten Jahr nochmals PB erlaufen konnte, sowohl in der M-Distanz und auch im 30er-WK. Es waren jedoch hierbei mehr Trainingsaufwand und noch mehr Disziplin erforderlich. Was mich zu deiner eigentlichen Frage bringt.

Bedingt durch den Mehraufwand an WKM, den permanenten befolgen von TP und auch dem zielgerichteten Training im Verein mit Tempo und IV bolzen und zusätzlich noch einem Riss im Außenmeniskus den ich mir im Jan. 2016 einfing, schoß ich mich hierbei faktisch ab. Es fehlte die Regeneration zwischen den WKs, ich lief mit dem Riss im Außenmeniskus weiter, der jedoch auch nicht behandelt werden kann. Resultat war nun, dass ich in eine Schonhaltung lief und nun nicht nur Probleme mit dem Außenmeniskus hatte sondern auch noch mit der Ferse. Im Mom. geht nicht viel, ich habe 50% meiner Wochenumfänge reduziert (kam aber zuvor von 125 WKM im Peak), habe Krankengym, Reizstrom und mache viel Alternativsport und Krafttraining um mein Knie wieder aufzubauen. Ich habe einen sehr schönen M am 19.3., nicht in D. Heute geht es nur noch um das Ankommen, mehr ist im Augenblick nicht drinne, wenn überhaupt. Gecancelt wurde schon ein M, 4 Wochen später. Ich denke schon, dass ich mich im letzten Jahr abgeschossen habe.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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bones hat geschrieben:Ich finde diesen Thread zum Schiessen......

Wenn sie doch aber Erklärungsbedarf hat. :)

Schießen hatten wir schon. Könnte aber noch bei Beziehungsproblemen den "Partner abschießen" einwerfen. :D
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Wenn der Partner so' Rohrkrepierer ist, immer draufhalten.....
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Noch'n Beispiel: Nach 2-3 Mon.Training trotz leichter Schmerzen im Fuß zum 5er WK und diesen volle Lotte drauflos. Danach brauchte ich 1 Wo. lang für jeden Fußweg die doppelte Zeit, wurde 3 Wo. auf meinen unrunden Gang angesprochen und wartete 5 Wo. auf den nächsten Lauf. Bisschen hoher Preis für 26min Spaß;-) Seitdem nie mehr mit Schmerzen losgelaufen...

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Isse hat geschrieben: Zwei Sachen kommen mir in den Sinn, du bist W50 wie ich auch. Es ist in diesem Alter bereits schwieriger auf Erfolge anknüpfen zu können. Du beschreibst keinen Fortschritt mehr und es ist auch so. Ich hatte das Glück, dass ich im letzten Jahr nochmals PB erlaufen konnte, sowohl in der M-Distanz und auch im 30er-WK. Es waren jedoch hierbei mehr Trainingsaufwand und noch mehr Disziplin erforderlich.
Immer wenn ich von so unangenehmen Wahrheiten lese, bin ich endlich mal gluecklich mit meinem BMI von 28,2, da ich damit noch eine grosse Schraube habe, an der ich noch in den nächsten 3-5 Jahren drehen kann. :frown:
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Isse hat geschrieben:
Zwei Sachen kommen mir in den Sinn, du bist W50 wie ich auch. Es ist in diesem Alter bereits schwieriger auf Erfolge anknüpfen zu können. Du beschreibst keinen Fortschritt mehr und es ist auch so. Ich hatte das Glück, dass ich im letzten Jahr nochmals PB erlaufen konnte, sowohl in der M-Distanz und auch im 30er-WK. Es waren jedoch hierbei mehr Trainingsaufwand und noch mehr Disziplin erforderlich. Was mich zu deiner eigentlichen Frage bringt.

Bedingt durch den Mehraufwand an WKM, den permanenten befolgen von TP und auch dem zielgerichteten Training im Verein mit Tempo und IV bolzen und zusätzlich noch einem Riss im Außenmeniskus den ich mir im Jan. 2016 einfing, schoß ich mich hierbei faktisch ab.
Puh, das ist ja schon recht heftig, was dir da passiert ist und ja leider auch nicht nach einigen Wochen wieder gut ist :-(

Habe mal ein bisschen im Internet rumgeschaut, ziemlich mau, was da an Laufsport Senioren zu finden ist.
Eigentlich müsste da doch ein viel breiteres Angebot an Trainingsplänen usw sein, denn erstens soll Laufen als Ausdauersport gerade für die "reifere Jugend" sein und zweitens scheinen diese ambitionierten Pläne dann nicht mehr wirklich für unsere schon in die Jahre gekommenen Körper geeignet zu sein.

Auf jeden Fall dir und all den anderen An- und Abgeschossenen gute Besserung und danke denen, die mir jetzt konkret am eigenen Beispiel erzählt haben, was alles passieren kann.
Ich bin da, ehrlich gesagt, etwas erschrocken drüber.

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Lunedi hat geschrieben:
Habe mal ein bisschen im Internet rumgeschaut, ziemlich mau, was da an Laufsport Senioren zu finden ist.
Eigentlich müsste da doch ein viel breiteres Angebot an Trainingsplänen usw sein, denn erstens soll Laufen als Ausdauersport gerade für die "reifere Jugend" sein und zweitens scheinen diese ambitionierten Pläne dann nicht mehr wirklich für unsere schon in die Jahre gekommenen Körper geeignet zu sein.
Liebe Lunedi,
ich kann Deine Zweifel verstehen - bin auch erst spät zum regelmäßigen Laufen gekommen (W40) und suche meinen Weg zwischen reinem Fitnesssport (wichtig, aber für mein ehrgeiziges Naturell meist ein klitzekleines bisschen zu wenig :wink: ) und der Herausforderung, zumindest ab und zu gegen sich selbst zu gewinnen und eine neue PB aufzustellen.
Das Schöne am Laufen ist aber aus meiner Sicht, dass man dieses Verhältnis immer wieder neu definieren kann. Heißt: Wenn ich "nur" für die Gesundheit laufe (die zum Kostbarsten gehört, was wir haben), reicht ein Plan zum "Ankommen" oder vielleicht auch nur eine Sammlung von Tipps, wie man das Training abwechslungsreicher gestalten kann. Davon gibt es hier reichlich, und sie lassen sich auch für jedes Alter verwenden
Wenn es dann doch ein bestimmtes Ziel sein soll, stöbere ich in Plänen, deren Vorgaben mir einigermaßen realistisch erscheinen, sowohl, was die Anzahl der Einheiten als auch was die Tempi angeht. Wenn ich dort auf unüberwindliche Hindernisse stoße (z. B. Job und Familie erlauben derzeit keine 5 Einheiten/Wo.), ist es eben kein Plan für mich. Wenn aber nur ein Aspekt eine Herausforderung ist (ich drücke mich z. B. gerne vor TDL, während LaLas um 20km mir viel Freude machen), versuche ich für eine Weile, genau diesen besonders bewusst zu erfüllen. Wenn das nicht funktioniert (Überlastung, Verletzungen, abnehmende Freude am Laufen insgesamt), habe ich auch die Freiheit, das entsprechende Ziel wieder aufzugeben und mir ein passenderes zu suchen.
Eine etwas höhere AK bedeutet doch auch schon einige Löffelchen Lebenserfahrung, so dass wir hoffentlich gelernt haben, ab und zu die Frage zu stellen: Was ist mir das gerade wert?
Ich wünsche Dir weiter viel Freude am Laufen :daumen:

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Nur gute Erfahrungen hab ich z.B. mit - alle täglichen Strecken mit dem Fahrrad - nach Lust und Verfassung die Steigungen hochheizen. Da kommen auch schnell 1,5 Stunden zusammen - und gerade die kurze Belastung wirkt sich bei mir nur positiv aus.
Muckibude bzw. gezielte Übungen zur Kräftigung der Muskulatur ist noch eine vielversprechende Möglichkeit und gut für die Verletzungsprophylaxe. Überwiegend lockeres Alternativtraining an den lauffreien Tagen ist auch eine Möglichkeit.

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Lunedi hat geschrieben: Ich bin da, ehrlich gesagt, etwas erschrocken drüber.
Schließe mich Knippi an, ich bin auch eher weniger erschrocken. :)

Insgesamt sehe ich für mich kaum negative Aspekte. Es eröffnet dir die Chance andere Wege zu gehen, dich intensiver mit anderen Sportarten zu beschäftigen und letztendlich ist diese Rundumversorgung aller Muskeln ein besserer Weg für deinen Körper. Das Studio habe ich mir inzwischen "schön gesehen". Es macht Spaß.

Dir viel Erfolg und pass schön auf dich auf. :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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