Hi
Ich habe letztes Jahr im Mai angefangen zu Laufen um mich auf eine Aufnahmeprüfung beim Militär vorzubereiten, hat alles geklappt, ich bin nachwievor beim Militär und dort jetzt in einer relativ "strammen" Ausbildung die 18 Monate dauert. Die ersten 4 Monate sind wir im schnitt 4 mal die Woche gelaufen (höllische Tempos (Ga Bereich gibts nicht), kalt Angelaufen, kein Dehnen.. blöder Ausbilder, sehr jung, ist halt so).
Es ist so das ich schon bei der Vorbereitung zur Testung Probleme mit der Hüfte hatte, damals war es das linke Hüftgelenk, der Orthopäde meinte "Überlastet" hat mir bei Schmerzen Cortison reingespritzt damit ich weiter trainieren konnte und das ging soweit gut, nach der Aufnahmeprüfung machte ich Laufpause und die Schmerzen gingen ganz weg.
Jetzt ist das anders und es ist das ANDERE Hüftgelenk, ende November fing das schon an, im Dezember bin ich über den Schmerz permanent drübergelaufen, der Schmerz war teilweise dann so heftig das ich kaum gehen konnte, zum Glück war dann Weihnachtspause, da habe ich entlastet und es fühlte sich schon besser an, aber am ersten Tag nach diesen 2 Wochen Pause war ich 1 mal etwa 15km laufen und der Schmerz war wieder voll da, Cortison nützt eig. nix.
Jetzt beginnt mein Problem erst Richtig, weil eine Mrt ergab nix, es sieht so aus als wenn das Hüftgelenk in Ordnung ist, Bänderrisse sollte man darauf auch sehen, alles ok. Auch eine Mrt meiner Wirbelsäule ist ok, also kein Bandscheibenvorfall der iwo draufdrückt.
Jetzt sind die Schmerzen immer da, ich habs irgendwie geschafft mitlerweile 6 Woche nichtmehr zu laufen, ich gehe halt in die Kraftkammer, aber die Schmerzen gehen nicht weg, ich habe jetzt noch eine Mr Arthographie mit Kontrastmittel, wobei ich glaube das läuft ins nichts, da die selben Schmerzen in abgelinderter Form mal links waren denke ich nichtmehr das es wirklich das Hüftgelenk in mechanischer hinsicht ist.
Problem ist das ich bei meiner otrhopädiscen Ordination jedesmal einen anderen Arzt habe, ich habe keine Phisio oder sonstige Therapie verschrieben bekommen... wie soll das besser werden wenn ich nix mache, eh klar.
Ich würde hier gerne mal Fragen, was kann es sein wenn es nicht das Gelenk ist oder eine Verletzung die man auf einer Mrt des Hüftbereichs/Wirbelsäule sofort sehen kann. Ich weiß nichtmehr wo ich hier ansetzen soll.
Wie schon gesagt, es wird für mich langsam eng, wenn ich nicht bald wieder mitlaufen kann wird man mich aus den Chargenkurs werfen, was schade ist weil ich bin eig. sehr gut, auch körperlich, aber wenn ich einmal Laufen gehe kann ich das Bein kaum bewegen und humple jämmerlich dahin.
Ich beschreibe hier jetzt nochmal kurz den Schmerz.
Wenn ich einen starken schritt nach vorne mache und die Ferse kräftig auf den Boden setze spüre ich einen Stich (auch wenn ich drauf hüpfen würde), wenn ich das Bein baumeln lasse zieht es in der Leistengegend, auch richtung rechts aussen, wenn ich gehe spüre ich die Schmerzen eher auf der seite der Hüfte.
Wenn ich Laufen würde dann steigert sich der Stich quasi ins endlose bis ich aufhören muss, dannach hab ich die selben Schmerzen auch beim gehen etwa eine Woche dann klingen sie ab, aber mitlerweile nichtmehr vollständig.
Wenn ich dann z.b. sitze und versuche das rechte Bein zu heben schmerzt es auch in der Hüftgegend. Wenn ich z.b. Liege und das Bein gerade versuche anzuheben schmerzt es auch wenn es allgemein gerade Akut ist wie nach dem Laufen, interessant ist hier das wenn ich das Bein wieder locker lasse und hinlege es auch sehr wehr tut wärend sich das Muskelgewebe dort entspannt.
Ich pers. denke das ich ein muskuläres Problem habe, aber ich bekomme es nicht in Griff, weil ich auch meistens iwo am A. der Welt war wäre auch eine Therapie unmöglich gewesen, jetzt geht es weil dieser Teil meiner Ausbildung zufällig sehr nahe an meinem Wohnort ist.
Also ein paar Tipps würden mir helfen, leider gehts das halt nicht nur ums Laufen sondern tatsächlich um meine Zukunft.
Lg
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Wenn du mal kannst, dann gehe zu einem Sportarzt. Der muss nicht Orthopäde sein aber sollte Erfahrung mit Läufern haben. Ein mit Sportlern erfahrener Physiotherapeut kann, wenn er sich Zeit nimmt, möglicherweise erkunden, wie dir zu helfen ist, Nur weil ein Arzt im MRT nichts gefunden hat, muss das nicht in Stein gemeißelt sein. Ärzte sind nicht unfehlbar.
Dein Hautproblem ist wohl aber, dass du dich zu schnell gesteigert und dadurch die Gelenke überlastet hast. Dann hast du dich in der Ausbildung wieder zu schnell steigern müssen und dazu kommt falsches Training, worauf du wohl nicht viel Einfluss hast. Einfluss hast du allerdings darauf, wie du deine Muskeln und Gelenke pflegst. Da scheinst du wohl bisher nichts getan zu haben. Dehnen kannst du auch in deiner Freizeit, das muss nicht direkt nach der Laufeinheit sein. GA1 kannst du auch in deiner Freizeit trainieren. Natürlich nur, wenn du gesund bist derzeit wäre das noch eine zusätzliche Belastung. Ein Physio kann dir da viele wertvolle Tipps geben, wie du dein Problem in den Griff bekommen kannst. Viel besser, als wir hier in der Ferne, die nur raten können, was du da genau hast. Zu einem Physio kann man auch ohne Rezept gehen, dann kostet es zwar privates Geld, aber das ist in den meisten Fällen gut angelegt.
Und jetzt schreibe ich was, was du sicher nicht gerne lesen möchtest. Deine Ausbildung scheint für eine Art Spezialeinheit zu sein. Da kann es schon mal vorkommen, dass der eine oder andere aufgrund körperlicher Probleme ausfällt und die Ausbildung nicht beenden kann. Das klingt hart aber sonst wäre es ja keine Spezialeinheit wo nur die Besten bestehen
Gruss Tommi
Dein Hautproblem ist wohl aber, dass du dich zu schnell gesteigert und dadurch die Gelenke überlastet hast. Dann hast du dich in der Ausbildung wieder zu schnell steigern müssen und dazu kommt falsches Training, worauf du wohl nicht viel Einfluss hast. Einfluss hast du allerdings darauf, wie du deine Muskeln und Gelenke pflegst. Da scheinst du wohl bisher nichts getan zu haben. Dehnen kannst du auch in deiner Freizeit, das muss nicht direkt nach der Laufeinheit sein. GA1 kannst du auch in deiner Freizeit trainieren. Natürlich nur, wenn du gesund bist derzeit wäre das noch eine zusätzliche Belastung. Ein Physio kann dir da viele wertvolle Tipps geben, wie du dein Problem in den Griff bekommen kannst. Viel besser, als wir hier in der Ferne, die nur raten können, was du da genau hast. Zu einem Physio kann man auch ohne Rezept gehen, dann kostet es zwar privates Geld, aber das ist in den meisten Fällen gut angelegt.
Und jetzt schreibe ich was, was du sicher nicht gerne lesen möchtest. Deine Ausbildung scheint für eine Art Spezialeinheit zu sein. Da kann es schon mal vorkommen, dass der eine oder andere aufgrund körperlicher Probleme ausfällt und die Ausbildung nicht beenden kann. Das klingt hart aber sonst wäre es ja keine Spezialeinheit wo nur die Besten bestehen

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Nein.-Auftrags-Griller- hat geschrieben:Du denkst, es könnte ein muskuläres Problem sein; machst du denn Ausgleichsübungen/Gymnastik?
Ich würde das machen und werde das auch, wiegesagt ich kam bis jetzt nicht dazu einen Therapeuten aufzusuchen, ich hatte meistens um die 12h Dienst an den unmöglichsten Orten und frei nur am We und da auch manchmal nur Sonntags.
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Hdicke_Wade hat geschrieben:
Und jetzt schreibe ich was, was du sicher nicht gerne lesen möchtest. Deine Ausbildung scheint für eine Art Spezialeinheit zu sein. Da kann es schon mal vorkommen, dass der eine oder andere aufgrund körperlicher Probleme ausfällt und die Ausbildung nicht beenden kann. Das klingt hart aber sonst wäre es ja keine Spezialeinheit wo nur die Besten bestehen
Gruss Tommi
Spezialeinheit in dem Sinne nicht, aber ich habe mir schon etwas eher anspruchsvolleres ausgesucht und ich bin bei Gott nicht der erste der wegknickt oder aufgibt, von Ermüdungsbrüchen über gefetzte Minisken bis Ödemen war alles dabei, wir hatten auch heuer einen strengen Winter der den Rest getan hat und manche zur Verzweiflung getrieben hat, psychisch gehts mir gut, aber diese Schmerzen zermürben mich langsam.
Ich bereue das ein wenig das ich mir das ausgesucht habe, wenn ich da rausfliege finde ich das jetzt eig. nicht so tragisch, Problem ist das es bei den Ausbildungen nur einen Beginn pro Jahr gibt, was bedeutet das ich 1 Jahr warten muss eine andere Anzufangen und ohne Ausbildung behält mich auch keine Einheit bis dahin, was bedeutet das ich halt eine gewisse Zeit abrüsten müsste.
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Nja, der Satz deutet eher auf Aufgeben durch zermürbung hin. Bei mir ist einfach etwas ruiniert was gerichtet gehört, wiegesagt das Problem besteht ja auch weiter ohne der Belastung.Georg61 hat geschrieben:FISHERMAN'S. FRIEND: SIND SIE ZU STARK,. BIST DU. ZU SCHWACH.
Vielleicht solltest du das in Betracht ziehen
Aber ich habe mich auf die Belastungen wohl auch zu wenig vorbereitet, nicht aus konditioneller Hinsicht sondern ich hätte mich mehr um die Kräftigung der Muskeln konzentrieren sollen die für das Laufen wichtig sind. Abgesehen davon bin ich mit 33 dort der Opa.. die meisten sind 10+ Jahre jünger als ich, manchmal wundere ich mich eh wie ich das eig. hinbekomme weil mein Verschleiß ist höher das merke ich schon, die jungen Burschen kommen am Montag halt fit wieder.. da bin ich noch lange nicht regeneriert.
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Da bekommt man schnell den Spitznamen Schwejk Josef verpasst, schlimm wird es erst, wenn man von den Ausbildern so gerufen wird. Dann solltest Du den Kleiderbeutel packen und irgendwo in einem geschützten Bereich (Schreibstube?) dienen.schwejk_josef hat geschrieben:Abgesehen davon bin ich mit 33 dort der Opa.. die meisten sind 10+ Jahre jünger als ich, manchmal wundere ich mich eh wie ich das eig. hinbekomme weil mein Verschleiß ist höher das merke ich schon, die jungen Burschen kommen am Montag halt fit wieder.. da bin ich noch lange nicht regeneriert.
Knippi
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Na den Spitznamen bekommt man wegen den Eskapaden nach Dienst.hardlooper hat geschrieben:Da bekommt man schnell den Spitznamen Schwejk Josef verpasst, schlimm wird es erst, wenn man von den Ausbildern so gerufen wird. Dann solltest Du den Kleiderbeutel packen und irgendwo in einem geschützten Bereich (Schreibstube?) dienen.
Knippi
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Und Du willst Deine Zukunft echt in die Hände von ein paar Internetzauseln legen?schwejk_josef hat geschrieben:
Also ein paar Tipps würden mir helfen, leider gehts das halt nicht nur ums Laufen sondern tatsächlich um meine Zukunft.

"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Yep. Augen auf bei der Berufswahl.Georg61 hat geschrieben:FISHERMAN'S. FRIEND: SIND SIE ZU STARK,. BIST DU. ZU SCHWACH.
Vielleicht solltest du das in Betracht ziehen
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Hialcano hat geschrieben:Wie siehts denn da so aus? Schläfst du genug, ernährst dich vernünftig (und übertreibst nicht zu oft mit Alkohol)? Faktoren, die einen großen Einfluss auf die Regeneration haben.
Also Schlaf ist mäßig, Schlafdefizite sind auch Ausbildungsbedingt weil wir haben halt Dienste die gehen 48h plus, aber nicht oft. Alkohol eig. keiner außer 2 richtige Vollräusche in den letzten 6 Monaten und das war zu Weihnachten+Neujahr. Ernährung naja.. Kantinenessen also Müll, glaube aber nicht das ich wirklich Defizite habe, daheim ernähre ich mich ausgewogen.
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Nein, ich will ja hier keine Diagnose, sowas geht ja garnicht, aber ich würde gerne wissen wo ich am besten hingehen soll, eher Orthopäde oder gleich einen Physiotherapeuten suchen und evtl gibts ja wem der ähnliches hatte.bones hat geschrieben:Und Du willst Deine Zukunft echt in die Hände von ein paar Internetzauseln legen?![]()
Aber ja.. was haben meine Orthopäden bis jetzt gemacht, ich hatte ja immer wem anderen, mich zur Mrt´s geschickt und jedesmal den selben Beweglichkeitstest gemacht und gefragt "tuts weh".. das hätten die Leute hier im Forum auch zusammengebracht.
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Hallo Josef,schwejk_josef hat geschrieben:[...] aber ich würde gerne wissen wo ich am besten hingehen soll [...]
Dein erster Thread war noch ein humoristisches Feuerwerk der Sonderklasse, jetzt klingt das gar nicht mehr so lustig.
Was könnte eine sinnvolle Reihenfolge der Suche nach Hilfe sein ?
> Typische bildgebende Untersuchungen (Röntgenaufnahme, MRT) machen und offensichtlich oder sichtbare Dinge diagnostizieren oder ausschließen lassen.
> Mehrere Ärzte auf die Bilder schauen lassen, wenn es keine eindeutige Diagnose gibt.
> Einen "Heiler" Deines Vertrauens finden. Das kann sein: Sportarzt, Orthopäde, Physiotherapeut, Osteopath, Wunderheiler, Handauflegerin, völlig egal (Reihenfolge ist stark subjektiv). Ich bin aus eigener Erfahrung der festen Überzeugung, dass ein Arzt bei diffizilen Themen mir nicht helfen kann, wenn zu Beginn der Untersuchung eingestoppt wird und ich nach spätestens 180 Sekunden wieder zur Tür raus sein muss.
> Vorsicht bei Ärzten, die Deinen Arbeitgeber vertreten (entsprechende Erfahrung mit Langzeitfolge liegt vor).
> Wie oben schon erwähnt, bereit sein, über die von der Krankenkasse abgedeckten Angebote hinauszugehen und dafür auch zu zahlen.
Gute Besserung.
Gee
geebee hat geschrieben:Hallo Josef,
Dein erster Thread war noch ein humoristisches Feuerwerk der Sonderklasse, jetzt klingt das gar nicht mehr so lustig.
Gute Besserung.
Gee
Hi
Hehe, ich habe den Humor nicht verloren, bin aber natürlich geknickt weil ich hab mir die letzten Monate halt echt den A. aufgerissen, evtl aber meine Ziele zu hoch gesteckt, obwohl ich mir das eig. versuche einzureden, hätte ich das Hüftproblem nicht .. dann wäre alles Paletti.
Aja, ende November bin ich die 2400m in knappen 9 Mins gelaufen, also das Training ist für den Bewegungsapperat halt Mist wie man sieht, aber Kondi baut man durch die Quälerei auf das wäre mit privaten Training glaube ich garnicht möglich, man würde nie soweit gehen.
Danke ;)
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schwejk_josef hat geschrieben:Hi
So um den Thread hier abzuschließen erzähle ich mal wie es war.
Gelaufen bin ich die 2400m in 11:20, natürlich spitze und unter der Wunschzeit,
Von der persönlichen Rekordzeit und bei der Ausgangslage von 11:20 Min auf unter 9 Min in ein paar Wochen - kannst Du uns Dein Training dafür näher erläutern? Das Erfolgsrezept wäre für viele bestimmt interessant.schwejk_josef hat geschrieben:
Aja, ende November bin ich die 2400m in knappen 9 Mins gelaufen, also das Training ist für den Bewegungsapperat halt Mist wie man sieht, aber Kondi baut man durch die Quälerei auf das wäre mit privaten Training glaube ich garnicht möglich, man würde nie soweit gehen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Hibones hat geschrieben:Von der persönlichen Rekordzeit und bei der Ausgangslage von 11:20 Min auf unter 9 Min in ein paar Wochen - kannst Du uns Dein Training dafür näher erläutern? Das Erfolgsrezept wäre für viele bestimmt interessant.
Ja kann ich.
1. Pulsmesser runter, ich bin damals bei der Leistungstestung nach Pulsbereichen gelaufen die ich jede Runde gehalten habe damit ich am Schluss nicht einbreche, was mich betrifft war das absoluter Stuss weil ich dadurch die ersten Runden wirklich unnötig langsam war, ich hätte wohl damals schon um einiges mehr zusammengebracht wenn ich das nicht gemacht hätte.
2. Tatsächliche steigerung durch hartes Training, wiegesagt so wie die Monate bin ich nie gelaufen und da waren nicht nur paar Wochen dazwischen der Post mit Abschluss den habe ich längere Zeit nach der Testung geschrieben.
3. Zeitnahme und Strecke, die Leistungstestung war auf einer Laufbahn und wurde genau gestoppt, die jetzige Messung Nov. war ein Weg und ich geb zu da gings eher Bergab und ob das wirklich 2,4 waren njaa... was solls es ist ein amtliches Ergebniss

Ich gebe zu das da was nicht passen wird, ich pers. schätze vom Empfinden das ich wohl eine 10er Zeit laufe wenn die Bedingungen sind wie bei der Ls Testung.
Aber ich habe es schon selber gemerkt, ich hab ja hier meine Laufrunde und die bin ich als das mit der Hüfte noch nicht war auch ende November mal gelaufen und ich war viel schneller als die paar Monate davor, also ich spüre schon selber das sich da echt was getan hat und ich glaube das wichtigste sind die Bergaufstrecken die ich vorm Militär nie gelaufen bin, ich bin nur Flach gelaufen, aber ja wie man sieht ist der Preis hoch, weil die für mich gute Zeit nützt mir genau nix wenn ich garnicht laufen kann.
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Du bist inzwischen schneller als die meisten hier im Forum. Da könntest Du schon genauer berichten, was hartes Training für die 2,4 KM unter 9 Minuten bedeutet. Zumal Deine Ausgangsvoraussetzungen so schlecht waren. Es gibt einen eigenen Thread für Deine Leistungsklasse. Da kannst Du Dich einbringen.
http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 0m-90.html
http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 0m-90.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Ich könnte mir vorstellen, dass deine Hüftschmerzen durch mehr Muckis auf der gegenüberliegenden Körperseite allmählich zum Verschwinden gebracht werden könnten
. nur bringt dir das nix, denn noch mehr Sport wär in deinem Fall halt allmählich Mord.
Hast du mal probiert, dir einen Proteindrink (Molke sollte drin sein) direkt nach der Schinderei reinzukippen... klingt komisch, kann aber die Regeneration beschleunigen helfen...

Hast du mal probiert, dir einen Proteindrink (Molke sollte drin sein) direkt nach der Schinderei reinzukippen... klingt komisch, kann aber die Regeneration beschleunigen helfen...
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Jetzt ehrlich, soll ich den Leuten Sachen erzählen die ihnen eig. Schaden?bones hat geschrieben:Du bist inzwischen schneller als die meisten hier im Forum. Da könntest Du schon genauer berichten, was hartes Training für die 2,4 KM unter 9 Minuten bedeutet. Zumal Deine Ausgangsvoraussetzungen so schlecht waren. Es gibt einen eigenen Thread für Deine Leistungsklasse. Da kannst Du Dich einbringen.
http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 0m-90.html
Ich kann dir nur sagen wie ich diese Leistungssteigerung hinbekommen habe und ich sagte ja das die Bedingungen bei den 9 mins anders waren und evtl nicht richtig gemessen wurde (kann sein), trotzdem wiegesagt, ich merke selber das extrem was weitergegangen ist und der Knackpunkt war wirklich der Eintritt ins Militär und der Sport dort, ab da gings echt Bergauf, also das merkte ich nicht nur an irgendwelchen Zeiten sondern vom Gefühl, meine Lunge wurde viel stärker, bekam mehr Volumen, ich muss weit weniger Atmen für die gleichen Tempos wie z.b. früher, weil das so schnell ging spüre ich die Steigerung selber an mir sehr gut.
Aber ja, was macht man da, man fängt an zu Laufen und prügelt sich 1-2h permanent ans Limit, aufhören gibt es nicht, wenn man Erbricht bekommt man kurz Pause damit man sich nicht verschluckt, dann wird man angebrüllt damit es weiter geht, wenn man japst und die Lunge zugeht dann fallt man halt um oder taumelt herum, kurz danach helfen einem die besseren Kameraden auf und es geht weiter, man setzt sich nicht hin, macht keine Pausen, man darf sich das jetzt aber nicht total bösartig vorstellen, nachher... wars lustig

Neben dem Lauftraining das etwa 4 mal die Woche war und da halt leider hintereinander weil meist nur Mo-Fr (Kraftübungen kamen z.b. viel zu kurz, kein Witz ich habe seit ich beim Militär bin nicht einen einzigen Klimmzug gemacht, der Sport dort ist also eig. Idiotisch) hat man auch einen Haufen Gepäckmärsche, Marschleistung etwa 30-40km pro Woche, volles Gepäck 25-35kg, manchmal auf einmal manchmal auf 2 mal die Woche, bergauf,bergab und besonders höllisch war es im Schnee auf ungeräumten Wegen, ich hätte mir nie gedacht wie kraftraubend das ist ,dazwischen hat man Gefechtsdienste die man als Läufer evtl ironisch "Fährtenspiel" nennen könnte, ohne Gepäck gibts eigentlich nie, Kampfgeschirr + Knifte haben ja 10kg, ich hatte ein Mg und das hatte schon 12kg ungeladen und Märsche gab es auch mit Schutzmaske.. durch die man nur enorm schwer Atmen kann, sicher nicht übel für die Lunge.
Wiegesagt, ich bin nicht der einzige der da in der kurzen Zeit enorme Probleme hat und auch nicht der einzige mit enormer Steigerung seiner Laufleistung. Es gab Freitage da konnte ich nichtmal ordentlich Autofahren weil die Beine so hinüber waren, also so müde und ausgelaugt, aber der Körper gewöhnt sich an das. Man steigert sich so enorm schnell, aber es ist halt nicht gesund.
Ich habe manche Tage eine Pulsuhr getragen und eig. kann man sagen das man das Laufen als HIIT sehen kann und den restlichen Tag als Ga1-2, natürlich mit Pausen, eine Belastung der man sich als Zivilperson mit normalen Job garnicht aussetzen kann, weil der Tag hat dafür nicht genug Stunden.
Allerdings ist dieser Ausbildungsabschnitt jetzt vorbei, jetzt komme ich eh in die Fachausbildung und es wird weniger, aber die schmerzende Hüfte ist halt permanent da, wenn ich jetzt 5km laufen gehen würde, kann ich eine Woche eig. alles knicken. Auf meiner jetzigen Überweisung steht "verdacht auf Labrumläsion"
Ich gebe folgenden Sachen die Schuld an meinen Problemen.
1. kalt Anlaufen
2. kaum Dehnen
3. oft nur kalte Dusche nach dem Sport (Kaserne war ein Witz.. wenn nach dem Sport eine Kompanie duschen geht.. geht nix)
4. kein Ausgleichssport
5. generell zuviel laufen.. wenn man nebenbei noch Marschtraining hat wozu 4 mal die Woche blöd laufen, habe ich wirklich nie verstanden, bei mir lag das aber am Gruppenkommandanten, weil am Plan stand öfters "Stabilisierung, Kräftigung" nur wollte der halt immer Laufen.. und beschwer dich da mal..
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Liest sich heftig. Tut mir echt leid. Ich kann auch nichts zur Problemlösung beitragen.
Fehlstellungen der Hüfte oder Füsse, Beinlänge usw. hat der Orthopäde sicher schon abgeklärt, oder? Einlagen?
Nur - bist Du Dir angesichts der anderen geschilderten Belastungen sicher, das die Ursache im laufen selbst zu suchen ist? Und die Schmerzen am Ende nicht ein Nebenprodukt der Märsche/massig Gepäck sind?
Und in welchem Schuhwerk wird gelaufen? Zu meinen BW Zeiten haben wir MilKo noch in Stiefeln absolviert. Das würden meine Knie heute nicht mehr überleben.
Fehlstellungen der Hüfte oder Füsse, Beinlänge usw. hat der Orthopäde sicher schon abgeklärt, oder? Einlagen?
Nur - bist Du Dir angesichts der anderen geschilderten Belastungen sicher, das die Ursache im laufen selbst zu suchen ist? Und die Schmerzen am Ende nicht ein Nebenprodukt der Märsche/massig Gepäck sind?
Und in welchem Schuhwerk wird gelaufen? Zu meinen BW Zeiten haben wir MilKo noch in Stiefeln absolviert. Das würden meine Knie heute nicht mehr überleben.
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Hi, na da muss dir nichts Leidtun.YellowRock hat geschrieben:Liest sich heftig. Tut mir echt leid. Ich kann auch nichts zur Problemlösung beitragen.
Fehlstellungen der Hüfte oder Füsse, Beinlänge usw. hat der Orthopäde sicher schon abgeklärt, oder? Einlagen?
Nur - bist Du Dir angesichts der anderen geschilderten Belastungen sicher, das die Ursache im laufen selbst zu suchen ist? Und die Schmerzen am Ende nicht ein Nebenprodukt der Märsche/massig Gepäck sind?
Und in welchem Schuhwerk wird gelaufen? Zu meinen BW Zeiten haben wir MilKo noch in Stiefeln absolviert. Das würden meine Knie heute nicht mehr überleben.
Klar kann auch Marschieren seinen Teil dazu beitragen, aber es ist so das ich z.b. Marschieren kann, ich habe dabei mäßige Schmerzen aber es verschlimmert eigentlich nichts, einzig und alleine die stoßbewegungen beim Laufen verschlimmern den Schmerz wieder, deswegen denke ich natürlich das Laufen den Hauptteil dazu beitragen wird.
Wiegesagt, Rönten, Mrt und Ultraschall des schmerzenden Bereiches wurde gemacht und nix gefunden, ich habe jetzt noch die Arthographie des Hüftgelenks,also bei der Untersuchung sieht man jede kleinigkeit im Gelenk ganz genau und wenn da nix rauskommt stehe ich an, mein Problem ist halt das ich irgendwann Befunde bringen muss wenn ich weiter vom Laufen aussetzen will, also ich brauche mal eine Diagnose und mich wundert es das man bei der Art Schmerz nix findet, aber ich kann auch selber nichts ertasten oder so. K.a. was da los ist, aber der Schmerz ist beidseitig er ist links nur weit weit weniger spürbar und das spricht gegen einen mechanischen Schaden im Gelenk.
Schuhwerk ist gut, ich habe aus einen sehr guten Laufshop sehr teure und gute Schuhe die zu meinen Füßen passen. Marschiert wird mit Lowa Mega Camp in denen ich mich super fühle, es gibt aber auch Eilmärsche und Waffenläufe (Waffenläufe sind motivierend, nackter Oberkörper ansonsten Uniform und Waffe und das ganze mit Lied, ist echt cool macht Spaß) und hier wird mit Kampfstiefel gelaufen, bei mir wiegesagt die Lowa Megacamp die sind sicher ein sehr guter Schuh.
Lg
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So aufregend ist die Zeit (3:45 bis 4:00 min/km bei leichtem Gefälle) jetzt auch nicht, dass ein 33jähriger durch hartes Training nicht in relativ kurzer Zeit dort hinkommen könnte. Ob es für den Bewegungsapparat gut ist, wenn man sich innerhalb weniger Monate auf dieses Level hochtrainiert, ist wiederum eine andere Frage.bones hat geschrieben:Du bist inzwischen schneller als die meisten hier im Forum. Da könntest Du schon genauer berichten, was hartes Training für die 2,4 KM unter 9 Minuten bedeutet. Zumal Deine Ausgangsvoraussetzungen so schlecht waren. Es gibt einen eigenen Thread für Deine Leistungsklasse. Da kannst Du Dich einbringen.
http://forum.runnersworld.de/forum/trai ... 0m-90.html
@schwejk_josef: Schöner Mist, den Du Dir da eingehandelt hast und eigentlich unnötig, weil Deine Verletzung wohl durch hirnloses Training verursacht wurde. Vielleicht hilft es Dir, hier findest Du ein paar Übungen, die Du bequem abends 3 bis 4mal pro Woche jeweils 20min ausführen könntest.
[ATTACH]55871[/ATTACH]
Beste Grüße!
Dateianhänge
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Kommt auf den 33jährigen und seine Ausgangsvoraussetzungen an, oder?Lemmy66 hat geschrieben:So aufregend ist die Zeit (3:45min/km) jetzt auch nicht, dass ein 33jähriger durch hartes Training nicht in relativ kurzer Zeit dort hinkommen könnte.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Meine einzige Laufverletzung wegen der ich bisher in 10 Jahren beim Orthopäden war verursachte anfangs auch stechende Hüftschmerzen links beim harten Auftreten (auch gehen). Habe dann erst ohne Arzt eine mehrwöchige Laufpause gemacht und der Schmerz ist auf die andere Hüftseite gewandert. Nach einiger Zeit war dann die Hüfte ok aber ich hatte Adduktorenschmerzen auf der gleichen Seite. Die hat dann der Arzt durch Drucktest nachgewiesen. Wegen der Vorgeschichte mit der Hüfte hat er noch geröntgt, aber war nichts zu sehen. Er meinte etwas von einer Verkrustung (?) die sich in der Hüfte gebildet hätte.
Die Adduktoren sind nach einer 2-wöchigen Diclo-Kur schmerzfrei gewesen, aber ich spüre sie auch nach Jahren öfter leicht im Training.
Die Adduktoren sind nach einer 2-wöchigen Diclo-Kur schmerzfrei gewesen, aber ich spüre sie auch nach Jahren öfter leicht im Training.
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Wurden die Untersuchungen von einem Militärarzt gemacht (wäre zumindest bei Soldaten oder Militärangehörigen üblich) ? Dann wundert mich nicht, daß da kein befriedigendes Ergebnis rauskommt. Das sind halt Militärärzte und keine Sportärzte...schwejk_josef hat geschrieben:
Wiegesagt, Rönten, Mrt und Ultraschall des schmerzenden Bereiches wurde gemacht und nix gefunden, ich habe jetzt noch die Arthographie des Hüftgelenks,also bei der Untersuchung sieht man jede kleinigkeit im Gelenk ganz genau und wenn da nix rauskommt stehe ich an, mein Problem ist halt das ich irgendwann Befunde bringen muss wenn ich weiter vom Laufen aussetzen will, also ich brauche mal eine Diagnose und mich wundert es das man bei der Art Schmerz nix findet,
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Ich kenne den Sanitätsbereich bei der Bundeswehr recht gut von innen und so pauschal ist Deine Aussage falsch (mein Stand ist über 20 Jahre alt, aber Entscheidendes dürfte sich nicht geändert haben):Bonno hat geschrieben:Wurden die Untersuchungen von einem Militärarzt gemacht (wäre zumindest bei Soldaten oder Militärangehörigen üblich) ? Dann wundert mich nicht, daß da kein befriedigendes Ergebnis rauskommt. Das sind halt Militärärzte und keine Sportärzte...
- Für Untersuchungen, die nicht in der Sanstation der Kaserne durchgeführt werden können, wird oft zu "ganz normalen" Zivilärzten überwiesen - oder in die Fachabteilung vom Bundeswehrkrankenhaus (und die haben meist so einen guten Ruf, dass sich hier auch etliche Zivlisten operieren lassen).
- Es gibt kaum Ärzte, die mehr Erfahrungen mit belastungsbedingten Gelenkproblemen junger Männer als Truppenärzte und die Ärzte in den Bundeswehrkrankenhäusern haben.
- Man kann genau wie bei allen anderen Ärzten auch Glück oder Pech haben. Ja, ich kenne einen Fall mit einer katastrophalen Fehldiagnose der "Experten" im Bundeswehrkrankenhaus A (Der Arztbrief unverklausuliert in Deutsch übersetzt: "Das Knie ist heil, der Typ simuliert, bitte schicken sie ihn nicht nochmal vorbei, das bringt nix"), bei dem dann im Bundeswehrkrankenhaus B bei Betrachtung derselben MRT-Bilder das Gegenteil herauskam ("Da ist so ziemlich alles kaputt, was kaputt sein kann, man hätte schon längst operieren müssen, jetzt können wir nur noch Schadensbegrenzung betreiben.").
Es ist genauso wie draußen: Auch Ärzte können irren und manchmal ist eine zweite Meinung die einzige Chance. Dies offen mit dem Truppenarzt besprechen.
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Ich persönlich bin ja von der Osteopathie angetan. Ich hatte bisher allerdings auch immer nur eher kleinere Wehwehchen, aber die hat meine Osteopathin immer gut wieder hinbekommen. Aber auch da ist es sehr schwer den richtigen zu finden. Ich habe auch schon andere Osteopathen ausprobiert, mit denen ich überhaupt nicht zufrieden war. Leider wird das meistens nicht von der Kasse bezahlt. Ansonsten denke ich, wird es zumindest nicht schaden, wenn du einen Osteopathen aufsuchst... Eine Diagnose im schulmedizinischen Sinne bekommst du da allerdings auch nicht. Aber vielleicht hilft es!
Gute Besserung!
Gute Besserung!
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bones hat geschrieben:Kommt auf den 33jährigen und seine Ausgangsvoraussetzungen an, oder?
Hio
Ja ich war am Anfang sogar recht dick und hab ja viel Gewicht verloren.
Aber vergiss nicht, ich hab in meiner Jugend bis ins früher Erwachsenenalter wirklich Leistungssport betrieben und das macht schon viel aus, weil ich baue Kraft und Kondi nochimmer enorm schnell auf und das hat sicher mit meiner sportlichen Jugend zu tun, auch wenn ich am Anfang durch mehrjähriges nixtun etwas schlapp war, ich hatte unter meinem Fatsuit immer einen Haufen Mukkis, also so gesehen war meine Ausgangsvoraussetzung garnicht soooo schlecht, ich hab da nicht bei null Angefangen, meine Neandertalergenetik tut den Rest dazu, ich brauche mir eine Hantel nur unters Bett zu legeben und bekomme Muskeln hehe, es geht bei mir enorm schnell, gute Genetik halt.