
Gruss Tommi
Nene, die vergesse ich schon nichtNordicNeuling hat geschrieben:Tommilein, vergißt Du da vielleicht Deine geliebten Bierchen? Ohne das dürfte Essen kaum Deine (im gesunden Zustand) abgespulten Kilometer ausgleichen. Ich jedenfalls - Bierkonsum gegen Null und auch keine Limonaden, Säfte oder ähnlich KH-haltige Getränke - habe keinerlei Probleme, wenn ich genug sportele.
..was aber nicht in meiner Absicht lag, versuche nie böse zu seindicke_Wade hat geschrieben:Leuten, die Probleme mit dem Gewicht und dem Essen haben sich selbst als Beispiel präsentieren, dass man alles Essen kann und damit keinerlei Probleme mit dem Gewicht hat, kann man schon als böse bezeichnen![]()
Nochmal zum Thema "Ich esse, was ich will, wann ich will und wieviel ich will": (sobald man sei vorlautes Maul aufreißt..heiko1211 hat geschrieben:..was aber nicht in meiner Absicht lag, versuche nie böse zu sein. Ich kämpfe derzeit ein wenig mit "Untergewicht", seit ich die M-Vorbereitung begonnen habe, ist mein Gewicht um 2kg herunter gegangen. Bleibt zu beobachten, ob es nornale Schwankungen sind oder ob ich gegenwärtig zu viel Sport treibe.
...puhhhh...schlecht - ich "baue" mein Gewicht auf, sofern ich es will, indem am WE mir lecker Hefeweizen mit Bananensaft gönne. Bei dem, was du alles nicht essen sollst., fällt mir nichts zu ein.Lilly* hat geschrieben:P.S.: Bier saufen ist keine Alternative. Alk in jedweder Form darf ich auch nicht.![]()
Bist du jetzt unter die Praktikanten gegangen? ;-)Lunedi hat geschrieben:Hallo,
ich kenne folgende Formel:
Grundumsatz = Körpergewicht in kg x 21,6
Das Ergebnis mal 1,3 für einen normalen Alltag (also z.B. Bürojob, mal einkaufen, mal Staubsaugern, usw).
Für uns Laufenden dann noch dazu:
Kilometer x Körpergewicht in kg
Scheint mir recht realistisch zu sein.
Jau, wie beim Maximalpuls - wenn du in ein Bürohochhaus gehst und dir 500 Leute rausholst, wird das für den Mittelwert des Kalorienumsatz stimmen.Lunedi hat geschrieben: Scheint mir recht realistisch zu sein.
Einmal mehr, ich verstehe deine Antwort wirklich nicht :-(Lilly* hat geschrieben:Bist du jetzt unter die Praktikanten gegangen? ;-)
Das war eher augenzwinkernd gemeint, weil die Antwort so pauschal und so an der Frage vorbei war.Lunedi hat geschrieben:Einmal mehr, ich verstehe deine Antwort wirklich nicht :-(
Wieso unter die Praktikanten?
Echt? Meinst du, aufgrund der Tatsache bekommt man schon eine Ernährungsberatung?kobold hat geschrieben:@Lilly: Krankenkassen haben für ihre Mitglieder normalerweise ne Ernährungsberatung. Sollen die sich den Kopf drüber zerbrechen. Ob du das dann umsetzt, ist ja deine Entscheidung.
Bruder im Geistedicke_Wade hat geschrieben:Ihr seid mir ja lustigLeuten, die Probleme mit dem Gewicht und dem Essen haben sich selbst als Beispiel präsentieren, dass man alles Essen kann und damit keinerlei Probleme mit dem Gewicht hat, kann man schon als böse bezeichnen
Ich als Beispiel kann, wenn ich mich essenstechnisch "gehen lasse", Sport treiben soviel ich will oder kann, ich kann damit mein Gewicht nicht halten. Soll heißen, ich muss mich immer irgendwie einschränken. Intuitives Essen bedeutet bei mir, dass ich zuviel ungesundes in mich rein stopfe und das auch sehr genießen kann. Bis auf den permanent präsenten Hintergedanken, dass mir das nicht gut tut
Gruss Tommi
Arzt wechseln.Lilly* hat geschrieben: Frage war ja: Was kann ich überhaupt noch essen, wenn ich salzarm, zuckerarm, KH-arm, fettarm und eisenarm essen soll und dabei trotzdem hochkalorig bleiben? Ich kann ja schlecht 7kg Möhren am Tag mümmeln.![]()
Arzt wechseln.Lilly* hat geschrieben: Frage war ja: Was kann ich überhaupt noch essen, wenn ich salzarm, zuckerarm, KH-arm, fettarm und eisenarm essen soll und dabei trotzdem hochkalorig bleiben? Ich kann ja schlecht 7kg Möhren am Tag mümmeln.![]()
FreddyT hat geschrieben: Wenn man Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß meiden soll, gibt es m.E. keine geeignete Ernährungsempfehlung mehr. Ich würde raten: dann von allem ein wenig bzw. verteilt. Vielleicht kann man einen Schwerpunkt setzen. Ist der Cholesterin-Wert ausserordentlich hoch und der Blutzucker noch so halbwegs im Rahmen, dann eher Fette vermeiden.
Meinst du mit Langzeitzuckerwert den HbA1-Wert?Lilly* hat geschrieben:
Übrigens haben neue genauere Untersuchungen ergeben, dass keine Diabetes ausgebrochen ist, sondern die Werte aufgrund einer sehr hohen Dosierung so aus dem Ruder waren und das direkt miteinander zusammenhing. Mit Reduktion der Dosierung gingen sämtliche Werte umgehend wieder runter, zudem ist der Langzeitzuckerwert vollkommen i.O. .
Ganz ruhig. Erstens bin ich selber nicht ganz auf den Kopf gefallen und kann mir denken, warum ein Arzt den Wert bestimmen will und was ein hoher Zuckerwert bedeuten kann. Zweitens informiert meine Ärztin mich umfassend und erklärt, warum sie was tut. Das erwartet ich von meinen Ärzten auch so. Klar erklärt sie mir: Der Zuckerwert ist astronomisch hoch, da könnte eine Diabetes ausgebrochen sein, wir prüfen das jetzt aber nochmal ganz genau. Also, ich finde, das hier alles richtig gelaufen ist.Lunedi hat geschrieben:Meinst du mit Langzeitzuckerwert den HbA1-Wert?
Wenn ja, dann bin ich etwas fassungslos, dass ein Arzt überhaupt einen Patienten mit dem Thema Diabetes behelligt, ohne vorher den HbA1 bestimmt zu haben.
Klar. Die Medikamente sind heftig und was die Ernährung angeht, naja.. das zählt ja eher noch zu den harmlosen Geschichten. Wenn du allerdings ne Krankheit hast, die ursächlich nicht heilbar ist und ohne die Medikamente 100% tödlich ist, sind Nebenwirkungen dann doch die bessere Alternative, ne?Lunedi hat geschrieben: Nächste Frage wäre dann, was mit den Medis sind, die eine "normale" Ernährung gefährden. Treibt man da nicht den Teufel mit dem Beelzebub aus?.
Is doch direkt umme Ecke: Zelf de smeuïgste pindakaas maken. Kookidee.nlFred128 hat geschrieben:Ja, wenn man das auf Rezept bekommen könnte.![]()
Ich hoffe, Du denkst noch an morgen frühhardlooper hat geschrieben:Is doch direkt umme Ecke: Zelf de smeuïgste pindakaas maken. Kookidee.nl
Knippi
Ich tanze nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten.hardlooper hat geschrieben:Das finde ich gemein von Dir. Du solltest Dich um eine Mitgliedschaft im Club der Niederträchtigen bemühen.
Knippi
Ich glaube, Du brauchst massive moralische Unterstützunghardlooper hat geschrieben:Ja Stephan.
Das, was mich nach extremer Völlerei zum Schwitzen bringt, sind nicht die justamente eingebrachten Kilokalorien - die befinden sich alle noch im Pansen. Das muss etwas anderes sein.
Knippi
JaLilly* hat geschrieben:Ist Wiegetag bei euch Freitag?
Was soll denn das mit dem Ätschibätschi, sind wir hier im Kindergarten oder was?Lilly* hat geschrieben:
Außerdem: Wie stellst du dir das vor, dass ein Arzt den Wert bestimmt ohne seinen Patienten vorher mit dem Thema zu "behelligen"? Soll der den Patienten anrufen und sagen: "Kommen Sie doch morgen früh in meine Praxis, ich will Ihnen Blut abnehmen und was gucken, aber ätschibätsch, ich sage Ihnen nicht, wofür und worum es geht?"![]()
Ich weiß schon, welchen Club Du meinst.Makani hat geschrieben:Ich tanze nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten.
Fred128 hat geschrieben:Ja, wenn man das auf Rezept bekommen könnte.![]()
Beide Stücke halbieren und jeweils eine kleine Hälfte zur grossen Hälfte legen: 42.5g+69g=42.5g+69g -> 2x111.5ghardlooper hat geschrieben:Handeln statt Ärgern ist leicht geschrieben.
Gerade 2 Suppengrün bearbeitet.
Nach dem Putzen der Knollensellerie: das eine Stück 85 g, das andere 138g.
Knippi
Jein!Lighty hat geschrieben:Arzt wechseln.
Eisenarm essen ist sinnfrei, wenn das körpereigene Eisen zu hoch ist nimmt der Körper keins auf. Es sei denn über Bluttransfusionen.
Fettarm essen hat nix mit dem Cholesterinwert im Blut zu tun. Ein hoher Cholesterinwert hängt in der Regel mit schlechten Zuckerwerten zusammen.
Und 7 kg Karotten enthalten etwa 700g Zucker...
Was die Aussage: "Ich esse nach Gefühl, mein Gewicht ist top. Warum macht ihr das nicht auch einfach so?" angeht:
Ich hab Mathe auch schon immer nach Gefühl gemacht, ohne lernen, kurz drüber Nachdenken und dann ist die Antwort logisch. Nur würde ich niemals auf die hirnrissige Idee kommen das es allen Menschen so geht...
Das gilt übrigens für jeden Lebensbereich: jegliche körperliche Leistungsgrenze, soziale Fähigkeiten bis hin zum Wechselspiel zwischen Sonneneinstrahlung und Hautfarbe. Mann soll es nicht glauben, aber die meisten Menschen sind nicht gleich.
Quelle:Auch hier wird nach meinem Ermessen wieder nicht die ganze Botschaft kommuniziert. Cholesterin kann der Körper selbst herstellen; führt man ihm viel zu, drosselt er die eigene Herstellung und umgekehrt. Ob man also mehr oder weniger Cholesterin isst, ist tatsächlich nicht ganz so entscheidend, da ein gesunder Körper gut selbst die Balance halten kann. Dennoch – isst man mehr Cholesterin, dann steigt auch die Cholesterinmenge im Blut; der Effekt ist aber recht klein. Deutlich größer sind die Effekte, wenn die Zufuhr an Fettsäuren verändert wird. Nehmen wir an, Sie nehmen plötzlich mit der Nahrung deutlich mehr gesättigte Fettsäuren zu sich. Dann steigt das Cholesterin im Körper viel stärker, als es eine vermehrte Cholesterinaufnahme bewirken würde. Die Aufnahme von Nahrungsfetten hat also einen größeren Einfluss auf den Cholesterinhaushalt im Körper als das Nahrungscholesterin selbst.
Ich finde es trotzdem sehr gut, dass du dir die Mühe gemacht hast und die Aussagen deiner Ärztin gerade gerückt hast. Mir ist auch schon in vielen Threads hier aufgefallen (vor allem im Anfänger-unter-sich Bereich), dass es sehr beliebt ist, bei auf den ersten Blick komischen zitierten Aussagen eines Arztes, diesem erstmal die Kompetenz abzusprechen. Dabei denke ich, dass Vieles nur im Kontext der Untersuchung und des Gesprächs und nicht für sich stehend genommen beurteilt werden kann.Lilly* hat geschrieben:Hiermit gebe ich auch zurück zum Erdnussmus. Mir ist diese Diskussion jetzt zu doof und zu nervig.
[...]
So long.
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