Ich brauche bitte einmal Hilfe von Experten zum Thema sinnvoller Aufbau der Streckenlänge. Ich bin wohl leider nicht in der Lage mein Leistungsvermögen realistisch einzuschätzen und habe deshalb schon zum zweiten Mal Überlastungsprobleme. Aktuell ist es das Knie, letzten Sommer war es das Schienbein...
Bis Anfang Januar bin ich kontinuierlich 3 Mal wöchentlich gelaufen. WKM zwischen 20 und 40 je nach Zeit und Wetter. Sonntags allerdings immer lang. Meist zwischen 15 - 23 km. Dann kam eine Erkältung und diverse andere Dinge dazwischen, so dass ich bis Ende Februar kaum zum Laufen kam. Ende Februar lief ich dann eines schönen Sonntags 17km und konnte anschließend kaum noch Treppensteigen vor Schmerzen. Nach 2 Tagen tat im Alltag nichts mehr weh aber den nächsten Lauf musste ich wegen Schmerzen nach 2km abbrechen. Jetzt will ich nochmal ganz langsam von vorne anfangen und mich nicht wieder verleiten lassen zu schnell und zu weit zu laufen. Wie gehe ich am Besten vor? 5km gingen am Dienstag schmerzfrei. Heute wäre wieder Laufen dran. Ich versuche dann nochmal 5km auf der Tartanbahn. Wenn das klappt am Sonntag nochmal 5km Waldweg. Und dann? Ich habe gelesen das man die WKM um 10% steigern kann / soll. Wie teile ich das dann sinnvoll auf 3 Läufe auf? Welchen Anteil sollte der lange Lauf gemessen an den WKM haben?
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Vielen Dank vorab für Eure Ideen / Erfahrungen dazu!
Liebe Grüße,
Simone