Hallo beisammen,
ich bin Laufanfänger und bin letzten Sommer einige Male laufen gegangen und jetzt wieder seit Kürzem aufgrund des schönen Wetters. Mich plagt jedoch durchgehend ein Problem, das ich - glaube ich! - erst neulich begriffen habe:
Nach etwa 7 Minuten fängt es an, relativ anstrengend zu werden, dabei fühle ich hierbei bloß meine Waden (egal, ob ich langsam oder schnell laufe). Um genauer zu sein, ist gerade die rechte Wade das Problem, die linke Wade ist nahezu beschwerdenfrei, doch die rechte Wade spüre ich dann schon ganz schön. Ich vermute, das liegt an der schwachen Fußmuskulatur im rechten Fuß - Senkfuß/Plattfuß wahrscheinlich.
Früher dachte ich immer, dass es ein Ausdauerproblem war und es sich nach einige Läufen bessern würde, doch immer wieder passiert das Gleiche, die rechte Wade fängt schnell an zu nerven. Ich habe das Gefühl, wenn das nicht wäre, könnte ich viel länger und auch schneller laufen, und das ärgert mich.
Damit auch schon zu meiner Frage: Gibt es hier Leute, die das gleiche Problem haben? Welche, die sich auskennen, wie man das beheben könnte? Tipps, Vermutungen, Übungen?
Wäre super, wenn das möglich wäre, denn Laufen im Allgemeinen macht mir viel Spaß.
Lg, TT1337
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Zu deiner Frage:
kann sich hier wohl nahezu jeder melden. Womit du dann sicher auch 100 verschiedene Ratschläge erhalten kannst.
Mein Vorschlag:
Wenn du:
dies spürst, dann machst du eine Gehpause, bis sich die Wade wieder wohl fühlt und rennst dann so lange, bis es wieder anstrengend wird. Und natürlich solltest du nicht zu schnell rennen.
Dass nur eine Wade bei dir betroffen ist, kann den einfachsten Grund der Welt haben: Kein Mensch ist 100% symmetrisch und geht/rennt mit beiden Beinen völlig gleich.
Gruss Tommi
und deiner Beschreibung:TT1337 hat geschrieben:Damit auch schon zu meiner Frage: Gibt es hier Leute, die das gleiche Problem haben? Welche, die sich auskennen, wie man das beheben könnte? Tipps, Vermutungen, Übungen?
TT1337 hat geschrieben:Nach etwa 7 Minuten fängt es an, relativ anstrengend zu werden, dabei fühle ich hierbei bloß meine Waden (egal, ob ich langsam oder schnell laufe). Um genauer zu sein, ist gerade die rechte Wade das Problem, die linke Wade ist nahezu beschwerdenfrei, doch die rechte Wade spüre ich dann schon ganz schön. Ich vermute, das liegt an der schwachen Fußmuskulatur im rechten Fuß - Senkfuß/Plattfuß wahrscheinlich.
kann sich hier wohl nahezu jeder melden. Womit du dann sicher auch 100 verschiedene Ratschläge erhalten kannst.
Mein Vorschlag:
Wenn du:
TT1337 hat geschrieben:Nach etwa 7 Minuten fängt es an, relativ anstrengend zu werden
dies spürst, dann machst du eine Gehpause, bis sich die Wade wieder wohl fühlt und rennst dann so lange, bis es wieder anstrengend wird. Und natürlich solltest du nicht zu schnell rennen.
Dass nur eine Wade bei dir betroffen ist, kann den einfachsten Grund der Welt haben: Kein Mensch ist 100% symmetrisch und geht/rennt mit beiden Beinen völlig gleich.
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Tja Little_John, ich sage ja immer, dass es super sei, wenn beide Seiten schmerzen - dann ist es selten eine Verletzung/Überanstrengung. Immer wenn ich mal gekühlt, geschmiert, gewärmt oder was sonst noch so üblich ist, getan habe (habe machen lassen müssen), war es einseitig.
Die Nase sei da mal außen vor, obwohl - zwei Öffnungen hat sie auch
. Die hat aber mit dem Laufen weniger zu tun und schmerztz häufig, nachdem man sie in Dinge gesteckt hat, die einen nichts angehen
.
Knippi
Die Nase sei da mal außen vor, obwohl - zwei Öffnungen hat sie auch


Knippi
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@Little_John Je nach dem wie das Wetter ist und ob ich sonst noch anderen Sport machen. Aber dann eben 2-3 mal die Woche. Denke schon, dass ich relativ fit bin, mache jede Woche 4-5 mal Sport.
Du sagst, bei dir ist es Eingewöhnung - heißt es also, dass du es vielleicht in den ersten Läufen spürst und das dann in den nächsten Läufen weggeht?
@dicke_Wade Ja, das stimmt, allerdings weiß ich, dass mein rechter Fuß schwächer ist als mein linker und vermute das deshalb. Aber ich bin natürlich noch Anfänger! Ist es denn normal, dass die Beschwerden in den Waden sind und nicht in anderen Körperteilen? (also überwiegend)
Du sagst, bei dir ist es Eingewöhnung - heißt es also, dass du es vielleicht in den ersten Läufen spürst und das dann in den nächsten Läufen weggeht?
@dicke_Wade Ja, das stimmt, allerdings weiß ich, dass mein rechter Fuß schwächer ist als mein linker und vermute das deshalb. Aber ich bin natürlich noch Anfänger! Ist es denn normal, dass die Beschwerden in den Waden sind und nicht in anderen Körperteilen? (also überwiegend)
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Auch das ist völlig normal, dass ein Bein nebst Fuß schwächer ist. Bei "Rechtsfüßern" ist das gewöhnlich das linke Bein und umgekehrt. Und daher ist es ebenfalls völlig logisch, dass sich "Ermüdungserscheinungen jeder Art" zuerst in dem schwächeren Bein zeigen. Das ist nicht schlimm und halt deine derzeitige Belastungsgrenze. Du spürst diese und solltest sie auch beachten, aber dir nicht über Gebühr den Kopf darüber zerbrechen.TT1337 hat geschrieben:@dicke_Wade Ja, das stimmt, allerdings weiß ich, dass mein rechter Fuß schwächer ist als mein linker und vermute das deshalb. Aber ich bin natürlich noch Anfänger! Ist es denn normal, dass die Beschwerden in den Waden sind und nicht in anderen Körperteilen? (also überwiegend)
Warum die "Beschwerden" nun in deinen Waden sind? Zum Einen ist der Wadenmuskel bei jedem Laufschritt ordentlich gefordert, mehr als beispielsweise der Oberschenkel oder Gesäßmuskel und wenn er das über viele Jahre nicht gewohnt ist, dann ärgert er sich und zeigt dir das

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener