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Bronchitis

Bronchitis

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Moin zusammen,

bin sicher, dass meine Frage schon öfters besprochen wurde, konnte aber leider nichts passendes zu meiner Frage finden.

Leider hat es mich vor circa 3 Wochen erwischt, nach einem 20 km Lauf, fühlte ich mich abends wie erschossen. Mein Arzt nahm mich erstmal für 1 Woche aus dem Rennen und meinte ( selbst Marathonläufer), dass ich erst die Woche drauf, langsam wieder einsteigen solle.
Gesagt getan.. Woche drauf, 3 lockere Läufe ( circa 15 km gesamt in ga1).. Das war mein Untergang... 🙈 wieder zum Arzt, Antibiotikum aufgrund einer Bronchitis und absolute Bettruhe.

Nun zu meiner Frage: Das Antibiotika bin ich nun 3 Tage schon los und fühle mich recht gut und mein Ruhepuls ist wieder in gewohnten Bahnen. Leider läuft meine Nase noch ganz leicht ( ein Nasenloch ist leicht zu) und ich habe deshalb die Sorge, nun nach Wiedereinstieg erneut einen Rückschlag zu erfahren.

Da aufgrund meiner Sucht und der Angst vor Konditionseinbruch fehlt mir eine objektive Betrachtung und deshalb wende ich mich an euch und eure Erfahrung.
( meinem Arzt kann ich leider nicht aufsuchen, da dieser aufgrund der Ostertage für 1 1/2 Wochen zu macht).

Würde mich über eure Erfahrungswerte freuen und wünsche euch allen ein schönes Osterfest

LG
Erik

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Hoic hat geschrieben:( meinem Arzt kann ich leider nicht aufsuchen, da dieser aufgrund der Ostertage für 1 1/2 Wochen zu macht).
Ist es wirklich so schlimm, noch diese Zeit abzuwarten?

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hoic hat geschrieben: ...Leider hat es mich vor circa 3 Wochen erwischt, nach einem 20 km Lauf, fühlte ich mich abends wie erschossen. Mein Arzt nahm mich erstmal für 1 Woche aus dem Rennen und meinte ( selbst Marathonläufer), dass ich erst die Woche drauf, langsam wieder einsteigen solle. Da aufgrund meiner Sucht und der Angst vor Konditionseinbruch fehlt mir eine objektive Betrachtung und deshalb wende ich mich an euch und eure Erfahrung ( meinem Arzt kann ich leider nicht aufsuchen, da dieser aufgrund der Ostertage für 1 1/2 Wochen zu macht)...
Welche Routine hast du denn mit 20 km Läufen? "Wie erschossen" kann auch ein herrliches Gefühl sein und muss nicht gleich zum Arzt führen. Du scheinst sehr ängstlich zu sein.

Zu einer guten Kondition eines Läufers gehört auch, gegen Krankheitserreger gerüstet zu sein oder damit besser fertig zu werden. Lass deinem Arzt seinen Osterfrieden!
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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barefooter hat geschrieben:Welche Routine hast du denn mit 20 km Läufen? "Wie erschossen" kann auch ein herrliches Gefühl sein und muss nicht gleich zum Arzt führen. Du scheinst sehr ängstlich zu sein.
Mal wieder ein prima Beispiel selektiven Lesens, bzw. Verständnislosigkeit. Wenn der Arzt den TE/Patienten "eine Woche aus dem Rennen" nimmt (ich nehme da mal an Sportverbot), dann wird der TE/Patient definitiv nicht gesund gewesen sein. Was dann deine zweite Aussage:
barefooter hat geschrieben:Zu einer guten Kondition eines Läufers gehört auch, gegen Krankheitserreger gerüstet zu sein oder damit besser fertig zu werden. Lass deinem Arzt seinen Osterfrieden!
als völligen Blödsinn dastehen lässt :klatsch:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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