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Absoluter Anfänger + Asthma + Ausrüstungsfragen

Absoluter Anfänger + Asthma + Ausrüstungsfragen

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Hallo zusammen,

ich hoffe hier sind sind ein paar Leute die mir versuchen bei meinen Problemen zu helfen. Zunächst ein paar Informationen zu mir. Ich bin 35, habe seit einem Jahr Asthma und bin noch nie sportlich gewesen. Durch meine Erkrankung habe ich mir vorgenommen etwas Bewegung in mein Leben zu bringen. Plan war es, einfach ein wenig zu walken. Das habe ich auch 3 Monate gemacht. In dieser Zeit bin ich täglich 10km gewalked und habe stetig meine pace verbessert. Ich habe seitdem 20kg abgenommen und mein Bewegungsdrang wurde immer größer. Anfangs habe ich dann mal ein paar hundert Meter gejoggt. Dann mal einen km. Jetzt bin ich letzte Woche zum ersten Mal 4 km am Stück langsam gejoggt. 9min pro km. Ich weiß das ist langsam. Aber ich bin vorher noch nie so viel am Stück gelaufen. Und damit meine ich noch nie :) durch das Asthma muss ich allerdings sehr vorsichtig sein. Jetzt zu meinen Fragen.

1) (Vielleicht ist hier ja ein Asthmatiker) Im Sommer war alles super. Jetzt wo die Luft kalter wird, ist das Atmen für mich unangenehm. Ich weiß nicht mal genau was meine Frage ist, aber gibt es etwas was man dagegen machen kann? Oder muss ich damit leben.

2) wie oft sollte man als Anfänger mAnimal in der Woche laufen?

3) welxhe Kleidung trage ich am besten? Im Sommer war es leicht. Kurze Hose und Funktionsshirts. Bei länger Kleidung bin ich etwas überfordert. Einfach ne Trainingsgose und nen Pullover?

ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen. Vielleicht ist meine Herangehensweise übrigens total dumm. Aber irgendwie hat sie für mich gut funktioniert. Trotzdem bin ich auch grundsätzlich für Tipps offen. Mein Ziel ist es nicht eine bestimmte Strecke laufen zu können, sondern einfach meine Lungenfunktion zu verbessern.

Vielen Dank

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Ich habe auch Asthma und kann eine ganz klare Empfehlung fürs Laufen geben. Das hat sich bei mir dadurch wirklich extrem verbessert. Halt langsam und ruhig an die Sache rangehen. Welche Medikamente nimmst du denn? Falls du ein Notfallspray hast, dann würde ich es gerade am Anfang noch mitnehmen. Rede da mal mit deinem Arzt, aber mir hat es am Anfang geholfen schon vorher von dem Spray zu nehmen.

Ansonsten machst du das soweit schon richtig. Das ist hier nicht beliebt, aber mir hat am Anfang die Puls-Uhr geholfen die Grenzen etwas auszuloten. Auch wenn es dir erst um dein Wohlbefinden geht, willst du vielleicht doch irgendwann mal schneller laufen, oder?

zu 1) Kalte Luft war am Anfang schon ein Problem, allerdings bin ich inzwischen schon bei -14°C gelaufen. Halt sehr langsam. Bis -5°C sollte es aber gehen. Taste dich einfach sehr langsam ran. Das Training wird dir helfen.

zu 2) Am Anfang mind. 1 Tag Pause zwischen den Einheiten. Die Umfänge nur um 10%/Woche steigern. Wenn du mehr als 1500 km/Jahr läufst solltest du auch darauf achten, dass du vom halben Jahr zum nächsten nur 10% steigerst. Viel Abwechslung in Strecke und Tempo (soweit das bei dir möglich ist) ist auch zu empfehlen. Ruhig auch mal eine Gehpause wenn es zu anstrengend wird.

zu 3) Wenn du beim Loslaufen fröstelst bist du richtig angezogen. Das andere musst du einfach ausprobieren. Ich laufe fast bis 0°C in kurz/kurz irgendwann halt mit Mütze und ärmellosen Windstopper. Kurze Hose sogar unter 0°C. Handschuhe habe ich aber schon ab c.a. 12°C an. Andere laufen jetzt schon mit Jacke.

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+1 Gid, und ich moechte das GANZ LANGSAM anfangen hervorheben. Bei nierdrigen Temperaturen schlurfe ich schonmal mit 7:30 oder sogar 8:00min/km 5 Minuten rum und gewoehne meine Bronchien ganz langsam an die kalten Temperaturen.

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Hallo und vielen Dank für die Antworten.

Zu den Medikamenten. Ich habe als Notfallspray Salbutamol und Dauermedikation Foster Nexthaler. Ich habe das Notfallspray dabei aber bisher noch keine Not gesehen es zu nutzen. Nach den 4km waren es auch weniger Luftprobleme als ein allgemeiner erschöpfter Zustand. Wie gesagt ich war noch nie sportlich und taste mich ran :)

Ok dann probiere ich das mit der Kleidung mal aus. Ich habe halt Angst, dass wenn ich geschwitzt bin und dann bei Wind und kalter Luft ich mir gleich was einfange. Du weißt ja selbst wie das ist mit Asthma .....

Ach ja....ich habe eine AppleWatch und somit alles im Blick. Jetzt hat die Uhr endlich mal ne nützliche Funktion für mich :D

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charnhead hat geschrieben: Ok dann probiere ich das mit der Kleidung mal aus. Ich habe halt Angst, dass wenn ich geschwitzt bin und dann bei Wind und kalter Luft ich mir gleich was einfange. Du weißt ja selbst wie das ist mit Asthma .....
Nimm in jedem Falle Funktionskleidung, auch bei den langen Sachen. Keine Baumwolle. Dann wird die Feuchtigkeit von der Haut weg transportiert. Wie Gid schon schrieb, wenn es Dich am Anfang leicht fröstelt ist es perfekt. Zu warm solltest Du Dich auf keinen Fall anziehen. Ich laufe bis ca. 10 Grad kurz/kurz, ab da wird die Hose und auch die Ärmel länger. Ab 4 Grad kommen Mütze und Handschuhe dazu, oder ich hab ein Laufshirt mit Stulpen an. Wenn die Finger warm sind, pack ich sie aber meistens wieder aus. Die Mütze finde ich sehr wichtig, weil ich die meiste Temperatur am Kopf verliere. Ich laufe allerdings auch im Sommer fast immer mit Kopfbedeckung.

Wenn Du fertig bist mit Laufen, gleich die nassen Sachen aus und unter die warme Dusche. Dann bleibst Du auch gesund.

Demnächst gibts sicher wieder Winter-Laufsachen beim Discounter Deiner Wahl...
Beim Laufen scheint immer die Sonne, egal bei welchem Wetter :)

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charnhead hat geschrieben: Ok dann probiere ich das mit der Kleidung mal aus. Ich habe halt Angst, dass wenn ich geschwitzt bin und dann bei Wind und kalter Luft ich mir gleich was einfange.
Es ist genau andersrum als man meist denkt:

Wenn du Dich in der kalten Jahreszeit "genau richtig" anziehst, hält sich das Schwitzen sehr in Grenzen, da die kühle Außentemperatur die Aufgabe des Schwitzens (den Körper an der Überhitzung hindern) übernimmt. Klar, ein schweißfeuchter Bereich entsteht - aber das nur in dem Bereich, wo die Kühlung durch die Außentemperatur nicht langt.

Wenn Du Dich allerdings zu warm anziehst, schwitzt Du wie im Sommer. Anfangs auch kein Problem nur werden die Klamotten so im Laufe der Zeit immer feuchter und die Nässe kriecht von den eigentlich "kühlenswerten" Stellen weg. Da hier der Körper aber nicht so viel Wärme produziert, kühlen hier die nassen Klamotten richtig stark ab und Du stehst irgendwann im eigenen, eiskalten Saft...

Ich bin (außer bei Extremtemperaturen) komplett weg von Laufjacken, Pullovern usw, habe stattdessen eine ganz simple Grundregel: Zwiebelprinzip und am Torso eine Schicht mehr als an den Armen.

Meine Kleidung ist grob so:

Ab 10°: kurz/kurz
Unter 5-10°: Oben langarmiges dünnes Shirt drunter, kurzärmliges Laufshirt drüber, dünne Lauftights.
0-5°: kurzärmliges Shirt drunter, langes etwas dickeres Shirt drüber. etwas dickere Lauftight, evtl. Handschuh/Mütze
-8-0°: siehe vorher: 2. langarmliges Shirt drüber, definitiv Handschuh/Mütze
unter -8°: evtl. 3. langärmiges Shirt oben und Jogginghose über der Lauftight
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Bei mir kein großer Unterschied. Evtl. ne Schirmmütze drüber, damit der ganze Mist nicht ins Gesicht kommt und bei Extremwetter (hatte ich bisher 3 oder 4x bei ca 330 Läufen) noch eine leichte Laufjacke mit Gore Windstopper drüber.

Bis der Regen durchkommt bin ich üblicherweise so warm, dass das nicht mehr stört. Irgendeine regenstoppende Schicht (egal, welcher Markenname) sorgt dafür, dass ich darunter so sehr schwitze, dass das schlimmer ist als es der Regen wäre.
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charnhead hat geschrieben:Ich habe halt Angst, dass wenn ich geschwitzt bin und dann bei Wind und kalter Luft ich mir gleich was einfange. Du weißt ja selbst wie das ist mit Asthma .....
charnhead hat geschrieben:
Wie sieht es im Regen aus?
Ich laufe selber erst den ersten Herbst und Winter, und in der Beziehung habe ich noch nicht viel Erfahrung. Aber als ich in Wien bei einem Lauf mitlief, da war genau für die Zeit des Starts, und ein bis zwei Stunden danach, ein Regen prognostiziert. Kurze Zeit nach dem Start schüttete es tatsächlich wie aus Kübeln gegossen. :zwinker5:

Mitten in Wien konnte ich mir nicht gleich auf der Straße (Wings for Life, da wird man vom Catcher Car eingeholt und dann müsste man in nassen Sachen quer durch Wien zurück zum Startpunkt) die verschwitzten/nassen Sachen vom Körper ziehen und unter die warme Brause hüpfen. Darum habe ich mir ein trockenes Shirt und eine dünne Softshelljacke zum Lauf mitgenommen. Das alles hatte ich, wasserfest verpackt, in einem Trinkrucksack, statt der Trinkblase, am Rücken.
Beim Abgang zur U-Bahn (regengeschützt) wurde das Shirt gewechselt, und die Softshelljacke hat mich anschließend vor Wind und Regen geschützt.

Wenn der Rumpf warm und trocken ist, ist es schon halb so schlimm mit Verkühlung. Die Füße kann man auch vor Nässe schützen, somit gibt es auch da kaum ein Problem.
"Besser geschlurft, als gar nicht gelaufen."

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Gid hat geschrieben:Ich habe auch Asthma und kann eine ganz klare Empfehlung fürs Laufen geben. Das hat sich bei mir dadurch wirklich extrem verbessert. Halt langsam und ruhig an die Sache rangehen. Welche Medikamente nimmst du denn? Falls du ein Notfallspray hast, dann würde ich es gerade am Anfang noch mitnehmen. Rede da mal mit deinem Arzt, aber mir hat es am Anfang geholfen schon vorher von dem Spray zu nehmen.
+1 :daumen:

Nachdem ich mit dem Laufen anfing bzw es regelmäßig mache, hat es sich mit dem Thema hammermäßig verbessert :nick:
Etwa nach drei Monaten fiel mir eines Tages auf, dass ich seit Tagen schon das Notfallspray nicht mehr benutzt hatte :wink:
Heutzutage nehme ich noch eine Prophylaxe einmal morgens und das Spray dann und wann mal...

Fazit: Laufen hilft auch bei Astma :hallo:

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Huhu :D
Wirklich diagnostiziertes Asthma habe ich nicht aber bei bestimmter Belastung doch wirklich Atemnot.

Zum Thema Kleidung und Leistung kann ich nichts weiter sagen aber bei der Atmung hat mir mal ein Triathlet weiter geholfen.
Wie atmest du für gewöhnlich, wenn du läufst?
So lange du entspannt läufst, so hat es bei mir geholfen, immer durch die Nase einatmen. Das wärmt auch zusätzlich nochmal die Luft auf.
Bei geringer Belastung atme ich auch durch die Nase aus. Später durch den Mund.
Letztes Jahr im Winter habe ich mir soein Multifunktions-Tuch geholt und es mir über Nase und Mund gezogen. Der Stoff wird nach einiger Zeit leider feucht und damit kühl aber für kürzere Einheiten war das damals für mich eine gute Lösung. Vielleicht hilft dir das weiter :)

Kleiner persönlicher Erfahrungsbericht: Anfangs habe ich 3km geschafft und musste dann aufhören, nach Luft schnappen, mein Hals fühlte sich an wie ein einziger Knoten und egal wie sehr ich nach Luft geschnappt habe, mur kamen nur die Tränen.
Jetzt jogge ich locker 6km und es geht mir danach prima. Also hat sich das mit der Atmung bei mir ebenfalls mit der Zeit verbessert :D

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Hallo Charnhead

deine Fragen reißen natürlich breite Felder an möglichen Antworten auf. Am leichtesten tue ich mir noch mit der Frage nach dem Laufen eines Asthmatikers. Denn in dieser Hinsicht kann es nur heißen: Arzt befragen und die sportliche Aktivität vom Arzt "begleiten" lassen. Je nachdem wie groß deine Atemprobleme sind. Eventuell bist du auch in dieser Hinsicht bei einem Sportarzt am Besten aufgehoben, weil der sicher auch mit Asthmatikern, die Ausdauersport betreiben, seine Erfahrungen hat. Asthma ist sicher nicht gleich Asthma. Aber: Ich hatte in einem Einsteigerkurs, den ich für meinen Verein geleitet habe, einen Asthmatiker. Der hat das mit seinem Arzt abgeklärt und machte die Erfahrung, dass Regelmäßigkeit im Training seine Probleme mit der Krankheit eindeutig verbessert. Nicht nur das: Nach dem Einstieg meldete er sich für einen 10 km-Lauf an, ein Jahr später lief er Halbmarathon, sogar einen anspruchsvollen mit Anstiegen, und nun - für mich eine wunderbare Erfolgsgeschichte - steht er am kommenden Wochenende beim Berlin Marathon an der Startlinie. Zielzeit 4:15 h. Das Beispiel soll nicht mehr als dich ermutigen, denn - wie gesagt - Asthma ist nicht gleich Asthma.

Als Laufeinsteiger solltest du genau dreimal die Woche laufen. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings halte ich nichts davon so langsam wie du es schilderst unterwegs zu sein. Bei dem Tempo kommt kein Laufschritt zustande, der diese Bezeichnung verdient hätte. Dabei geht es mir nicht um Optik und Schönheit, sondern darum, dass "schlechte" Laufschritte über kurz oder lang zu Beschwerden führen können. Nun mag es dir derzeit noch nicht möglich sein 4 km in einem Tempo von sagen 7 bis 7:30 min/km zu laufen. Das ist aber auch nicht erforderlich. Du kannst mit wechselseitigem Laufen und Gehen dein Training starten, wobei du dann von Mal zu Mal die Gehpausen verkleinerst. Sinnvoll wäre in diesem Fall jeden zweiten Tag 30 min lang zu trainieren. Nicht mehr und nicht weniger. Nur die Anteile Gehen und Laufen ändern sich zugunsten von Laufen.

Welche Kleidung du trägst ist eine der schwierigsten Fragen überhaupt. Weil es wenig gibt im Laufsport, worin sich Läufer mehr unterscheiden als im Kälteempfinden. Du solltest dich jeweils so anziehen, dass du weder frierst noch übermäßig schwitzt. Ggf. lässt sich das mit der Zwiebelmethode lösen: Anfangs trägst du über dem (langen?) Hemd eine Jacke, die du ausziehst und dir um die Hüfte bindest, wenn du eingelaufen bist.

Trainingshose und Pullover? Ich weiß nicht, was du da aus dem Schrank ausgraben willst. Letztlich kann man in allem laufen, was einen warm hält. Allerdings ist dir sicher bekannt, dass Kleidungsstücke aus Baumwolle sich mit Schweiß/Wasser vollsaugen und dann friert man. Deshalb wurde die Funktionsbekleidung erfunden. Doch auch in diesem Bereich gibt es ziemlich viele Lösungsmöglichkeiten für deine Frage. Das ist nicht zuletzt eine Kostenfrage. An deiner Stelle würde ich auf Angebote von Discountern (Aldi, Lidl, die Kaffeeröster, etc.) schauen. Da kannst du dich relativ preiswert einkleiden (Schuhe nicht. Schuhe kauft man nach Beratung und nicht beim Discounter).

Ich wünsche dir problemfreies Laufen mit Spaß :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hallo noch mal :)
vielen Dank für die Antworten. Asthma ist nicht gleich Asthma. Das stimmt. Zum Glück habe ich kein Belastungsasthma. Trotzdem ist das bronchialsystem dauerhaft entzündet. Ich habe aktuell auch von der Lunge keine Beschwerden gehabt. Mir tun eher die Beine weh.

Vergangenen en Freitag von ich knapp 5km gelaufen. Mit einer Geschwindigkeit von 8,50 pro km. Etwas schbeller aber noch immer langsam. Also ist die Empfehlung eher weniger laufen dafür schneller?

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Hallo charnhead,

habe auch seit zehn Jahren Asthma. Wenn Du eine passende Medikation hast und Deine Medikamente regelmäßig nimmst, solltest Du ohne große Einschränkungen trainieren können. Bei mir hat es einige Jahre gedauert, bis das ideale Medikament gefunden war, nun bin ich nahezu beschwerdefrei.

Für mich ist es wichtig, dass ich meine Läufe nicht gleich mit vollen Tempo angehe, sondern mich 1 bis 2 Kilometer ruhig einlaufe, dann funktionieren auch schnelle Läufe sehr gut. Laufen trainiert Muskulatur und Lunge und reduziert das Gewicht, was sich auf lange Sicht positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt.

Sobald Du merkst, dass Deine Regelmedikation nicht ausreicht, um beschwerdefrei zu laufen, suche das Gespräch mit den Arzt. Ein sehr gut kontrolliertes Asthma sollte Dich im Alltag nicht behindern.
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