






Respekt, mein Lieber! Lass dich feiern!!!
LG, Katz
Die Verdauung kann wohl etwas mehr als einen Liter Wasser pro Stunde ins Blut bringen. Und mehr als ein Liter in der Stunde kann ich auch schwitzenCzynnempere hat geschrieben:Ich habe bei fast jedem langen Lauf ab einer bestimmten Temperatur das Problem, das ich mehr ausschwitze, als ich trinken kann. Ich kann nicht genau sagen, wieviel ich an dem Tag getrunken habe, literweise, gefühlt Unmengen, aber zwischen 08:30 und 18:30 war ich nicht auf Toilette.
Woche 6 (ab 04.06.2018) | Dauer | Pulswert | Tempo | Strecke |
MO - Intervalltraining: 15 min EL, IV, 10 min laDL | 61 min | 133 bis 139 | 08:05 min/km | 8.5 km |
IV= 5 x 04:00 min (ca. 0.7 km), je 4 min TP | 171 bis 177 | 05:56 min/km | ||
DI - 75 min langsamer Dauerlauf (inkl. 5 min Lauf-ABC im 2. Teil) | 75 min | 137 bis 143 | 07:42 min/km | 9.7 km |
DO - 60 min lockerer Dauerlauf | 60 min | 141 bis 147 | 07:27 min/km | 8.0 km |
SA - Langer Dauerlauf: Teil 1: 100 min (ca. 13.2 km) Longjog-Tempo | 125 min | 139 bis 145 | 07:34 min/km | 16.6 km |
2. Teil: 15 min (ca. 2.2 km) mit erhöhtem Tempo 10 min Auslaufen | 156 bis 162 | 06:42 min/km | ||
Total | 321 min | 42.8 km |
||
Sollte passen, wenn der Kurs so flach ist, wie ich vermute. Ist er doch, oder ?Katz hat geschrieben:Ich werde also mit 6:40-6:50 anfangen und sehen, wie es läuft, oder was meint ihr?
Bei deinem Plan irritiert mich der Samstag. Du willst erst einen langen Lauf machen und später noch einmal kurz und etwas schneller. Das ist aus meiner Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes. Besser fände ich, die machst das in einem Lauf. Selbe Gesamtkilometer und eine Endbeschleunigung über 2 bis 3 Kilometer, mit Auslaufen ganz am Schluss. Wenn du denn das Auslaufen brauchst. Machst du die kurze schnellere Einheit mit einer Pause dazwischen, hast du zwar noch eine gute Restermüdung des langen Laufes, aber eben schon wieder einen kleinen Teil Erholung. Nur die Erholung bringt nichts. Die Endbeschleunigung allerdings (ich hab die immer sehr gerne gemacht, auch wenn es manchmal richtig hart war) nötigt dir Reserven ab, wenn du glaubst, kaum noch welche zu haben. Aber die hast du schon, und je öfter du solche Läufe machst, desto sicherer wirst du. Das trainiert die Psyche und das Stehvermögen. Das wird dir immer mal wieder beim HM und noch mehr beim Marathon passieren, das am Ende vermeintlich die Kräfte aus sind. Dann erinnert sich der Körper und der Geist an diese Läufe, dass doch irgendwo noch Reserven vorhanden sind.Katz hat geschrieben:Hier mein Plan für nächste Woche, bevor ich heute Abend noch eine letzte Runde für diese Woche drehe:
Nein, das sind zwei verschieden Dinge. 2 x 6 sind auch nicht 1 x 12-14 km. Die Erholung dazwischen ist das Problem. Beim zweiten Lauf bist du zwar nicht voll erholt aber ein gutes Stück schon. Du trainierst aber damit nicht die lange Ausdauer, die eben ohne Pausen gelaufen werden sollte. Solche Einheiten (früher bin ich auch hin und wieder zur Spätschicht hin und zurück gelaufen) sind aber sehr gut, um die WOchenkilometer zu erhöhen und auf mehrere Einheiten zu verteilen. Das ist gut für die Gewöhnung der Orthopädie an höhere Umfänge.Katz hat geschrieben:Mal eine blöde Frage...
Ich laufe derzeit 2x 6km. Sind die dann vergleichbar mit 1x 8-10km??
Das ist eine gute Idee, morgens die 6 Kilometer zur Arbeit und Abends kannst du die Entfernung ausbauenKatz hat geschrieben:Aber sollte ich dann zumindest eine Tour am Tag auf 8,5 bzw. 9,7 km ausbauen? Wäre ja abends kein Problem. Ich würde dann eben noch eine Schleife dranhängen und 5x4min Intervall einbauen und würde dann statt auf 8 / 10 km auf 14,5 / 16 km pro Tag kommen.
Da wollte ich noch mal einhaken. Ich gehe mal davon aus, dass du die Max-Pace von deiner Uhr hast. Sollte dies so stimmen, dann hättest du Abweichungen in der Pace von 2 min/km. Sonst wäre der Durchschnitt schneller. Will sagen, die Uhr hat dieses langsamste Pace wirklich und auch diese stimmt nicht. Das liegt in der naturgegebenen Ungenauigkeit der GPS Punkte. Selbst geringe Abweichungen wirken sich da aus. Wenn beispielsweise der erste Punkt einen Meter zu Kurz ist, der zweite ein Meter zu weit (und was ist schon ein Meter Abweichung?), dann hat die Uhr bei realen 10 Metern 12 gemessen. Das ist eine Abweichung von 20%! Bei gleicher Zeit bist du dann scheinbar 20% schneller. Über paar hundert Meter gleicht sich das sehr gut aus, die Spitze wird aber von der Uhr gespeichert.Katz hat geschrieben:
Immer ein unstetes Tempo... Bei km 1-9: +/-eine Minute zwischen Durchschnitt und Max.-Pace pro km. Die schnellen km´s waren gleichmäßiger.
+1dicke_Wade hat geschrieben:Da wollte ich noch mal einhaken […]
Sonntag: 50 min, 7,11 km, Puls 153 / 177, Pace 7:09, max. 5:27, km 5+7: 6:30, km 6: 5:48, ansonsten 7:11-8:39 / dehnen Anfangs lief es schleppend, mir war irgendwie ein wenig übel, bei km 6 habe ich echt Gas gegeben - hat Spaß gemacht! |
Rückweg: 26 min, 4,04 km, Puls 167 / 177, Pace 6:36, max 5:42 - Stopp an der heimischen Quelle! Da hieß es erst mal ausgiebig vom leckeren Quellwasser trinken! Ach, war das schön kühl! |
auslaufen nach Hause: 16 min, 1,91 km, Puls 146, pace 8:35 |
morgens: 5,96km, Pace 6:41, 40 min |
abends: 4,71km, 34 min, pace 7:10 |
1,43km auslaufen, pace 9:00 |
Ja, die Werte spuckt Polar flow mir aus. Da binich ja beruhigt, dass ich doch ganz gleichmäßig laufe... Danke...dicke_Wade hat geschrieben:Da wollte ich noch mal einhaken. Ich gehe mal davon aus, dass du die Max-Pace von deiner Uhr hast. Sollte dies so stimmen, dann hättest du Abweichungen in der Pace von 2 min/km. Sonst wäre der Durchschnitt schneller. Will sagen, die Uhr hat dieses langsamste Pace wirklich und auch diese stimmt nicht. Das liegt in der naturgegebenen Ungenauigkeit der GPS Punkte. Selbst geringe Abweichungen wirken sich da aus. Wenn beispielsweise der erste Punkt einen Meter zu Kurz ist, der zweite ein Meter zu weit (und was ist schon ein Meter Abweichung?), dann hat die Uhr bei realen 10 Metern 12 gemessen. Das ist eine Abweichung von 20%! Bei gleicher Zeit bist du dann scheinbar 20% schneller. Über paar hundert Meter gleicht sich das sehr gut aus, die Spitze wird aber von der Uhr gespeichert.
Will dir damit sagen, du läufst gleichmäßiger als du denkst.
Gruss Tommi
Das ist so gemeint, wie du das vorschlägst. EIN Lauf mit Endbeschleunigung am Samstag!dicke_Wade hat geschrieben:Bei deinem Plan irritiert mich der Samstag. Du willst erst einen langen Lauf machen und später noch einmal kurz und etwas schneller. Das ist aus meiner Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes. Besser fände ich, die machst das in einem Lauf.
Das ist eine gute Idee, morgens die 6 Kilometer zur Arbeit und Abends kannst du die Entfernung ausbauen![]()
Gruss Tommi
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