
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... a8226.html
Mir hat gestern eine Kollegin erzählt, dass im lokalen Schwimmbad jetzt Schwimmunterricht auch für tendenziell ältere Kinder angeboten wird, da "Auffrischung" notwendig ist. Schon irgendwie übel.bones hat geschrieben:Die Sport- und Spielmöglichkeiten während der Pandemie für die Kinder einzuschränken, war ein großer Fehler. Selbst Erwachsene haben wegen Bewegungsmangel ein paar Coronakilos draufgepackt.
Du hast sicher recht- das habe ich nur aus Faulheit bzw. gedankenlosigkeit so geschrieben. Ich denke, dass ein sehr großer Prozentsatz eher mit als an Covid gestorben ist bzw ohne Covid-19 eben an irgendeiner anderen Infektion oder Komplikation gestorben wäre. Dafür spricht einfach der hohe Anteill über 70jähriger und Vorerkrankter. Also viele sind in erster Linie gestrorben, weil Sie alt und krank waren und ihre Zeit abgelaufen war. Der sogenannte dry tinder Effelt könnte auch eine Erklärung für die relativ hohen Zahlen liefern.Dirk_H hat geschrieben:Ja, ist mir zuletzt auch aufgefallen.
Ich hab keine Aufschlüsselung, aber du schreibst "an". Woher hast du "an" und nicht "mit"?
Ich weiß auch nicht wann sich diese Leute infiziert haben und/oder wie sie positiv getestet wurden.
Aus den Gründen mein vorheriger, vielleicht etwas flapsiger Kommentar. Ich bin mir da echt nicht sicher was einem diese Zahlen noch sagen sollen und vorallem auch, was sie sagen können.
Von Mai bis Oktober letzten Jahres = 3 Kilo.Dirk_H hat geschrieben: Homeoffice wird auch seinen Teil getan haben.
Bei uns gibt's während der Sommerschulferien wieder Kurse - für alle bis 16. Wobei ich denke, dass Corona da nur einen schon bestehenden "Trend" deutlich verstärkt hat. Vor ein paar Jahren hat das Robert Koch-Institut (genau jenesDirk_H hat geschrieben:Mir hat gestern eine Kollegin erzählt, dass im lokalen Schwimmbad jetzt Schwimmunterricht auch für tendenziell ältere Kinder angeboten wird, da "Auffrischung" notwendig ist. Schon irgendwie übel.
Das war dort schon vor der Deltavariante geplant. Und es ging hier tatsächlich darum, wie Du vermutest, daß diese Kinder infektiös sein können.vinchris hat geschrieben: Aber in Israel und den USA zum Beispiel sind auch diese Jahrgänge nun ganz selbstverständlich in die Impfkampagnen einbezogen. Ob das "wegen Delta" geschieht oder weil man eher im Blick hat, dass sie infektiös sein können, weiß ich nicht.
Das sehe ich auch so. Hatten wir ja schon als die Empfehlung der Stiko bevorstand.leviathan hat geschrieben:Die Aufgabe der Stiko besteht darin, den Impfstoff in Relation auf Nutzen und Risiko in Bezug auf das Individuum zu bewerten. Und genau das hat die Stiko gemacht. Ich empfinde es als höchst erfreulich, daß sie sich hier weder instrumentalisieren ließ, noch den politischen Forderungen über die individuelle Bewertung hinauszugehen, nachgekommen ist.
Und viele der Politiker schnallen bis heute nicht, dass die hauptsächlich vorgebrachte Begründung, den Schulbetrieb nach den Sommerferien sicherzustellen, keine taugliche Begründung für eine medizinisch indizierte Impfempfehlung sein kann. Und nur für diese ist die Stiko da.Dirk_H hat geschrieben:Anfängliche Debatten eifriger Politiker, dass Kinder eine Priorisierung bekommen sollten und Impfstoff reserviert werden müße waren für mich jedoch in keiner Weise nachvollziehbar oder zu rechtfertigen.
Bernd79 hat geschrieben:Ist schon arg, wenn jemand ins Ausland fährt und dann den Schmarrn mit importiert und dann eventuell wen ansteckt im Inland.
Gibt es ja auch keinen großen Unterschied, sagte ich ja eigentlich auch nicht. Ist aber meiner Meinung etwas verfrüht, um sich Urlaubsgefühlen hinzugeben, aber jeder, wie er will. Kommt auch darauf an, wie man sich dort verhält in puncto Maske, Abstand etc.todmirror hat geschrieben:Mir ist der Unterschied zur Konstellation, wenn jemand aus der Steiermark nach Tirol fährt und dann den Schmarnn mit in die Steiermark bringt und dann eventuell wen ansteckt in der Steiermark, nicht so ganz klar …
Bernd79 hat geschrieben:Gibt es ja auch keinen großen Unterschied, sagte ich ja eigentlich auch nicht. Ist aber meiner Meinung etwas verfrüht, um sich Urlaubsgefühlen hinzugeben, aber jeder, wie er will. Kommt auch darauf an, wie man sich dort verhält in puncto Maske, Abstand etc.
Das Bessere ist der Feind des Guten.ruca hat geschrieben: So schlecht ist Curevac gar nicht -
Neudeutsch nennt sich das "auf Lauterbach machen" (Lauterbachens?)Dirk_H hat geschrieben: PS: Auch nur eine Meinung, aber für mich persönlich mal ganz erfrischend gegenüber des andauernden Mahnens, Warnens und Verbotsankündigungens:
https://www.n-tv.de/panorama/Kassenarzt ... 54800.html
Und Laien fangen dann an aus diesen Zahlen "Rosinenzupicken". Mir hat letztens einer erklärt, dass er mit Johnson&Johnson ja den besten aller Impfstoffe bekommen hätte, weil dieser als einziger zu 100% vor schweren Verläufen schützt (so steht es ja auch im Aufklärungsblatt)...Dirk_H hat geschrieben:Ich finde die Zahlen mit denen da die Berechnungen angestellt werden immer wieder zum Stirnrunzeln!
10 vs 96.
In der Plazebogruppe gibt das nach unserer Rechnung eine 7-Tage Inzidenz von ~120. Ein Todesfall.
Ja, erstaunlich, dass Gassen mal ein anderes Thema als "Impfzentren schließen und allen Impfstoff an die Praxen" hat.Dirk_H hat geschrieben:PS: Auch nur eine Meinung, aber für mich persönlich mal ganz erfrischend gegenüber des andauernden Mahnens, Warnens und Verbotsankündigungens:
https://www.n-tv.de/panorama/Kassenarzt ... 54800.html
Hier tust Du ihm Unrecht. Sicher hört man diesbezüglich am häufigsten von ihm. Ist ja auch sein Job, genau das zu thematisieren. Er hat allerdings nie nachgelassen, das Ausmaß der Maßnahmen und die Inzidenzgläubigkeit sehr harsch zu hinterfragen.ruca hat geschrieben: Ja, erstaunlich, dass Gassen mal ein anderes Thema als "Impfzentren schließen und allen Impfstoff an die Praxen" hat.
Hier wirst Du Lauterbach nicht gerecht. Er fordert am lautesten, daß die Quarantäne Regelung für Geimpfte sofort zurückgenommen werden sollte. Und obwohl er in der Tat extrem polarisiert, vergisst er nie die Situation zu differenzieren. Darüber ob das Maß dabei richtig ist, kann man sicher streiten. Unglücklicherweise ist das Thema ein wenig komplex. Entsprechend vermeidet er sehr einfache Antworten. In der Presse liest man dann eben häufig nur einen Teil und assoziiert genau diese gelesene/gehörte Aussage mit ihm. Wer sich die Mühe macht, mal genauer hinzuhören, wird das gut erkennen können. Unglücklicherweise ist es schwer ihm länger zuzuhören. Und seit ich das Training von der Rolle nach draußen gelegt habe, gelingt das nur noch an Regentagen - also dann wenn ich wieder auf die Rolle muss. Da höre ich mir sogar lieber Lauterbach an als stumpf auf die weiße Wand zu starrenRolli hat geschrieben:Neudeutsch nennt sich das "auf Lauterbach machen" (Lauterbachens?)
Die einfachste Aufgabe: immer warnen und keine Verantwortung tragen. Da machst Du nie was falsch.leviathan hat geschrieben: Hier wirst Du Lauterbach nicht gerecht. Er fordert am lautesten, daß die Quarantäne Regelung für Geimpfte sofort zurückgenommen werden sollte. Und obwohl er in der Tat extrem polarisiert, vergisst er nie die Situation zu differenzieren. Darüber ob das Maß dabei richtig ist, kann man sicher streiten. Unglücklicherweise ist das Thema ein wenig komplex. Entsprechend vermeidet er sehr einfache Antworten. In der Presse liest man dann eben häufig nur einen Teil und assoziiert genau diese gelesene/gehörte Aussage mit ihm. Wer sich die Mühe macht, mal genauer hinzuhören, wird das gut erkennen können. Unglücklicherweise ist es schwer ihm länger zuzuhören. Und seit ich das Training von der Rolle nach draußen gelegt habe, gelingt das nur noch an Regentagen - also dann wenn ich wieder auf die Rolle muss. Da höre ich mir sogar lieber Lauterbach an als stumpf auf die weiße Wand zu starren![]()
Und was erwartest Du nun von ihm? In welcher Form soll er denn Verantwortung übernehmen? Und was muss man vorher als Einstiegstest absolviert haben, um für eine warnende Aussage qualifiziert zu sein?Rolli hat geschrieben:Die einfachste Aufgabe: immer warnen und keine Verantwortung tragen. Da machst Du nie was falsch.
Jürgen Fitschen sagt mal dazu: "Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch richtig."Dirk_H hat geschrieben:Das ist doch im Laufe der ganzen Geschichte dauernd passiert. Es fällt jetzt nur mehr auf.
Ich finde es schwierig einerseits Dinge zu erlauben und sich dann andererseits daran aufzuhängen.
Auf der anderen Seite werden die Sandstreuer auch irgendwann nicht mehr für voll genommen. Wenn nun jemand, der wirklich immer meckert, sagen würde: "Das war gar nicht so schlecht.", hat das eine andere Wirkung als ein "großartig, das beste, was ich je gesehen habe." von jemanden, dessen häufigster Satz das istRolli hat geschrieben: Du hast doch auch gelernt wie man Mitarbeitergespräche führt. Nicht nur das Schlechte vor Kopf hauen, sondern alles schön in Lob verpacken. Sonst blockieren die Empfänger.
Also die Impfkampagne ist schon massiv. Ich meine damit alles nicht nur die offizielle Werbung, sondern das was z. B. private und ör Medien machen. neulich z. b. WDR gehört und da wurde auch wieder massiv Stimmung für die Impfung gemacht verpackt als eine Art Infotainment.leviathan hat geschrieben: @DerC: Hörigkeit ist hier sicher auch im Spiel. Das erklärt aber sicher nur einen Teil der Zustimmung. Das ist zumindest meine Vermutung.
Rolli hat geschrieben:Neudeutsch nennt sich das "auf Lauterbach machen" (Lauterbachens?)
Vor allem waren die großen Versäumnisse da ganz am Anfang. Hätte man da die Grenzen eine Zeitlang sehr dicht gemacht, wäre vielleicht wirklich etwas Zeit gewonnen gewesen. Aber das hat man aus wirtschaftlichen und ideologischen Gründen gescheut, außerdem die Sache unterschätzt. Jetzt bei den impfquoten diese Panikmache ...Dirk_H hat geschrieben:Das ist doch im Laufe der ganzen Geschichte dauernd passiert. Es fällt jetzt nur mehr auf.
Ich finde es schwierig einerseits Dinge zu erlauben und sich dann andererseits daran aufzuhängen.
Das ist in der Retrospektive richtig. Ich muss hier allerdings eingestehen, daß ich wohl einer der größten Kritiker gewesen wäre. Und ja, ich hätte es wirtschaftlich und ideologisch abgelehnt und unterschätzt hatte ich es noch vielmehr. Und dabei sehe ich die Vergangenheit durchaus verklärtDerC hat geschrieben:Vor allem waren die großen Versäumnisse da ganz am Anfang. Hätte man da die Grenzen eine Zeitlang sehr dicht gemacht, wäre vielleicht wirklich etwas Zeit gewonnen gewesen. Aber das hat man aus wirtschaftlichen und ideologischen Gründen gescheut, außerdem die Sache unterschätzt.
Im ersten Teil stimme ich Dir zu. Ich glaube allerdings. daß die vorherrschende Ideologie hier durchaus Risse bekommen hat und man darüber diskutieren kann. Letztendlich wird das aber bezahlt werden müssen. Und genau an dem Punkt ist die Sollbruchstelle. Wahrscheinlich wird ein erheblicher Teil der Bevölkerung einer Anpassung rein inhaltlicher Natur zustimmen. Und dann wird die Frage nach dem Preis gestellt werden und wer diesen zu tragen hat. Mein prognostiziertes Ergebnis: Gutes und sinnvolles tun ja, aber mit den Brieftaschen der anderenMan könnte aus der Pandemie durchaus den Schluß ziehen, dass es ganz sinnvoll wäre, wenn Staaten und auch Regionen sich etwas besser selbst mit allem Lebensnotwendigen versorgen könnten, so dass ein zeitweiliges Abschotten weniger negative Konsequenzen hätte ... aber das passt eben auch nicht so gut zur vorherrschenden Ideologie.
Ich war sogar erheblicher Kritiker als die ersten Grenzschließungen kamen und es widerstrebt mir immernoch zu leicht zu Einschränkungen der Freiheit zu greifen.leviathan hat geschrieben:Das ist in der Retrospektive richtig. Ich muss hier allerdings eingestehen, daß ich wohl einer der größten Kritiker gewesen wäre. Und ja, ich hätte es wirtschaftlich und ideologisch abgelehnt und unterschätzt hatte ich es noch vielmehr. Und dabei sehe ich die Vergangenheit durchaus verklärt![]()
Auch wenn viel über die (Ski-)urlauber geschimpft wird, halte ich deren Einfluss für erstaunlich gering.Dirk_H hat geschrieben:Ich glaube der Satz von Bernd war einfach leicht misszuverstehen. In dieser sehr pauschalen Formulierung und mit seiner angegebenen Nationalität mußte ich unweigerlich an die Skifurlauber denken, welche wohl nicht unerheblich zur Ausbreitung hier in D. beigetragen haben.
Wenn Du im Mittelalter zwei oder drei Händler mit der Pest in die Stadt gelassen hast, hattest Du ein Problem. Was danach geschah und wie die Verbreitung dann vonstatten ging, lag nicht mehr an den Händlern.ruca hat geschrieben: Für die restliche Entwicklung dürften Urlauber so gut wie keine Rolle gespielt haben.
Ja, es machte nur keinen entscheidenden Unterschied mehr, ob Du nun 3 oder 30 Händler mit Pest in die Stadt gelassen hast. Genau deshalb ist der sichtbare August-Peak ja in der ansteigenden Kurve "verhungert".leviathan hat geschrieben:Wenn Du im Mittelalter zwei oder drei Händler mit der Pest in die Stadt gelassen hast, hattest Du ein Problem. Was danach geschah und wie die Verbreitung dann vonstatten ging, lag nicht mehr an den Händlern.
Ganz genau.Und genau hier lag der Unterschied zwischen China und uns.
[...]
Wie DerC richtig schreibt, passt das aber nicht in unsere Ideologie. Und trotz des Wissens um diesen Erfolg würde ich mich wieder gegen eine so konsequente Isolation entscheiden und würde diese heftigst kritisieren.
Und das passt über einen längeren Zeitraum nicht zu einem freien Land. Auch wenn das Vorgehen noch so erfolgreich wäre. Überlegenswert wäre das sicher, wenn man mal eine echte Gefährdung hätte. Die konnte und kann ich bei Covid-19 nie in einem Ausmaß sehen, daß man dies hätte rechtfertigen können.ruca hat geschrieben:Ja, es machte nur keinen entscheidenden Unterschied mehr, ob Du nun 3 oder 30 Händler mit Pest in die Stadt gelassen hast. Genau deshalb ist der sichtbare August-Peak ja in der ansteigenden Kurve "verhungert".
Um die Eintragung zu verhindern hätte man komplett und ausnahmslos abriegeln müssen.
Was mich an den Äußerungen von Gassen in Bezug auf die "Impfkampagne" massiv gestört hat, war dieser Wir-können-das-besser-Tenor. Klar, Ärzte haben viel Erfahrung damit, keine Frage - und ein "Impfling", der einen "Hausarzt" hat, ist da sicher auch in Bezug auf die Covid-19-Impfung gut aufgehoben. Aber zu behaupten, dass alles erst flutscht, seit die Arztpraxen eingestiegen sind, ist einfach Unsinn. Oder besser: Verbandspolitik.leviathan hat geschrieben:Hier tust Du ihm Unrecht. Sicher hört man diesbezüglich am häufigsten von ihm. Ist ja auch sein Job, genau das zu thematisieren. Er hat allerdings nie nachgelassen, das Ausmaß der Maßnahmen und die Inzidenzgläubigkeit sehr harsch zu hinterfragen.
Das haben ja u.a. die Australier gemacht. Das ginge da aber auch einfacher, als bei uns - man schaue sich an, wieviele Länder uns umgeben, man bedenke wieviele Arbeiter pendeln, wieviele Güter über die verschiedenen Grenzen kommen, wieviele Saisonarbeiter gebraucht werden, wieviele Leute immer noch in der Welt rumreisen (müssen?) ...leviathan hat geschrieben:Und das passt über einen längeren Zeitraum nicht zu einem freien Land. Auch wenn das Vorgehen noch so erfolgreich wäre. Überlegenswert wäre das sicher, wenn man mal eine echte Gefährdung hätte. Die konnte und kann ich bei Covid-19 nie in einem Ausmaß sehen, daß man dies hätte rechtfertigen können.
Nicht ganz. So eindeutig weiß und schwarz ist es nicht. Anfangs hatten die Chinesen niemanden reingelassen, später dann mit harter Quarantäne.leviathan hat geschrieben: Und genau hier lag der Unterschied zwischen China und uns. Wir haben die Händler (Urlauber) reingelassen und hatten ein Problem. Damit mussten wir dann umgehen. Die Chinesen (hier sinnbildlich auch für andere asiatischen Länder) haben das Problem vor der Tür gelassen. Und wenn doch mal einer durchgeflutscht ist, haben Sie eine deutlich kleinere Stadtmauer (regionale Absperrung) gezogen und haben das Problem so isoliert. Letztendlich hatten sie damit Erfolg.
Haben wir ja immer wieder mal diskutiert: (vermeintliche) Ungerechtigkeit oder aber auch Solidarität kann niemals die Grundlage für den Entzug von Freiheitsrechten sein.vinchris hat geschrieben: Kann ich nachvollziehen, aber so etwas sollte nicht Grundlage für recht drastische Maßnahmen sein.
Homburg:„Kinder können an Spike-Protein von Geimpften sterben“.
Die Covid-19-Impfung kann sich nicht nur nachteilig auf die Geimpften selbst auswirken, sondern auch auf Nicht-Geimpfte. Zu den Betroffenen zählen auch Kinder, wie eine brisante Studie zeigt.
Lustige Randnotiz: erwähnte Studie bei Homburg wurde von Mitgliedern seines eigenen Schwurbelvereins (Bhakdi, etc.) veröffentlicht, die schon mehrfach durch Fehlinformationen (z.B. Pamphlete in Briefkästen) aufgefallen sind.Studie in international renommierter pädiatrischer Fachzeitschrift JAMA Pediatrics belegt: Massiv erhöhte CO2-Werte in der Einatemluft bei maskentragenden Kindern... Maskenzwang ist strafbare Körperverletzung.
Was ist denn die Kernaussage, also was soll da passieren? Liest sich ja erstmal skurril.Steffen42 hat geschrieben:„Kinder können an Spike-Protein von Geimpften sterben“.
Die Covid-19-Impfung kann sich nicht nur nachteilig auf die Geimpften selbst auswirken, sondern auch auf Nicht-Geimpfte. Zu den Betroffenen zählen auch Kinder, wie eine brisante Studie zeigt.
Ich lese deshalb jetzt nicht die "Studie", die bisherige Logik ging so: Spike-Proteine sind -wie der Name ja schon sagt- spitz. Und diese sind gefährlich und zerstören im Körper so Einiges - und diese sind die Teile, die beim Coronavirus evtl. gefährlich werden können, nur kommen sie da in überschaubaren Mengen vor, deshalb ist der ziemlich harmlos. Nach der Impfung produziert der Körper aber gaaanz viele Spikes und gefährdet die komplette Umgebung.leviathan hat geschrieben:Was ist denn die Kernaussage, also was soll da passieren?
Danke Euch beiden. Ich habe die Seite gerade das erste und letzte mal besucht.Steffen42 hat geschrieben:Wie gesagt, kein Link. Aber auf seiner Seite zu finden. Hanebüchener Unsinn.
hat mich nach dem Anlesen der Artikel doch ein wenig amüsiert.Kritischer Journalismus. Ohne "Haltung". Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.
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