
Eine Kollegin von mir war auch in einem DDR Sportinternat - Schwimmen
Zumindest waren sie dahingehend besonders, daß sie genau im Blick hatten, was in der Wachstumsphase passiert. Bei aller berechtigten Kritik. Da waren die wirklich gut.d'Oma joggt hat geschrieben:eben, du hattest "besondere" Ärzte auf Grund deiner Kaderzugehörigkeit. WIE besonders möchte ich jetzt nicht wissen
Eine Kollegin von mir war auch in einem DDR Sportinternat - Schwimmen
ich bin überzeugt, es waren die Besten! Die Ziele waren halt vorgegeben, da war der Westen garantiert nicht anders.leviathan hat geschrieben:Zumindest waren sie dahingehend besonders, daß sie genau im Blick hatten, was in der Wachstumsphase passiert. Bei aller berechtigten Kritik. Da waren die wirklich gut.
Ich gehe davon aus, daß es im Westen kein Staatsdoping gab. Das bedeutet nicht, daß es nicht geduldet war. Es gab aber sicher kein zentrales Programm. Es gab in den 80ern (ein, zwei Jahre davor) einen schönen Witz über die Spiele in Seoul. "Wir freuen uns auf die Spiele. Die Ergebnisse liegen bereits in Leipzig im Kühlschrank der DHfKd'Oma joggt hat geschrieben:ich bin überzeugt, es waren die Besten! Die Ziele waren halt vorgegeben, da war der Westen garantiert nicht anders.
Ja natürlich. Das gab es überall und gibt es überall. Der Traum vom Zaubertrank ist menschlich, genau wie der Wunsch nach Anerkennung oder Abkürzungen zum Erfolg. Wo Du keine Regulierungen hast, nimmt das freien Lauf. Das hat nicht mal unbedingt etwas mit Leistungssport zu tun. Hier reicht ein Blick in die Fitnesscenter. Und nur Regulierung reicht auch nicht. Es bedarf auch Kontrolle und harter Sanktionierung. Und selbst das schreckt viele nicht ab. Staatlich geduldet ist das Thema nicht mehr. Dafür hat sich der Wind zu stark gedreht. Das Problem hat sich seinen Weg ins Dickicht gesucht. Es ist aber immer noch da.d'Oma joggt hat geschrieben:OK, Staatsdoping wohl nicht - aber ganz bestimmt Doping
Zurück zu „Laufsport allgemein“