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Stryd Power Meter

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Die haben einmal im Jahr ein Black-Friday-Angebot. Bisher war es meist ein 2er-Bundle zum günstigeren Preis. Ansonsten: Nö.

Ich traue denen für dieses Jahr aber auch zu, dass es da ein vergünstigtes Abo für die Premium-Version ihrer Software gibt und sie an den Hardwarepreisen gar nix machen.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich hatte bei meinem nach 1,5 Jahren das Gefühl, dass die Genauigkeit merklich nachlässt (bis zu 6% Abweichung je nach Schuh), mit Gebrauchtkauf wäre ich daher vorsichtig.

Ich habe mir daher im September einen neuen Stryd gekauft, der soweit ich das bisher testen konnte, genauer misst. Es gab einen Code für 6 Monate kostenlose Mitgliedschaft für die Software dazu.

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ruca hat geschrieben:Die haben einmal im Jahr ein Black-Friday-Angebot.
early access Black Friday code: blackfriday2021

bringt 10% bis 29. November

Einen referral link hätte ich auch noch, aber den darf ich hier vermutlich nicht posten, also nur auf Nachfrage.

1106
Ich habe meinen jetzt für 199 Euro bei Greif gekauft. Er wird heute geliefert.
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

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Hatte gestern die mail von Stryd im Briefkasten, dass jetzt auch der BlackFriday Verkauf mit 10% Rabatt startet (code: blackfriday2021). Damit ist man auch grob bei 200€. Falls noch jemand einen braucht. Meiner hält und hält.

Edit: Ups, steht da schon.

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Hallo,

ich hätte eine vielleicht etwas ungewöhnliche Anfrage: hat hier jemand einen Stryd und benötigt ihn im Moment nicht mehr (vielleicht, weil die neue Fenix 7 so genau misst... :zwinker2: ) und würde ihn mir für ein paar Monate leihen?

Der Hintergrund: ich bereite mich auf einen sehr langen Lauf vor. Neben der Streckenlänge ist für mich die große Herausforderung, dass ich es im Training üben muss langsam zu laufen, um dem Körper beizubringen, die Pace, die ich am Ende des Rennens noch laufen werde können (ich hoffe so auf 6:30 - 7:00 min/km) so energieeffizient wie möglich zu laufen.

Daher möchte ich einen langen Lauf die Woche in dieser Zielpace absolvieren. Das ist gar nicht so einfach. Es wäre sehr hilfreich, da auf der Uhr die tatsächliche Pace zu sehen, mit der ich gerade unterwegs bin. Bei meiner Fenix 5x kann ich das vergessen - der Stryd müsste das leisten können, wenn ich es richtig verstanden habe.

Ich bin was Technik angeht sehr zurückhaltend und minimalistisch unterwegs und möchte mir so ein Ding eigentlich nicht kaufen. Und dachte: es wäre doch praktisch und nachhaltig, wenn ich mir eines ausleihe, was eh nur unbenutzt bei jemandem herum liegt!

Versandkosten hin und zurück übernehme natürlich ich!

Wer da bereit wäre, kann sich gerne hier oder auch per PN bei mir melden!
Liebe Grüße,
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Ich würde sogar sagen, Du versuchst nach Power zu laufen, denn ich nehme an, dass da einige HM dabei sind, wo Dir Pace als Anhaltspunkt nicht immer etwas bringt.
Die Power kannst Du ja am Anfang bequem mit der gewünschten Pace im Flachen bei normalem HF-Bereich bestimmen.

Viel Erfolg beim Finden eines Stryd, ein paar sind sicherlich verfügbar nach Erscheinen der neuen Fenix/Epix. ich behalte aber den Stryd auch, denn mir ist der Track-verlauf eher egal, ich möchte aber auch eine genaue pace-Anzeige beim Laufen (auch in der Stadt/ auf der Bahn) und die zusätzlichen Metrics sind ein nettes Beiwerk.
Bild

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spaceman_t hat geschrieben: Viel Erfolg beim Finden eines Stryd, ein paar sind sicherlich verfügbar nach Erscheinen der neuen Fenix/Epix. ich behalte aber den Stryd auch, denn mir ist der Track-verlauf eher egal, ich möchte aber auch eine genaue pace-Anzeige beim Laufen (auch in der Stadt/ auf der Bahn) und die zusätzlichen Metrics sind ein nettes Beiwerk.
Ich bin nach wie vor hin- und hergerissen bzgl. der Anschaffung. Bin eigentlich ziemlich gadget-affin, aber irgendwie immer noch nicht so recht überzeugt. Ich hatte früher einen Polar S3 und war super zufrieden damit, aber damals war GPS auch besch... Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand den letzten Tritt gibt, denn Instant-Pace alleine überzeugt mich momentan noch nicht bei dem Preis, Wattmessung auch noch nicht und Stadtprobleme habe ich auch keine. Am Preis würde es auch nicht scheitern, aber ich bin von Hause aus halt geizig :wink:

Daher meine Frage: von welchen Metriken sprichst du genau, und inwiefern helfen sie dir?

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Hättest du dich damit mal 3 Wochen früher gemeldet...

Ich habe meinen Stryd seit Januar 2018 (!) genutzt und geliebt. Nach dem Kauf der Epix 2 hat es fünf Läufe gedauert, bis ich ihn in die Ecke gelegt und seitdem nicht mehr hervorgeholt hatte. Schon beeindruckend, wie gut die Uhr ihren Job macht, insbesondere im Vergleich zu den Vorgängern.

Den Stryd habe ich nun aber bereits im Bekanntenkreis weitergegeben - sorry.
„Training is like fighting with a Gorilla. You don’t stop when you’re tired. You stop when the Gorilla is tired.” – Greg Henderson (Team Sky)

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76er hat geschrieben:Hättest du dich damit mal 3 Wochen früher gemeldet...
Den Stryd habe ich nun aber bereits im Bekanntenkreis weitergegeben - sorry.
So ist das Leben... macht aber nix, trotzdem danke!
Fjodoro hat geschrieben:
Daher meine Frage: von welchen Metriken sprichst du genau, und inwiefern helfen sie dir?
Was ich mir erhoffe ist, dass ich jederzeit auf die Uhr schauen kann und genau sehe, wie schnell ich JETZT, IN DIESEM MOMENT laufe. Wie beim Autotacho halt. Damit ich ggf. sofort gegensteuern kann, wenn ich sehe: zu schnell!
spaceman_t hat geschrieben:Ich würde sogar sagen, Du versuchst nach Power zu laufen, denn ich nehme an, dass da einige HM dabei sind, wo Dir Pace als Anhaltspunkt nicht immer etwas bringt.
Die Power kannst Du ja am Anfang bequem mit der gewünschten Pace im Flachen bei normalem HF-Bereich bestimmen.
Ne, eigentlich nicht. Mit Power oder Watt kann ich nix anfangen. Was ich suche: siehe oben.
Fjodoro hat geschrieben: Alternativvorschlag: Der Pace-Bereich ist ja noch relativ breit. Verkürze doch einfach die automatischen Runden auf 200m und du hast eine relativ gute Anzeige bzw. kurzfristige Rückmeldung.
Das ist eine sehr gute Idee, das wäre so ein Mittelweg zwischen dem Stryd und der 1km-Auto-Runde. Danke für die Idee!

Liebe Grüße,
nachtzeche
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nachtzeche hat geschrieben:
Was ich mir erhoffe ist, dass ich jederzeit auf die Uhr schauen kann und genau sehe, wie schnell ich JETZT, IN DIESEM MOMENT laufe. Wie beim Autotacho halt. Damit ich ggf. sofort gegensteuern kann, wenn ich sehe: zu schnell!

....

Das ist eine sehr gute Idee, das wäre so ein Mittelweg zwischen dem Stryd und der 1km-Auto-Runde. Danke für die Idee!
Gern geschehen, Körpergefühl für 200m solltest du mehr als genug haben. Meine Metrik-Frage bezog sich aber auf Spaceman, hatte dich schon richtig verstanden.

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Fjodoro hat geschrieben:Gern geschehen, Körpergefühl für 200m solltest du mehr als genug haben. Meine Metrik-Frage bezog sich aber auf Spaceman, hatte dich schon richtig verstanden.
:peinlich: ups, sorry... :peinlich:
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Fjodoro hat geschrieben: Alternativvorschlag: Der Pace-Bereich ist ja noch relativ breit. Verkürze doch einfach die automatischen Runden auf 200m und du hast eine relativ gute Anzeige bzw. kurzfristige Rückmeldung.
Habe gestern mal einen ersten Praxistest gemacht. 25 ganz langsame Kilometer standen auf dem Plan. Meine Sorge war, dass mich das Vibrieren der Uhr wahnsinnig macht und aus dem Flow bringt (immerhin wackelt das Ding dann ja 125 Mal!). Aber das war gar nicht so. Hat überhaupt nicht genervt.

Und die Kontrolle war richtig gut. Am Ende landete ich bei einer Durchschnittspace von 6:37 min/km, genau das, was ich wollte. Und die Engmaschige Kontrolle ermöglichte mir ein sehr feines Nachjustieren. Werde ich ab jetzt bei diesem Typ Trainingseinheit immer so machen!

Danke für die tolle Idee!
nachtzeche
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Ich hab jetzt gerade nicht auf dem Schirm, was für eine Laufuhr du hast. Sollte es eine Garmin sein, dann installier dir doch ein ConnectIQ Datenfeld wie z.B. "Rolling Average Pace" >> damit kannst du dir deine Pace gemittelt über jede x-beliebige Strecke oder Zeit anzeigen lassen.
Ich nehme für gewöhnlich einen 20s Durchschnitt, der ist schon ganz gut stabil.
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Entschuldigt, dass ich das Thema wieder hoch hole und auch nicht die ganzen Beiträge gelesen habe. Ich habe ein "Problem" und suche nach einer Lösung und eventuell ist ein Stryd die Lösung.

Und zwar geht es mir um eine aktuelle Anzeige der aktuellen Pace. Bislang habe ich meine Tempoeinheiten / Intervalle immer auf der Bahn gemacht, was aber leider nicht mehr möglich ist. Ich bin umgezogen, die nächste Bahn ist weiter entfernt, ist nicht beleuchtet und zu den Stunden zu denen ich Laufe morgens vor 6:30 Uhr oder abends ab 20:00 Uhr...

Jetzt habe ich mir Trainings auf meine fenix 6 pro geladen und versucht damit zu trainieren. Das ist eine Katastrophe! Da kann ich besser nach "Gefühl" laufen und es passt tatsächlich besser. Als Beispiel wollte 1 km in 4:15 laufen und die Uhr hat mir permanent gesagt ich sei viel zu langsam (angeblich um die 4:35), den gesamten km über am Ende bin ich den km in 3:50 gelaufen...

Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit meine aktuelle Pace besser bestimmen zu können als nur mit der Laufuhr. Würde ein Stryd die Anforderungen erfüllen? Suche eh noch nach einem Weihnachtsgeschenk... gäbe es noch andere Möglichkeiten Uhren / Gadgets mit denen das möglich wäre?

Danke!

1119
taphor hat geschrieben:
Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit meine aktuelle Pace besser bestimmen zu können als nur mit der Laufuhr. Würde ein Stryd die Anforderungen erfüllen? Suche eh noch nach einem Weihnachtsgeschenk... gäbe es noch andere Möglichkeiten Uhren / Gadgets mit denen das möglich wäre?

Danke!
Die aktuelle Pace etwas genauer also von der Uhr ist tatächlich auch mein einziger Anwendungsfall für welchen ich meinen Stryd nutze.
Und dieses Feature mag ich so sehr, dass ich mir die aktuelle Version vom Stryd bestellt habe ob mein alter Stryd noch nicht komplett den Geist aufgegeben hat. Aktuell habe ich jedoch die erste Stryd Version ca. 5 Jahre als und habe gesehen, dass die neue dann mittlerweile doch ein paar mehr Features hat.

Hatte anfangs auch mal überlegt nach Watt zu trainieren, das dann aber nie richtig umgesetzt.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

1120
Die Alternative zum Stryd für gute Pacanzeige ist der Umstieg auf eine Uhr mit aktuellem Chipsatz mit Multiband

Forerunner 255, 955, Fenix 7 (hier nur die Sapphire-Versionen), Vertix 2, Coros Pace 2, Apple Watch 8, Ultra.

Bei mir ist die F7X sogar deutlich konsistenter als der Stryd, der deshalb in Rente geschickt wurde.
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ruca hat geschrieben: Bei mir ist die F7X sogar deutlich konsistenter als der Stryd, der deshalb in Rente geschickt wurde.

Gilt das denn unter allen Bedingungen, also z.B. auch in Wäldern oder anderen für GPS sonst immer schon schwierigen Bedingungen?


P.S.: Ja, ich könnte es selbst testen. Aber dafür müsste ich viel regelmäßiger laufen …

1122
Bei mir: ja. Du kennst ja die Teichwiesenrunde, die für GPS auch nicht ganz einfach ist (ordentlich Bäume, wechselndes Gefälle, Slalom, 90°-Kurve). Mit der 7x überall brauchbare Pace-Anzeige und am Ende konsistente und passende Distanzmessung (+/-20m auf 2,5km). Beim Berlin-Marathon +400m.
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ruca hat geschrieben:Bei mir: ja. Du kennst ja die Teichwiesenrunde, die für GPS auch nicht ganz einfach ist (ordentlich Bäume, wechselndes Gefälle, Slalom, 90°-Kurve). Mit der 7x überall brauchbare Pace-Anzeige und am Ende konsistente und passende Distanzmessung (+/-20m auf 2,5km). Beim Berlin-Marathon +400m.

Ich werde am Wochenende mal bei mir vor der Haustür im Gehölz ganz flippig den Stryd zu Hause lassen … und berichte dann gern.

1124
Ich laufe nur nach den Strydwerte, in diesem Fall nach „Watt“. Laufe sowohl leicht wellig, hügelig und/oder im Wald. Sry, aber meine Garmin 955 kommt da nicht mit, was die Anzeige der rollenden Pace, Pace in x Sekunden betrifft. Gerade bei allem außer bei Dauerläufen ist es eine Bereicherung nach „Watt“ zu laufen, wenn man seine Schwelle kennt.

Muss dazu sagen, mein Stryd scheint auch nach 5 Jahren sehr genau zu funktionieren. Kalibrierungsfaktor steht bei 100,6.

Daher ist der neue Stryd bestellt. Was man auch mal festhalten muss, der Stryd ist ein zuverlässiger Begleiter…..

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Bei mir haute das Laufen nach Watt beim Stryd eh nie hin. Bergauf hätte ich gehen müssen, bergab in Kipchoge-Pace unterwegs sein müssen um die Werte konstant zu halten. Irgendwie passt mein Laufstil / Gewicht / Wasauchimmer nicht zu deren Rechenmodellen (ja, Gewicht korrekt eingegeben). Letztens mal die Garmin-Watt ausprobiert, das funktionierte deutlich besser.

Zur Brauchbarkeit der Momentanpace: mit HMs DIY Datafield klappt es mit der 7X bei mir sogar bei rolling Pace mit 5s erstaunlich gut (mit dem Stryd waren es zuvor 10s), bei GRun klappt es auch bei deutlich mehr gar nicht. Garmin selbst (wo ich die 5s-Rundung nicht mag) irgendwo dazwischen.
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SurferDeLuxe hat geschrieben:Ich laufe nur nach den Strydwerte, in diesem Fall nach „Watt“. Laufe sowohl leicht wellig, hügelig und/oder im Wald. Sry, aber meine Garmin 955 kommt da nicht mit, was die Anzeige der rollenden Pace, Pace in x Sekunden betrifft. Gerade bei allem außer bei Dauerläufen ist es eine Bereicherung nach „Watt“ zu laufen, wenn man seine Schwelle kennt.
Ich kann bei den Dauerläufen weder dem Laufen nach Tempo und noch weniger nach Leistung etwas abgewinnen. Gerade hier empfinde ich die HF das deutlich sinnvollere Messinstrument.

Bei den schnellen Einheiten wird es schwieriger. Über der Schwelle kann man die HF dann auch nicht mehr gebrauchen. Hier liegt Leistung im Gelände vielleicht vor Tempo. Ansonsten ist Tempo die bessere Wahl. Und weit vorn ist das Laufgefühl bzw. die RPEs. Zur Doku und um Rückschlüsse in der Entwicklung zu ziehen finde ich das Tempo dennoch immens wichtig. An der Stelle ist mir völlig egal, ob das über den Stryd oder eine GPS Uhr kommt.
Daher ist der neue Stryd bestellt. Was man auch mal festhalten muss, der Stryd ist ein zuverlässiger Begleiter…..
Ich finde den Stryd hier auch relativ zuverlässig. Meine alte Polar V800 war zwar mindestens auf dem gleichen Niveau, war aber dann nicht mehr verfügbar. Und die Garmin kostet deutlich mehr als ein Stryd. Von daher ist letzter aktuell noch Mittel der Wahl.
Muss dazu sagen, mein Stryd scheint auch nach 5 Jahren sehr genau zu funktionieren. Kalibrierungsfaktor steht bei 100,6.
Das hängt bei mir teilweise stark vom Schuh ab.
nix is fix

1127
Also ich finde den Wattwert ganz gut. Er ist einfach schneller als HF und am Ende passt er recht gut zur HF.
Aber nach Watt laufen mache ich auch selten bis garnicht, weil ich gerade locker dann auf rucas Problem stoße: Bei kleinen Hügeln müßte ich gehen und bergab sprinten.
Tatsächlich habe ich aber oben am Hügel dann auch immer eine höhere HF, welche bergab dann wieder absinkt...also zu den Wattwerten passt.

Im Flachland (Hannover) ist Watt komplett nutzlos, weil Watt=Pace.

1128
Dirk_H hat geschrieben: Tatsächlich habe ich aber oben am Hügel dann auch immer eine höhere HF, welche bergab dann wieder absinkt...also zu den Wattwerten passt.
Das kann aber auch daran liegen, daß man bergauf eine anderen Bewegungsablauf hat und viel mehr Einsatz aus den größeren Muskelgruppen wie Glut oder Quads einbringt. Bergauflaufen ist im Prinzip schon eine Form von Crosstraining, weil der Bewegungsablauf nicht 1:1 übereinstimmt.
nix is fix

1129
Wie, wo, was kann ich nicht genau sagen, aber ich hatte mir mal Watt/HF flach und "am Berg" angeschaut und HF passt zu Watt, wenn ich der HF die Zeit gebe. Bei kleinen Wellen hat sie das halt nicht, der Wattwert schlägt aber sofort (ich nehme 3s-Mittelung) an.
Pace/HF passt am Berg halt nicht, aber das ist ja nichts neues.

Aber um ehrlich zu sein: Ich registriere das, ich richte mich nicht danach.
Einfach nach Gefühl laufen klappt bei mir recht gut und gibt passabel konstante HF und Wattwerte. Nur wer an der Pace klebt ist selber schuld.

Nen neuen Stryd vorbestellt habe ich trotzdem. :zwinker4:
Nach 5 Jahren darf das mal und ist auch nicht sinnfreier als noch ein paar Schuhe.

1130
Dirk_H hat geschrieben:Wie, wo, was kann ich nicht genau sagen, aber ich hatte mir mal Watt/HF flach und "am Berg" angeschaut und HF passt zu Watt, wenn ich der HF die Zeit gebe. Bei kleinen Wellen hat sie das halt nicht, der Wattwert schlägt aber sofort (ich nehme 3s-Mittelung) an.
Pace/HF passt am Berg halt nicht, aber das ist ja nichts neues.
Jupp. Und bergab hat man ja den gleichen bzw. umgekehrten Effekt (wie gesagt für konstante Wattwerte müsste ich absurd schnell sprinten), das spricht gegen die "mehr Muskelgruppen-Theorie. Bei den Wattwerten von Garmin erschien es mir letztens so, als könnte ich bei leicht hügelig tatsächlich von den Wattwerten her konstant laufen - ich hatte aber keine Lust dazu...

Aber es gibt ja auch manche Leute, die wirklich gut nach Stryd-Watt laufen können. Das spricht meiner Meinung nach dafür, dass das Rechenmodell schlichtweg nicht auf jeden passt.
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ruca hat geschrieben:Jupp. Und bergab hat man ja den gleichen bzw. umgekehrten Effekt (wie gesagt für konstante Wattwerte müsste ich absurd schnell sprinten), das spricht gegen die "mehr Muskelgruppen-Theorie.
Naja, das war eine mögliche Erklärung. Bei mir ist es sogar umgekehrt, weil ich bergauf deutlich effizienter laufe als in der Ebene. Grundsätzlich ist das Geschriebene aber richtig. Du setzt bergauf andere und größere Muskelgruppen ein.

In Bezug auf die Pace ist es wiederum ein anderes Problem. Wenn man eine definierte Größe anstrebt (sei es Watt oder HF) wird man bergab auch in der Pace federn lassen müssen. Bei einem Dauerlauf mag das noch gehen. Aber mach mal eine Tresthold Einheit. Dann ballerst Du im Wald in 3min Pace bergab. Die limitierende Faktor wird dann auf einmal die Koordination. Auch sind dann z.B. 170 Schläge in der HF anders zu bewerten als bergauf. Du wirst diese bergab kaum noch erreichen. Das ist aber ein Problem, dem man nicht dem Stryd zurechnen sollte.
nix is fix

1132
leviathan hat geschrieben:Du wirst diese bergab kaum noch erreichen. Das ist aber ein Problem, dem man nicht dem Stryd zurechnen sollte.
Jein. Man hat ja kein Pace- sondern ein Wattziel - und zwar das aus der Ebene. Und wie die Watt berechnet werden und ob das Ziel damit im Gefälle erreichbar ist, entscheidet nur das Rechenmodell von Stryd.
Wenn das vorn und hinten nicht passt, wäre eine Anpassungsfunktion schon nett. Defacto gibt es die ja auch - die Gewichtseinstellung. Ich bin mir hier aber nicht sicher, ob die linear ist oder mit einbezieht, dass mit mehr Gewicht das Gefälle einen größeren Einfluss hat...
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Gerade bei Intervallen finde ich das strukturierte "Ablaufen nach Watt" deutlich besser als nach Pace. Vor allem spielt es da keine Rolle, wo ich laufe. Naja, da bin ich bei Ruca, zu steil abwärts ist dann schon grenzwertig :D

Denke da tickt jeder anderst.

Aber ohne Stryd würde ich sowas nicht so konstant laufen, bzw. so zurückhaltend. :D
LG Chris

So sieht es bei Strava aus:
Man(n) beachte die SAT-Anzeige.

1134
Also bergauf jogge ich mittlerweile schonmal fast absurd langsam. Da kann bei einem Lauf mit 4:45/km im Mittel schonmal eine 6:30-7:00/km Passage dabei sein.

Ich erinnere an Stephen Seiler: In einem (oder vielleicht auch mehreren) Vorträgen zum POL Training erzählt er über den ersten Kontakt mit Athleten die so trainieren und über seine Verwunderung als er eine*n Proofiathelt*in den Berg hochgehen sah.
Wenn es "low intensity" heißt, dann sind teilweise drastische Maßnahmen notwendig, wenn man sich daran halten will.

1135
Dirk_H hat geschrieben:Nur wer an der Pace klebt ist selber schuld.
Grundsätzlich soll jeder trainieren wie er will bzw. was für ihn am sinnvollsten erscheint.

Wattwerte interessieren mich nicht, da bei mir quasi alles flach ist und die einzige Erhöhung eine Autobahnbrücke ist, die auch immer für "Bergsprints" herhalten muss. Zudem trainiere ich lieber nach pace, da es mir im Wettkampf ja auch um Zeiten geht und nicht um Wattwerte oder HF.

Naja ich werde mal schauen, ob es ein Stryd wird oder eine F7 bzw. doch eine Epix 2 (hat doch auch den neuen Chipsatz oder? Und dieses Display...) oder vielleicht suche ich mir eine abgemessene Strecke und arbeite wieder mit "Stoppuhr"...

1136
taphor hat geschrieben:F7 bzw. doch eine Epix 2 (hat doch auch den neuen Chipsatz oder? Und dieses Display...)
Jupp, die meinte ich auch als ich "Vertix 2" schrieb. Sorry dafür.

Ob das Display besser ist, ist Geschmacks- bzw. Prioritätensache. Ja, für indoor ist es schicker. In der strahlenden Sonne ist aber das LCD der F7 besser ablesbar. Und es ist nicht in der 7x-Größe erhältlich. (Sofern ich da jetzt nichts bei den Garmin-Modellen danach, von denen ich mich aus dem Kopf jetzt gar nicht mehr traue, die Namen zu nennen, übersehen habe).
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1139
Dirk_H hat geschrieben:Also bergauf jogge ich mittlerweile schonmal fast absurd langsam. Da kann bei einem Lauf mit 4:45/km im Mittel schonmal eine 6:30-7:00/km Passage dabei sein.

Ich erinnere an Stephen Seiler: In einem (oder vielleicht auch mehreren) Vorträgen zum POL Training erzählt er über den ersten Kontakt mit Athleten die so trainieren und über seine Verwunderung als er eine*n Proofiathelt*in den Berg hochgehen sah.
Wenn es "low intensity" heißt, dann sind teilweise drastische Maßnahmen notwendig, wenn man sich daran halten will.
Verhält sich beim Radfahren analog, ich fahre da nicht einen Anstieg mit der gleichen Geschwindigkeit hoch, sondern die gleiche Watt. Sowohl beim MTB als auch beim Rennrad.

1140
taphor hat geschrieben:Grundsätzlich soll jeder trainieren wie er will bzw. was für ihn am sinnvollsten erscheint.
Klar, absolut. Und als Flachländer ist Pace auch voll ok und Watt sinnfrei. Ich hab lange Jahre in Hannover gelebt. Das ist dann besagtes Terrain: nur flach und 1-3 Autobahnbrücken über die ich dann auch eher weggedrückt habe. Watt und Pace hatten da -abgesehen von den Brücken- eine perfekte Korrelation*, also wozu Watt

Wenn ich aber in leicht-hügeligem oder hügeligem Laufgebiet die Pace jeden Hügel hochdrücke, dann wird der normale DL in der Belastungskurve zum TWL. Ja, kann man natürlich machen wenn man will, aber ich für meinen Teil zweifele an der Sinnhaftigkeit.
Und deshalb sagte ich: Selber schuld, wenn es dann mit Formaufbau oder Performance in echten Q-Einheiten nicht hinhaut. Wenn einem das egal ist, dann kann man das natürlich so halten.

*sogar zu perfekt, denn ich hab nichtmal Unterschiede zwischen Asphalt (hart), Waldboden (weich) und geschotterten Wegen (wegrutschen beim Abdrücken) gesehen.

1141
ruca hat geschrieben: Wenn das vorn und hinten nicht passt, wäre eine Anpassungsfunktion schon nett. Defacto gibt es die ja auch - die Gewichtseinstellung. Ich bin mir hier aber nicht sicher, ob die linear ist oder mit einbezieht, dass mit mehr Gewicht das Gefälle einen größeren Einfluss hat...
Das ist eine spannende Frage. Ich bin immer davon ausgegangen, daß es linear ist. Man hat die Beschleunigung des Sensors und die dazugehörige Bewegung. g ist unabhängig von der Masse des Läufers und sollte hier zumindest theoretisch keinen Einfluss haben.

Ansonsten bin ich nach wie vor ein großer Fan von HR Messung. Die zeigt wirklich an, was mein Körper macht. Watt ist stumpf. Ich will aber wissen wie sich Watt und HR in Relation bewegen. Nehmen wir als Beispiel einen langen Lauf. Angenommen ich starte mit x Watt bei y HF und nach nach 120min laufe ich immer noch x Watt, habe aber y+5% HF. Was ist dann meine Belastung? Sind es die Watt? Ich denke rein extrinsisch betrachtet ja. Aber mein Trainingsstress wird über die HF definiert. Und meistens zeigt mir das HF und das Gefühl deutlich besser als die Wattzahl.

Und hier scheint es wirklich so zu sein, daß die Relation W/HF in verschiedenen Gefällen variiert. Der eine ist in der Ebene relativ stärker, der nächste am Berg. Ich denke aber nicht, daß dies unbedingt mit der Körpermasse korellieren muss. Das sind nur Überlegungen. ich habe da nichts berechnet oder nachgelesen. Also bitte nur als persönliche Meinung verstehen.
nix is fix

1142
Was definitiv ist: Wenn man das Gewicht in der Stryd-App ändert und dann synchronisiert verschieben sich auch die Wattwerte. Deshalb empfielt das Stryd-Team ja auch, nicht jede kleine Gewichtsänderung in die App einzugeben weil da dann die Wattwerte zu inkonsisten werden - wobei es bei akkurater Gewichtsformel ja eigentlich genau umgekehrt sein müsste. Je genauer des Gesamtgewicht (Läufer inkl. Ausrüstung) erfasst ist, desto besser müssten die Wattwerte werden...

Die genaue Formel ist ja geheim. Ich gehe aber davon aus, dass es so läuft, weil das der simpelste Weg ist, denn es macht keinen Sinn am Anfang Sensordaten einzubeziehen, die man hinterher wieder rausrechnen muss.

- Aus den reinen Bewegungsdaten wird eine Pace berechnet.
- Diese Pace wird dann kombiniert mit dem auf dem Stryd gespeicherten Gewicht und den weiteren Sensordaten (Höhenmesser, ggfs. Windmesser) um daraus die Watt zu berechnen

(Die restlichen Daten werden nicht auf dem Stryd selbst sondern von der App oder dem IQ-Datenfeld berechnet).
leviathan hat geschrieben: Und hier scheint es wirklich so zu sein, daß die Relation W/HF in verschiedenen Gefällen variiert. Der eine ist in der Ebene relativ stärker, der nächste am Berg. Ich denke aber nicht, daß dies unbedingt mit der Körpermasse korellieren muss.
Das mit der Körpermasse ist reine Physik. Eine Masse nach oben zu bewegen bedeutet physikalische Arbeit.
Klar, der eine gleicht es besser aus als der andere, aber es ist genauso mit dem Windwiderstand, von dem größere Personen mehr abbekommen als kleine...
Und die HF ist ja auch individuell (siehe Unsinn der Pulsformel).
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1143
ruca hat geschrieben: Das mit der Körpermasse ist reine Physik. Eine Masse nach oben zu bewegen bedeutet physikalische Arbeit.
Klar, der eine gleicht es besser aus als der andere, aber es ist genauso mit dem Windwiderstand, von dem größere Personen mehr abbekommen als kleine...
Der Windwiderstand nimmt zwar quadratisch zu, aber dann macht Deine Theorie erst keinen Sinn. Dann müsste die schwere Person bergan deutlich stärker sein, weil der Luftwiderstand kleiner ist und dies in einer quadratischen Funktion für ihn wirkt. Und bergab wäre der Läufer eine Lusche. Was Du aber festgestellt hast, ist genau das Gegenteil.
Und die HF ist ja auch individuell (siehe Unsinn der Pulsformel).
Natürlich ist die individuell. Und die Relation Watt/HF bezieht sich genau auf diese individuelle Größe. Und daran sieht man, ob der Stress gleich bleibt oder zu- bzw. abnimmt. Du würdest Deine Wattzahl nicht an meine HF koppeln und umgekehrt. Aber uns individuell kann die Relation viel sagen.
nix is fix

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Hallo,

hat zufällig jemand die Ladeklammer des neuen (mit Wind, nicht kontaktlos ladend) Stryd und ein Messgerät zur Hand und kann mir beschreiben welcher Punkt am Stryd 5V und welcher Masse ist? Muss meinen für einen Lauf morgen vormittag noch laden und stelle fest ich habe die Klammer nicht mit. USB Kabel schlachten schaffe ich, und an die Kontakte bekomme ich das auch, aber ich will nicht drauf vertrauen, dass er verpolungssicher ist...

Also wenn einer da kurz messen und möglichst sicher und unmissverständlich beschreiben kann wo Plus ist... wär klasse :daumen: Vielleicht hilft es ja auch sonst mal wem :)

Mit laufsensorlosen Grüßen,

Chief
PBs: 45:36, 1:46:xx, 3:50:xx, 101km(24h)

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Balla, du bist ein wahrer Chief.

Hatte das Problem letztes Jahr: Vor dem Urlaub geladen, Akku hält ja ewig, und die Ladeschale kann man ja leicht verlieren. Beim ersten Lauf dann kein Saft mehr.

Wollte mir dann ein günstiges berührungsloses Ladegerät kaufen, da ich den Stryd habe, den man berührungslos laden kann. Aber es gab nur ein Teil für 40 Euro. Da bin ich einfach ohne Stryd gelaufen.

Deine Idee mit den Sicherheitsnadeln finde ich echt super! Wahrscheinlich hätte ich das mit Tesafilm irgendwie hingeklebt.

Und noch ein Tipp: Immer kontrollieren, ob der Stryd wirklich lädt. Bei mir sind die Kontakte wohl widerwillig, muss da manchmal ein bisschen wackeln, bis das Licht zu blinken beginnt.

Viel Spaß noch.

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Hi,
tram-love hat geschrieben:Deine Idee mit den Sicherheitsnadeln finde ich echt super!
Was man als Läufer halt so da hat... :D

Aber echt frech, die Polarität hab ich per google nirgends gefunden. Die FCC hat zwar Innenbilder, aber so auf die Platine/Antenne fokussiert dass ich das auch nicht erkannte. Kann man sowas nicht dranschreiben?!?
tram-love hat geschrieben:Und noch ein Tipp: Immer kontrollieren, ob der Stryd wirklich lädt.
Siehste in meinem Bild den orangen Schimmer nicht? :) Hat jedenfalls geklappt...

Mit strydvermessenen Grüßen,

Chief
PBs: 45:36, 1:46:xx, 3:50:xx, 101km(24h)

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SurferDeLuxe hat geschrieben:Daher ist der neue Stryd bestellt. Was man auch mal festhalten muss, der Stryd ist ein zuverlässiger Begleiter…..
Wie hast Du es eigentlich geschafft, den zu bezahlen? :gruebel:

Ich ringe gerade auch mit mir, den neuen zu bestellen uns morgen läuft die "Rabattfrist" ab. Es scheitert bei mir aber schlichtweg daran, dass ich keine Kreditkarte habe und Stryd ansonsten nur ziemlich esoterische Bezahlmöglichkeiten anbietet, die mir auch nicht zugänglich sind. :noidea:

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