Hawaii in Baden

Naja, nicht ganz Hawaii sondern HaWei.
Ich habe einen schönen Lauf zufällig entdeckt. Ein Abendlauf über 5 und 10 Kilometer mit einem 50km-Ultralauf als Side-Event.
Der Ultralauf startet morgens, 5 und 10km abends mit der Dämmerung. Nennt sich HaWei50 und HaWei by Night.

Es geht von einem Camping-Gelände mit einem tollen Badesee in der Nähe von Karlsruhe auf einen Kiesweg, dann auf einen Feldweg, ein Stück weg von dem Gelände, dann kommt eine Wendestelle und es geht auf dem asphaltierten Feldweg zurück, aber nicht wieder in das Gelände sondern komplett um den See herum. Leider außerhalb, so dass man hier nur wenig vom See sieht.
Mittlerweile ist es dunkel, weswegen man mit Stirnlampe laufen soll, was auch die meisten machen.
Außerdem ist ein Großteil der Strecke mit Fackeln beleuchtet.
Nach der Umrundung des Sees kommt man nochmal auf der anderen Seite in das Campinggelände hinein, am See entlang bis zum anderen Ende des Geländes und dann nach einer Kehre zurück zum Start.
Die 10 Kilometer laufen die Runde zweimal, die Ultraläufer sogar 10-mal.

Der Sieger lief die 10 Kilometer in unter 31 Minuten, der über 50km in unter 3 Stunden.

Das Veranstaltungsgelände liegt sehr zentral zwischen Start und Ziel. Alles klappte super und es gab Essen, Trinken und Musik dazu.
Sehr empfehlenswerte Veranstaltung.

Hallo in die Runde,

auf der Suche nach einem Stirnlampenlauf bin ich über den Lauf gestolpert. Wen es interessiert: im April plant der Verein einen 100km-Lauf um den See. Ich glaube, etwas von deutscher Meisterschaft gelesen zu haben.
Eigentlich war die Idee einer Freundin, im April einen Stirnlampenlauf mitmachen zu wollen. Da dachte ich mir, schau doch mal, was es da sonst noch so gibt und bin auf diesen Lauf gestoßen und habe mich und zwei Mitläufer angemeldet.
Laut Wettervorhersage war es trocken, doch um 18:00 Uhr: 40% Regenwahrscheinlichkeit bei 5°C, die bis 20:00 Uhr auf 3°C sinken sollten. Um 17:30 Uhr kam dann kurz etwas Schnee/Hagel runter, ansonsten blieb es abends trocken.
Wir bekamen bequem einen Parkplatz am See und holten erst mal die Startnummern. Dann standen wir im Freien rum und begannen, zu frieren. Aber die Stimmung war gut. Wir fragten uns nur, was wir hier eigentlich machen.

Wer die Idee hatte??

Die Katz
Alles für die Katz

Wir zogen uns wegen der Kälte erst auf den letzten Drücker um.
Als es losging, war noch der letzte Rest Abenddämmerung zu sehen und meine Fußzehen waren schon alle taub.
Es gibt doch tatsächlich Läufer, die in kurzen Klamotten an den Start gehen... Wahnsinn, da würde ich mir die Erkältung meines Lebens holen und mir ein paar Zehen abfrieren.
Der Startschuss fiel und es ging los. Der Weg war z. T. nur mit Fackeln und den Stirnlampen der Läufer ausgeleuchtet, was aber völlig ausreichend war. Didi war schon vorneweggeflitzt und wir zwei Mädels gaben unser Bestes. 10km, zwei Runden um den See. Anfangs war es auf den relativ engen Wegen recht voll, was sich aber gab. Die Abenddämmerung, die Fackeln - schöne Atmosphäre!
Am Ende ist mir noch etwas Lustiges passiert. Ich sah das Ziel und legte einen Zahn zu, um bald zu merken, dass man noch einen Bogen um den Zielbereich herumlaufen musste, bevor man durch das Ziel kam. Aber ich schaffte es.
Unterwegs gab es einen Getränkestand und im Ziel Wurst, Obst, Naschsachen und Getränke. Natürlich konnte man sich auch mit Kaffee und Kuchen und Gegrilltem eindecken.
Während ich im finisher-Bereich stand, spürte ich auch all meine kalten Zehen wieder. Alles gut!
Ein rundum gelungener Lauf. Ich dachte mir nur, etwas weniger Kälte wäre schön. Im Frühling könnte man hier noch die halbe Nacht auf dem Gelände verbringen, so war es zu kalt. Wir duschten also und gingen noch im Ort eine Pizza essen.
Eine gut organisierte und empfehlenswerte Veranstaltung!

Noch erwähnt, dass die Preise für das Essen echt fair waren... 4 Euro für ein Steakbrötchen.
Und nach dem Lauf gab es 0.75l Iso zu trinken... nicht nur Becherchen Wasser wie bei manch anderen Veranstaltungen zum doppelten Preis.

Es gab auch vor den WCs /Duschen ein Töpfchen mit 20 Cent-Stücken. Die brauchte man, um warmes Wasser zu bekommen und trotz Vorankündigung hatte nicht jeder Läufer das nötige Kleingeld dabei. Aber kein Problem! Die Veranstalter haben echt an alles gedacht!

Hallo ihr,

ich lief dort im letzten Jahr (exakt heute vor einem Jahr sehe ich gerade) den HaWei 50 km. Damals hatten sie den Fünfziger als Generalprobe für den 100 km-Lauf im Programm, der letztes Jahr von der DUV als Deutsche Meisterschaft ausgeschrieben war. Das haben die offensichtlich so gut hinbekommen, dass die DM 100 km auch in diesem Jahr wieder am 1.4. in Ubstadt-Weiher stattfinden wird.

Ich kann mich den euren lobenden Worten über die Versorgung nur anschließen, fühlte mich in jeder Hinsicht gut betreut.

Gruß Udo

Bin gestern den Hauptlauf gerannt und für meine Verhältnisse mit einer richtig geilen Zeit ins Ziel gekommen. Respekt euch beiden bei dem kalten, windigen Wetter sich, wenn auch nur 2 Runden, an den Nachtlauf gewagt zu haben. Zum Glück blieb es ja den ganzen Tag trocken, wenn man mal die beiden kurzen Schneegraupelschauer ausblendet. Ich werde am 01.04. nach den 10 Schnupperrunden gestern, dann Ernst machen (kein Aprilscherz ) und die 100 km um den See kreiseln. Um meine Form weiter aufzubauen bis es im August wieder heißt: Berlin, Tag und Nacht.
In meinen Tagebuch hier ist noch etwas zum Lauf gestern geschrieben.

Aber mal ehrlich, ihr zwei... Ist das nicht relativ ätzend und langweilig, 20 Runden um diesen See zu eiern? Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?
Aber ich will das jetzt nicht madig machen! Ich war total begeistert! Nur saukalt war es!!! Brrrrr. Meine Zehen werden immer noch nicht richtig warm.
Wirklich sehr beeindruckend, was dieser Verein da auf die Beine gestellt hat! Es fehlte an nix, es lief alles wie am Schnürchen und kurz vor dem Start der 10km kam dann auch noch der letzte 50km-Läufer ins Ziel! Hut ab!

schauläufer hat geschrieben: 26.02.2023, 12:54 Bin gestern den Hauptlauf gerannt und für meine Verhältnisse mit einer richtig geilen Zeit ins Ziel gekommen. Respekt euch beiden bei dem kalten, windigen Wetter sich, wenn auch nur 2 Runden, an den Nachtlauf gewagt zu haben. Zum Glück blieb es ja den ganzen Tag trocken, wenn man mal die beiden kurzen Schneegraupelschauer ausblendet. Ich werde am 01.04. nach den 10 Schnupperrunden gestern, dann Ernst machen (kein Aprilscherz ) und die 100 km um den See kreiseln. Um meine Form weiter aufzubauen bis es im August wieder heißt: Berlin, Tag und Nacht.
In meinen Tagebuch hier ist noch etwas zum Lauf gestern geschrieben.

Herzlichen Glückwunsch! Es ist immer wieder beeindruckend, was ihr da leistet! Hattest du auch nur kurze Hosen und Trägerhirt an?? Da komme ich immer noch nicht drüber weg. Aber da staune ich ja immer wieder... Beim Schwarzwaldmarathon rennen ja auch immer wieder Läufer ganz kurz bekleidet mit, wo auf der Marathonstrecke auch schon mal Schnee lag und die Temperaturen bei 4°C und weniger liegen. Da kommt aber auch oft mittags die Sonne durch und man ist froh, nicht ganz so dick eingepackt zu sein.

Jedenfalls: Meinen Respekt hast du! Fröhliches Regenerieren!

Der Lauf wird ja auch sehr gut angenommen, wenn man sich die Starterzahlen anschaut. Da merkt man halt, dass die Veranstaltung von Läufern für Läufer gemacht wird.

Wäre es für euch Ultraläufer eigentlich nicht reizvoller im hellen zu starten und im dunkeln zu finishen?

So kalt und windig empfand ich es eigentlich gar nicht. Den Wind habe ich nur auf dem kurzen Stück vom Gelände bis zum Wendepunkt gespürt und nach dem Auslaufen beim Rumstehen vor dem Verpflegungszelt.

Noch erwähnenswert sei, dass auch der Weg und der Asphalt in gutem Zustand ist. Man kann sich also voll auf's Laufen konzentrieren ohne auf Schlaglöcher oder ähnliches achten zu müssen.

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20 Aber mal ehrlich, ihr zwei... Ist das nicht relativ ätzend und langweilig, 20 Runden um diesen See zu eiern? Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?

Bin zwar nicht die Zwei und habe auch bei weitem nicht deren Erfahrungen aber m.E. ist die Antwort auf deine Frage ein kommt darauf an. Wenn es dir gut geht, dann ist es egal. Wenn es dir schlecht geht, dann kommt es darauf an wie man das im Kopf verarbeitet. Die langen Strecken meine ich. Ich rechne mit die immer klein. Mache aus einem Kilometer, den ich kenne fünf kleine Teile immer von Ecke zu Ecke. Und laufe nur die. An den Rest denke ich nicht. Dafür bleibt ja noch genug Zeit
Aber, beim Backyard in Kandel ist z.b. ein Waldstück dabei, das ich mir nicht gut einprägen könnte. Es gab immer Ecken an denen ich dachte jetzt bin ich aus dem Wald raus. Leider war dem dann oft nicht so und es ging weiter im Wald. Das hat mich innerlich aufgewühlt und irgendwie hatte ich bei jeder weiteren Runde schon schlechte Gedanken wenn das Waldstück vor mir auftauchte. Ist zwar völlig irrational, aber wenn man lange unterwegs ist dann hat man leider genug Zeit um sich da an sich selbst aufzureiben
Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20 Aber mal ehrlich, ihr zwei... Ist das nicht relativ ätzend und langweilig, 20 Runden um diesen See zu eiern? Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?
Aber ich will das jetzt nicht madig machen! Ich war total begeistert! Nur saukalt war es!!! Brrrrr. Meine Zehen werden immer noch nicht richtig warm.
Wirklich sehr beeindruckend, was dieser Verein da auf die Beine gestellt hat! Es fehlte an nix, es lief alles wie am Schnürchen und kurz vor dem Start der 10km kam dann auch noch der letzte 50km-Läufer ins Ziel! Hut ab!

Ja mental ist das nicht der Burner, so ehrlich bin ich. Zwischenzeitlich bin ich da nicht mehr so scharf drauf. In meiner Sturm und Drang Zeit bis ich ja mal 100 km in der Halle gerannt. Auf einer 200 m Bahn, also 400 Ründchen roundabout. Würde ich heute nicht mehr machen. Einen 24 h Lauf auf einer Stadionrunde würde ich auch nicht mehr machen wollen in meinem jetzigen Leben. Der HaWei war halt eine gute Möglichkeit mal wieder etwas Gas zu geben und damit das volle Kontrastprogramm zum Dreiseenlauf eine Woche zuvor. Auch 50 km. Eine Runde mit 1400 hm, fast ausschließlich auf Singletrails. Viel schöner aber härter zu laufen. Sieht man an dem Zeitvergleich was das für mich bedeutet hat. Gestern 4:55:06, letzte Woche eine 7:12:00. Das sind Welten,

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?

Die Antwort ist: ja. Davon hält einen nur der Konjunktiv in deiner Frage ab. Wäre schöner, wenn man eine Alternative hätte. Hat man aber nicht, sonst liefe man sie.

Gruß Udo

100km auf einer 200m-Bahn?? Ganz ehrlich? Das würde ich vom Kopf her nicht schaffen. Aber in der Not macht man ja so manch "blödes" Zeug. Es gab ja genug Leute, die im Lockdown einen Marathon auf dem Balkon gerannt sind. Die mentale Stärke von Ausdauersportlern ist schon sehr ungewöhnlich, einfach spitze.

U_d_o hat geschrieben: 26.02.2023, 17:47

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?

Die Antwort ist: ja. Davon hält einen nur der Konjunktiv in deiner Frage ab. Wäre schöner, wenn man eine Alternative hätte. Hat man aber nicht, sonst liefe man sie.

Gruß Udo

Das sprengt vermutlich den finanziellen Rahmen. Relativ wenige Läufer auf einer sehr langen Strecke, an der man Absperrungen, DRK usw bräuchte... Oh, je ...

schauläufer hat geschrieben: 26.02.2023, 14:59

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20 Aber mal ehrlich, ihr zwei... Ist das nicht relativ ätzend und langweilig, 20 Runden um diesen See zu eiern? Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?
Aber ich will das jetzt nicht madig machen! Ich war total begeistert! Nur saukalt war es!!! Brrrrr. Meine Zehen werden immer noch nicht richtig warm.
Wirklich sehr beeindruckend, was dieser Verein da auf die Beine gestellt hat! Es fehlte an nix, es lief alles wie am Schnürchen und kurz vor dem Start der 10km kam dann auch noch der letzte 50km-Läufer ins Ziel! Hut ab!

Ja mental ist das nicht der Burner, so ehrlich bin ich. Zwischenzeitlich bin ich da nicht mehr so scharf drauf. In meiner Sturm und Drang Zeit bis ich ja mal 100 km in der Halle gerannt. Auf einer 200 m Bahn, also 400 Ründchen roundabout. Würde ich heute nicht mehr machen. Einen 24 h Lauf auf einer Stadionrunde würde ich auch nicht mehr machen wollen in meinem jetzigen Leben. Der HaWei war halt eine gute Möglichkeit mal wieder etwas Gas zu geben und damit das volle Kontrastprogramm zum Dreiseenlauf eine Woche zuvor. Auch 50 km. Eine Runde mit 1400 hm, fast ausschließlich auf Singletrails. Viel schöner aber härter zu laufen. Sieht man an dem Zeitvergleich was das für mich bedeutet hat. Gestern 4:55:06, letzte Woche eine 7:12:00. Das sind Welten,

Ich sage es ja immer wieder... Wir Läufer sind einfach etwas Besonderes, oder?

JoelH hat geschrieben: 26.02.2023, 14:10

Katz hat geschrieben: 26.02.2023, 13:20 Aber mal ehrlich, ihr zwei... Ist das nicht relativ ätzend und langweilig, 20 Runden um diesen See zu eiern? Wäre es nicht schöner und motivierender, eine große 100km-Strecke zu laufen, auf der man dann mehr Eindrücke hätte, die das ganze kurzweiliger machen?

Bin zwar nicht die Zwei und habe auch bei weitem nicht deren Erfahrungen aber m.E. ist die Antwort auf deine Frage ein kommt darauf an. Wenn es dir gut geht, dann ist es egal. Wenn es dir schlecht geht, dann kommt es darauf an wie man das im Kopf verarbeitet. Die langen Strecken meine ich. Ich rechne mit die immer klein. Mache aus einem Kilometer, den ich kenne fünf kleine Teile immer von Ecke zu Ecke. Und laufe nur die. An den Rest denke ich nicht. Dafür bleibt ja noch genug Zeit
Aber, beim Backyard in Kandel ist z.b. ein Waldstück dabei, das ich mir nicht gut einprägen könnte. Es gab immer Ecken an denen ich dachte jetzt bin ich aus dem Wald raus. Leider war dem dann oft nicht so und es ging weiter im Wald. Das hat mich innerlich aufgewühlt und irgendwie hatte ich bei jeder weiteren Runde schon schlechte Gedanken wenn das Waldstück vor mir auftauchte. Ist zwar völlig irrational, aber wenn man lange unterwegs ist dann hat man leider genug Zeit um sich da an sich selbst aufzureiben
Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Es ist so viel von dieser mentalen Stärke abhängig. Im Alltag wie im Hobby. In jedem Bereich des Lebens... Jeder hat andere Strategien, die helfen, Situationen zu bewältigen. So ein Austausch ist hochinteressant!

Glückwunsch an alle Teilnehmer, gut gemacht.
Katz, du bist mit Mocki gelaufen, hast du das überhaupt bemerkt?
Es waren einige meiner Läuferbekanntschaften dabei, die fahren da regelmäßig hin. Ich habe noch nie realisiert, daß das ja gleich um Karlsruhe rum liegt.
Rundenlaufen finde ich nicht schlimm, mache ich ja auch jedes Jahr wieder. Aber im Sommer, da ist es nicht so schlimm, wenn man mal eine Gehpause einlegt, jetzt wäre mir das in einer Schwächephase zu fröstelig, glaube ich.
Gruß RS

Nein, dass Mocki dabei gewesen ist, habe ich erst in der Ergebnisliste gesehen... :-)
Gehpausen waren zum Glück nicht nötig. Da wäre man ja nur unnötig lang in der Kälte gewesen. Zum Glück war es auch windstill. Davor hat es zeitweise etwas gezogen.
Ich merke immer noch, dass meine Füße und Hände viel zu kalt geworden sind.
Ein bleibender Eindruck ist sicher der Sonnenuntergang und die Fackeln am Wegesrand. Tolle Stimmung ringsrum! Ach, schee war's!