Hallo Zusammen, ich bin echt verzweifelt und weiß nicht recht weiter. Nach langer Zeit die ich mich mit meinen Meniskusschaden rumgeschleppt habe, habe ich mich im Januar endlich der Teilresektion unterzogen. Danach verlief erstmal alles nach Plan. Ich war sehr schnell wieder sehr fit. Doch dann der Rückfall.
Beruflich (Polizist) hab ich einen Tritt vors knie bekommen ca. 6 Wochen nach der OP.
Da machten sich bei mir das erste Mal Zweifel breit das vielleicht etwas kaputt gegangen ist. Beim Arzt gab es aber Entwarnung der meniskus soll weiterhin intakt sein.
So trainierte ich weiter... Langsam schlich sich bei mir im operierten Knie, nach einigen Wochen, erst ein knacken und dann ein knirschen ein. Ein weiterer Mrt Termin bestätigte ein Knochenmarksödem.
Habt ihr schonmal gehört das so ein knacken mit einem Knochenmarködem zusammen hängt?
Jeamand Erfahrungen was ihm geholfen hat das ganze in den Griff zu kriegen?
Was haltet ihr von kalten Bädern oder Kneipen?
Re: Knochenmarksödem nach Meniskus-op
3Hast du Tipps wie man das in den Griff kriegen kann? Oder was man besser machen kann?Vögelchen_is_back hat geschrieben: 18.06.2023, 20:40 kann man machen.
Ändern aber nichts am Knochenödem
Re: Knochenmarksödem nach Meniskus-op
4Hallo Alex
Ich hatte einen Riss im hinteren Meniskus sowie ein Knochenmarödem. Eine Kniespezialklinik riet mir von einer OP ab, so handelte ich es mit Akupunktur, Stoßwellen sowie Ostheopatie. Nach 4 Monaten dieser Behandlung und einem kompletten Verzicht auf Sport war das Ödem nicht mehr feststellbar. Mir wurde gesagt, dass, wenn man sich nicht an einen kompletten Sportverzicht hält, der Knochen absterben kann, mir wurden da von Horrorgeschichten berichtet von wegen Knochen aus der Schulter im Fuß einsetzen, weil dieser dort abgestorben war. Inzwischen (1,5 Jahre später) kann ich wieder laufen, merke nichts.
Soweit meine Geschichte, alles Gute dir...
Grüße
Cornelius
Ich hatte einen Riss im hinteren Meniskus sowie ein Knochenmarödem. Eine Kniespezialklinik riet mir von einer OP ab, so handelte ich es mit Akupunktur, Stoßwellen sowie Ostheopatie. Nach 4 Monaten dieser Behandlung und einem kompletten Verzicht auf Sport war das Ödem nicht mehr feststellbar. Mir wurde gesagt, dass, wenn man sich nicht an einen kompletten Sportverzicht hält, der Knochen absterben kann, mir wurden da von Horrorgeschichten berichtet von wegen Knochen aus der Schulter im Fuß einsetzen, weil dieser dort abgestorben war. Inzwischen (1,5 Jahre später) kann ich wieder laufen, merke nichts.
Soweit meine Geschichte, alles Gute dir...
Grüße
Cornelius
Re: Knochenmarksödem nach Meniskus-op
51. Entlasten 2. Entlasten 3. Entlasten (ja ich weiß, ist nicht was man als Sportler hören will und bei den meisten Verletzungen auch nicht zwangsläufig gut, hierbei aber eben schon, sonst kann aus dem Ödem sich eine Ermüdungsfraktur entwickeln)
4. Gut- hohen Vitamin-D-Spiegel haben, d.a. in der Regel subsitution.
5. EIne Therapie mit Bisphosphonaten kann auch gute Ergebnisse haben, was sagt dein Orthopäde dazu?
4. Gut- hohen Vitamin-D-Spiegel haben, d.a. in der Regel subsitution.
5. EIne Therapie mit Bisphosphonaten kann auch gute Ergebnisse haben, was sagt dein Orthopäde dazu?
