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Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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19. Zeiler Waldmarathon am 11.11.2023   

Veranstalter dieses Natur-MA ist Hubert Karl, in Ultrakreisen sehr bekannt - da 25x den Spartathlon (246Km)
gefinisht, dieser Lauf bedeutet für Ultraläufer ungefähr das Selbe wie der Ironman auf Hawaii für die Triathleten.
Dort habe ich Ihn auch kennen gelernt 2017 (beim DNF) und 2018 (Finish) in Athen. Ein Sportsmann par excellence
wie nicht nur ich finde und seitdem starte ich dort bei seinem Lauf auch gelegentlich.
Den Namen Waldmarathon trägt er zurecht, der Start und das Ziel am Setzbachbrunnen im Laufpark Zeil
am Main (Naturpark Haßberge). Dorthin und auch zurück wird man mit einem Shuttle-Bus-Service zum
Parkplatz am Waldrand gebracht - vom Schulhaus in Zeil, wo die Start-Nr.-Ausgabe und hinterher Umkleide,
Duschen usw sind. Der Fußweg zum Start/Ziel beträgt ca 1Km. Auf dem Weg dahin laufe ich hinter einigen
Starter her. Einer frägt, wie war das mit dem Streckenverlauf - der Andere, na es geht erst mal vom Start weg
ca 2Km bergauf ... ach Menno wird erwidert, aber dann geht's nochmals halben Km steil bergauf bis man zum
Wald rauskommt - nun schweigt der Fragende. Anschließend eben ständig auf und ab - das Ganze 2x 21Km
ergänzt der Gefragte... da kann ich nur schweigend nicken, ich kenne die Strecke. Das Wetter (auch der
vorangegangenen Tage) wird es uns nicht leichter machen - es hat viel geregnet, der Boden ist aufgeweicht
und für Heute ist weiterer Regen angekündigt. Zumindest im Moment regnet es nicht und ich suche das 
Zelt/Pavillon um meinen Kleidersack zu deponieren. Es heißt ja immer in der Ausschreibung das es nicht
vorgesehen ist, jedoch war die vergangenen Jahre immer (auf eigenes Risiko) die Möglichkeit den Beutel
irgendwo unterzustellen. Nun sind da nur noch einige Bierbänke im Freien aufgestellt - was bleibt mir
Anderes übrig, ich binde den Beutel ordentlich zu, damit der Inhalt wenigstens etwas gegen den sicher
aufkommenden Regen geschützt ist. Dann begrüße ich einige Bekannte und trabe etwas auf den Waldwegen,
mir ist schon etwas kalt und ich will erkunden in welchen Zustand die Waldwege sind. Nun, die Entscheidung
Traillaufschuhe an den Füßen zu haben war sicherlich die richtige Entscheidung... und schon stelle ich mich
mit ca 100 weiteren Läufer(innen) an die Linie, 10Uhr fällt der Startschuss.
Nach wenigen Meter geht es nach links und der Berg wartet auf uns, viel Laub und immer wieder Matsch wird
uns auf der Strecke begleiten. In Anbetracht der Steigung vom Start weg, beginne ich verhalten - das habe ich
mir eigentlich für den ganzen Lauf vorgenommen, heil ins Ziel kommen - mich nicht übernehmen, so ist meine
eigene Vorgabe. Schließlich habe ich den nächsten Wochen noch ein paar Laufpläne.
Irgendwie, irgendwann bin ich oben und es ist das Ende des Waldes und ebene Strecke zu sehen - nur der Gedanke
auf der 2.Runde das Gleiche nochmals lässt mich grübeln. Doch jetzt geht's weiter rechts und als es noch einigen
100m wieder rechts auf den Wald zu geht, sind die 3Km erreicht... etwas bergab und wieder auf, dann verschwinden
wir über bald wieder im Wald, doch diesmal bleibt es erstmal bei keiner Steigung und kurz nach KM4 folgt
der 1.VP, meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht, der VP ist gleichzeitig später der letzte der Rund, wenn wir
aus entgegengesetzter Richtung kommen und dann gleich danach links abbiegen und noch etwas mehr als 3Km
ins Ziel haben. Ich nehme nur kleinen Becher Iso und weiter auf Schotterweg mit Laub und wieder Regen. Jetzt
folgt eine (gut gesicherte) Straßenquerung und gleich weiter im Wald leicht abwärts, lang anhaltend ist die nicht,
meine Erfahrung sagt schon es geht bald heftig aufwärts, schon das Schild kurz nach der Abzweigung verheißt
nichts Gutes: "Der Berg ruft" - leider auch mich ... ein heftiger Lauf-Km bringt mich knapp an die Grenze des
Laufbaren, aber die gewonnenen HM dürfen wir auch wieder runterlaufen, etwas verteilt auf längerer Strecke.
Demnächst sollte der nächste VP, idyllisch an einem Weiher gelegen auftauchen, etwas vor Km10 so meine
Erinnerung - sie trügt nicht... und am Weiher entdecke ich auch die "Schwäne" wieder, bzw was davon übrig 
geblieben ist.  Jahrelang zog dort ein Schwanenpaar seine Kreise, im vergangenen Jahr waren sie weg, so
ersetzte man diese mit Styroporabbildern, mit Seil verankert - doch jetzt schwimmen da nur noch zwei weiße
Ballen im Weiher... ein trauriger Anblick. Als ich nachfragen will, ist am VP zuviel Betrieb. So trinke ich dort
Iso + Cola und strebe dem Km10 entgegen, es läuft noch ganz gut, trotz forderndem Profil und stärkerem
Regen bin ich zufrieden... wohl wissend die 2.Runde wird definitiv kräftezehrend. Es folgt ein sehr kurzes 
Begegnungsstück, die Wenigen die ich sehe sind sehr flott unterwegs, ich weiß Sie sind gleich bei Km16.
Nach einer engen Linkskurve wartet wiederum ein intensiver Anstieg auf mich, der ist auch etwas fies -
beginnt einigermaßen unscheinbar und wenn man glaubt sie wäre bald zu Ende versteckt sich hinter einer
Kurve langgezogen der steilere Anstieg... nur gut das ich es weiß, Kraft kostet es trotzdem. Ich freue mich
schon auf das nächste Abwärtsstück, da kommen wir mal wieder aus dem Wald raus und auf angenehmer
Teerstraße geht es dem nächsten VP, kurz nach Km14 entgegen, dahin biegen wir ab und werden mit
Jubel und Musik empfangen, trotz Wetterbedingen, da würde man seinen Hund nicht vor die Türe jagen
(wie man so sprichwörtlich sagt). Wir sind alle freiwillig hier und ich habe mit solchen Bedingungen
quasi gerechnet - bin entsprechend gekleidet... was soll's also!
Weiter zur Begegnungsstrecke, wo mir nun Niemand begegnet, einzig ein Streckenposten sitzt trocken
im PKW (wer kann es Ihm verdenken), Abzweigung und erst mal leicht bergan. Mir fällt ein, kommt da
nicht noch so eine langgezogene steile Linkskurve bergauf an einem fahrbaren Bienenwagen (oder ähnlichem)
vorbei - ich sollte Recht behalten. Dann an leicht versetzter Stelle erreichen wir wieder die Straße,
wir laufen ein Stück dort entlang, gut abgesichert durch die Feuerwehr ... auch wenn hier wenig Verkehr
herrscht. dann erreichen wir den Schotterweg und laufen nun den schnellen Halb- + Marathonis
entgegen, erreichen den Letzen VP der Runde. Dort biegen wir ab und ich lasse es laufen so gut es 
geht - jetzt kommen mit wenigen Ausnahmen einige Bergab-Km, hier will ich etwas Zeit gutmachen,
soweit es der Untergrund zulässt... wird schwieriger, gut das ich passende Trailschuhe an den Füssen
habe. Ein paar kleine Hügel bremsen noch, ab Km19 geht es praktisch nur mehr oder weniger rasant
dem Ziel entgegen... doch für mich folgt die 2.Runde. Beim Durchlauf durch den Start/Zielbereich
gönne ich mir einen Becher Cola und weiter.. zum 2x der Startanstieg, der dem Bericht seinen Namen
gibt. Auch hier ist die Grenze des Laufbaren für mich nahe, im Gegensatz zum Vorjahr jedoch nicht 
erreicht. Als ich endlich oben bin, aus dem Wald herauskomme stelle ich fest, der Regen hat fast
aufgehört, später sogar ganz. Natürlich ist auf vielen Waldwegen das Geläuf schwierig und das bleibt
auch so. Der erste VP ist wieder erreicht, ich stelle fest, ja ich bin langsamer geworden, was mich aber
keineswegs verwundert. Zwei Läufer schließen zu mir auf, überholen mich - Sie quasseln ohne Ende,
was mich doch wundert nach ca 27Km, ich merke da kann ich nicht dranbleiben, diese Pace ist mir
etwas zu hoch. Schon taucht wieder ein Läufer hinter mir auf, mit Rucksack und Trinksystem sieht Er
eher aus wie ein Gebirgs-/Trailläufer. An einem kleinen Downhill kann ich Ihn abschütteln. Doch es folgt
das "der-Berg-ruft"-Stück - die Quasseler gehen am Berg, ich laufe an Ihnen vorbei und der Trailläufer
"fliegt" geradezu an mir vorbei. Auf ebener Strecke wendet sich das ganze wieder, die Quasseler sind
vorbei und den Trailläufer hole ich mir wieder. Nun kommt mehr so bergab zum 2.VP am Weiher runter,
ich gebe Gas und laufe am Läuferpaar vorbei, denke mir noch - wie viel schneller Sie wohl laufen würden/
könnten ohne diesen Redeschwall, bei dem man meinen könnte: alte Freunde, die sich ewig nimmer
gesehen haben. Nun hat mich etwas der Ehrgeiz gepackt und ich bleibe bei erhöhter Pace. Kurz vorm
VP ist mir Niemand auf den Fersen - die Betreuer jubeln mir zu als ich ankomme, jetzt haben Sie Zeit
und ich frage nach wegen der "Schwanennachbildung" auf dem Weiher. Die Schwäne waren weg und
weil es immer ein so schönes Bild war hat ein Bekannter das Schwanenpaar in Styropor nachgebaut,
dann kam ein großer Sturm und ließ nur das übrig was Du jetzt noch siehst. So bekomme ich die Story
im Zeitraffer erzählt. Ich bedanke mich fürs Dasein und Verpflegung und renne los. Es folgt die kurze 
Begegnungsstrecke, ob am folgenden langgezogenen Anstieg nicht der Trailläufer wieder aufschließt?
Nein - Er erreicht mich nimmer, das bleibt so bis ins Ziel. Auch beim vorletzten VP bedanke ich mich
bei den Betreuern, die so langsam beginnen den VP abzubauen, das Dach werden Sie kaum mehr 
brauchen, es kommt kurzzeitig sogar die Sonne raus und lässt das Herbstlaub, den gesamten Wald
in prächtigen Farben erscheinen... da geht mir das Herz auf - ich darf hier laufen!!!
Ich vernehme entfernte Schritte hinter mir - bin etwas erstaunt, als ich mich später umdrehe sehe 
ich Sie - die Quasseler sind zu einem "normalen" Läuferpaar mutiert und meine Frage von vorhin hat
sich von selbst beantwortet: "wesentlich schneller laufen Sie nun"- das wundert mich nun keineswegs.
Bald habe ich Sie aus den Augen verloren, ich erreiche die Straße, laufe kurz an Ihr entlang, auch die
Feuerwehr kriegt einen Daumen hoch - anschließend leichte Steigung zum letzten VP, auch hier wird
schon zusammen geräumt - sind aber sicher noch ca 25 Läufer(innen) hinter mir auf der Strecke.
Nun der angenehme Schlussteil mit nur noch wenig Anstieg, ich checke schon mal die Uhr - die 4:30
sind gleich durch, für 4:45 Std wird das eng... ist aber auch egal, einfach gut ins Ziel kommen und
nicht lange rumstehen, bald zum Busshuttle. Diese letzten Km sind bald rum und ich erreiche mit 
4:46 Std das Ziel. Zufrieden hole ich mir einen großen Becher Cola, mein Kleidersack hat etwas Nässe
abbekommen. Zwei kurze Gespräche, schon trotte ich den Km zum Parkplatz vor - der Kleinbus wartet
schon und fährt mit mir dann gleich los. An der Schule angekommen hole ich mir paar trockene Sachen
aus dem Auto und etwas Geld für Bratwurst und Bier. In der Schule gibt es den Finisherwein und
als ich meine Bratwurst verschlinge taucht auch der Hubert (Veranstalter) auf - ich begrüße Ihn
und erzähle ein paar Geschichten aus dem 2018er Spartatholn, da kann Er sich auch wieder an mich
erinnern. Wir machen noch ein Foto und als ich Ihn frage wie oft Er den Spartathon noch laufen will
verrät Er mir auch ein kleines Geheimnis... was Er im nächsten Jahr (wenn Er 66 Jahre wird) vorhat.
Doch weil es eben ein Geheimnis ist, darf ich es hier nicht preisgeben. Was für ein Bescheidener der
Hubert doch geblieben ist - ich mag diesen sympathischen Menschen.
Ich trinke mein Bier, lasse diese extrem verdreckten Laufschuhe am Eingang und gehe im Nebengebäude
zum Duschen. Dort war mal ein Hallenbad (bei meiner 1.Teilnahme bin ich da noch geschwommen) -
jetzt ist da nur noch das leere Becken zu sehen. Nach einer bestenfalls lauwarmen Dusche und einigen
netten Gesprächen mache ich mich auf den Heimweg.
Auf der Autobahn, bei wieder einsetzenden Regen, das Fazit ein schöner etwas schwieriger Marathon,
die Höhenmeter waren eine gute Vorbereitung auf das was mich nächstes Wochenende erwartet.
Herzliche Grüße
Roland 
runners.high - Nomen est omen :logik:
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Re: Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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Ein Marathon der aufgrund seines Termins, niedrigen Startgeldes und schöner Strecke jedes Jahr wieder in meinem Laufkalender steht.

Kritisch muss man dieses Jahr nur klar sagen das es eine ganze Zeit lang im Ziel nur kaltes Wasser und lauwarmen Tee und nichts zu essen gab. Die kalten Duschen waren bei dieser Witterung natürlich auch nicht wirklich angenehm.
Das war die Jahre zuvor schonmal besser.

Re: Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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Hallo Roland,

wie gerne wäre ich dabei gewesen, leider bestimmen andere Dinge gerade meine Freizeit. Den Lauf will ich auf jeden Fall noch mal machen. Dann können wir ein Foto zu dritt machen und mindestens 27 Spartas darunterschreiben - oder gar 28 (das hängt dann von Hubert ab). Eines hast du vergessen. Der Hubert ist ja auch den Rückweg gelaufen. Vor 2 Jahren den Authentic Phididipes. Als bisher ältestes Teilnehmer. Das finde ich einfach nur absolut als der Wahnsinn. Gerne hätte ich auch mit Ihm "Läuferlatein" gesponnen.

Re: Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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Hallo rico098,

da kann ich Dir in vielerlei Hinsicht nur zustimmen - ja 30€ Startgeld ist für einen MA schon ein gewaltiges Argument, der Termin ist schon "günstig" - da gibt es um diese Jahreszeit kaum Alternativen, wenn man da noch laufen will - und die Strecke hat was "Besonderes" ist fordernd - aber das ist natürlich subjektiv, je nachdem was man so vor hat - definitiv nicht für eine schnelle Zeit!
Mit Deinen Kritikpunkten hast Du z.T. auch Recht - Essen beim MA ist für mich nicht bedeutend... mal eine halbe Banane ist für mich schon ziemlich viel - das ist natürlich sehr individuell. Getränke habe ich auch das bekommen was mir wichtig ist: Wasser; Iso und Cola - mehr brauche ich nicht ... aber da gilt das Gleiche wie beim Essen.
Das mit den Duschen ist sehr, sehr lästig - ich weiß nicht wie es den Halbmarathonis bzw den schnellen MA erging, aber bei mir war es bestenfalls noch lau - wohlwollend bezeichnet.
Aber sollte es den MA nächstes Jahr wieder geben, ist die Wahrscheinlichkeit groß das ich dort wieder starte - für mich kommt der Vorteil der kurzen Anfahrt (1Std) hinzu - das ist für mich recht wenig... im Gegensatz zu vielen anderen Anreisen.
Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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Hallo Klaus,

ja das ist wirklich Schade, aber die Gründe die Dich hindern... auch an "angemessener" Vorbereitung für Deine restlichen Läufe sind eben unumgänglich. Das kann man später nicht nachholen - also eben jetzt. Das Laufen wird Dich hoffentlich noch viele Jahre begleiten und dabei vielleicht so mancher gemeinsamer Start.
Der Hubert ist schon wirklich der Wahnsinn - aber das mit seinen 25 Sparta-Finish sieht Er doch genauso - den Authentic Phididipes kann man sicher noch viel, viel höher bewerten, aber es ist halt kein "offizieller Spartathlon-Finish" - das was Er im nächsten Jahr (zum 66.ten) plant ist schon auch was ganz Besonderes ... mehr wird nicht verraten!
Hoffe bis demnächst - Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Erst 2Km bergauf - dann halben Km steil bergauf

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runners.high hat geschrieben: 21.11.2023, 04:18 Mit Deinen Kritikpunkten hast Du z.T. auch Recht - Essen beim MA ist für mich nicht bedeutend... mal eine halbe Banane ist für mich schon ziemlich viel - das ist natürlich sehr individuell. Getränke habe ich auch das bekommen was mir wichtig ist: Wasser; Iso und Cola - mehr brauche ich nicht ... aber da gilt das Gleiche wie beim Essen.
Das mit den Duschen ist sehr, sehr lästig - ich weiß nicht wie es den Halbmarathonis bzw den schnellen MA erging, aber bei mir war es bestenfalls noch lau - wohlwollend bezeichnet.
Die Verpflegung auf der Strecke war natürlich wie bisher immer vollkommen ausreichend, nur im Ziel wurde laut den Helfern bereits alles von den Halbmarathonläufern verbraucht.
Die Duschen waren auch für die etwas "schnelleren" Marathonläufer bereits kalt und laut dem was ich gehört habe auch für alle Halbmarathonis.
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