Steffen42 hat geschrieben: 01.02.2025, 08:37 In vier Jahren Biden 0 Flugzeugabstürze in den USA, in zwei Wochen Orange schon 2:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 24540deedd
Und die Orange macht Sprüche vom Golfplatz.
Unter den Leuten, die sich auskennen, war es mit Zusammenstoß im US-Luftverkehr keine Frage des "Ob", es ging nur noch um das "Wann". Es gab immer wieder heftigste Vorfälle, bei denen die Flugsicherung in den USA schlichtweg nicht funktionierte.
Nachts standardmäßig einen Visual Approach in einem vollen Luftraum teilweise als Standardprozedur zu haben um enger staffeln zu können, ist Irrsinn. Vor wenigen Wochen gab es mal großen Ärger mit einer Lufthansa-Maschine, bei der der Pilot sagte "Nö, unsere Firma erlaubt das nicht". Dazu dann Landefreigaben, während die startende Maschine noch nicht weg ist, Piloten und Flugsicherung, die sich nicht an die Funkprotokolle halten, wodurch gefährliche Missverständnisse entstehen usw. usw. usw.
Letztens gab es erst einen Fall, in dem die Flugsicherung eine Maschine, die wegen Triebwerksausfall Mayday funkte und sofort landen musste, darüber informierte, dass vorher eine andere Maschine landen würde und sie mit entsprechenden Scherwinden rechnen müsste....
Einzige Überraschung war Washington. Man hätte eher am JFK in New York mit sowas gerechnet.
Ja, das ist ein politisches Problem, denn am Ende entscheidet die Regierung über die FAA. Aber das ist nicht erst in den letzten 4 Jahren unter Biden entstanden, das geht viel länger zurück und auch Trump war es in der letzten Amtszeit komplett egal.
Und das hat natürlich nichts damit zu tun, ob Männlein oder Weiblein in der Flugsicherung sitzt.