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wo sind die volksläufe geblieben?

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Es mag zwar sein, dass es sich subjektiv anders anfühlt, aber ich denke diese Zahlen sprechen für sich:

http://www.leichtathletik.de/dokumente/ ... 2005-1.pdf

Ich sehe immer mehr Läufe und immer mehr Läufer...auch langsame, sowohl bei Marathons als auch bei kleinen Veranstaltungen.

Ist es vielleicht nur so, dass die Läufe zu denen ihr beiden mädels geht weniger besucht werden, denn es entand in den letzten Jahren ja geradezu ein Tourismus ums Laufen. die Leute wollen nicht mehr zweimal den gleichen Lauf machen, sondern immer mal wieder woanders starten...

Richtig ist m.E., dass die Läufer immer besser betreut werden wollen und deshalb die größeren Veranstaltungen besser besucht werden. Aber es liegt wohl im Lauf der Dinge, dass kleinere immer wieder aussterben und größere wachsen. Zur Gesamtzahl s.o.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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kitty hat geschrieben:ist ja ganz einfach: ich bin trotz guter zeiten (für meine verhältnisse) immer ziemlich weit hinten! und das deprimiert :teufel: :teufel:

was nützt mir ein stockerplatz, wenn ich in der gesamtliste im hinteren teilnehmerfeld bin!
Aha. Du möchtest also mehr langsame Teilnehmerinnen, damit du selber relativ besser da stehst. :zwinker2:
kitty hat geschrieben:ausserdem: ein wettkampf mit vielen teilnehmern, auch "schlechteren" ist einfach schöner als einer mit nur wenigen, schnellen läufern.
Ein Wettkampf gegen "schlechtere" ist aber keine große Heldentat.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:Aha. Du möchtest also mehr langsame Teilnehmerinnen, damit du selber relativ besser da stehst. :zwinker2:

.
ja!!! du hast mich verstanden! :zwinker2:
liebe grüsse von eva

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WinfriedK hat geschrieben:
Ein Wettkampf gegen "schlechtere" ist aber keine große Heldentat.
Man sollte also nie erster werden!! :hihi:
Die anderen sind ja schlechter! :klatsch:
Wer mich überholt wird nicht letzter!

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mmmhhh, geh' doch bummeln oder shoppen, dann bist Du die Schnellste :nick:
auch ein netter Spaziergang bei Sonnenuntergang am Strand ist geeignet... :hihi:


sei nicht böse :hallo:
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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so schwer zu verstehen war doch das Eingangsposting nicht :confused:

Hier ist es zum Glück nicht so. Ich muss mit meinen über 60 min zwar kämpfen um nicht allerletzte zu werden und nach mir kommen auch nicht mehr viele.
Aber immerhin kann man hier mit so einer Zeit noch antreten. Würde ich einer Ergebnisliste vom Vorjahr sehen, dass der Letzte z.B. 55min gebraucht hat, würde ich da nicht hingehen.

Es mag ja sein, dass ein Hobbyläufer eben jeder ist,der läuft und nicht sein Geld damit vedient.
Ich sehe allerdings auch einen Unterschied, zwischen jemandem der sehr engagiert trainiert, vielleicht sogar einen Trainer hat und sich in seiner Freizeit fast nur dem Laufen widmet und jemanden der halt einfach so läuft und auch noch zig andere Dinge tut.
Kittys Definition von Hobbyläufer mag ja falsch gewesen sein.
Aber missverständlich war da nix

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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WinfriedK hat geschrieben:Aha. Du möchtest also mehr langsame Teilnehmerinnen, damit du selber relativ besser da stehst. :zwinker2:
Das hast du schön auf den Punkt gebracht. (Hätte von mir sein können :nick: )

Der andere Weg wäre, selbst besser zu werden. Dann ergibt sich von selbst, dass der Anteil derer, die langsamer sind als man selbst, steigt.

Ingo

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kitty hat geschrieben: ausserdem: ein wettkampf mit vielen teilnehmern, auch "schlechteren" ist einfach schöner als einer mit nur wenigen, schnellen läufern.
Da unterscheiden sich unsere Ansichten gewaltig. Ich sehe das genau anders. Was hilft mir ein Stockerlplatz bei irgendeinem Wettkampf, wo ich genau weiß, dass keine schnellen Leute da waren?

Ich starte gerne bei Wettkämpfen mit gut besetztem Starterfeld - da bekommt man eher einen Hinweis darauf, wo man steht, bzw. was auf einer bestimmten Strecke für Leistungen möglich sind.

Ausserdem sieht man sowieso nur die Leute, die vor einem sind - oder schaust du immer nur nach hinten?

Ingo

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Jo mei, ist denn scho ´s Sommerloch :D :hihi:
Gruß Volker

60
Um mal wieder auf das Ausgangsposting zurückzukommen: bei den Läufen, die ich beobachte (und das tue ich deshalb, weil sie groß sind und lautstark Werbung machen) beobachte ich tatsächlich eher das Gegenteil. Als ich das erste Mal beim 10er in meinem Wohnort zugeschaut habe, hat der Letzte (ja es war ein er) zwar auch ca. 1:12 gebraucht, aber das war ein Ausreißer und man wäre mit über 60 Minuten unter den letzten 10 gewesen. Letztes Jahr fiel man mit dieser Zeit überhaupt nicht mehr auf.

Es kann allerdings gut sein, dass es bei kleineren Läufen, von deren Existenz ich meistens gar nichts mitkriege völlig anders ist. Ich glaube zwar eher, dass das schon immer relativ geschlossene Veranstaltungen waren, bei denen jedes Jahr dieselben kommen und sich deshalb auch das Niveau nicht groß ändert.

Tina

61
Laufsturm hat geschrieben:mmmhhh, geh' doch bummeln oder shoppen, dann bist Du die Schnellste :nick:
...oder komm zu uns - hier liegst Du mit 47 min meist eher im vorderen Viertel der Frauen (insgesamt irgendwo im Mittelfeld); die letzten trudeln hier meist so zwischen 1:15 und 1:20 ein (hab aber auch schon >2:30 gesehen).

Michael

62
Ingo77 hat geschrieben:Was hilft mir ein Stockerlplatz bei irgendeinem Wettkampf, wo ich genau weiß, dass keine schnellen Leute da waren?
Lies mal genauer - sie schrub "auch schlechteren"; ich glaube nicht, dass sie was gegen die schnellen hat...

Ich kann schon verstehen, dass es ein komisches Gefühl ist, mit den letzten dem Feld hinterher zu traben. Da hilft aber halt nur, mehr zu trainieren oder sich andere Läufe zu suchen ;-)

Michael

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Ingo77 hat geschrieben:Da unterscheiden sich unsere Ansichten gewaltig. Ich sehe das genau anders. Was hilft mir ein Stockerlplatz bei irgendeinem Wettkampf, wo ich genau weiß, dass keine schnellen Leute da waren?

Ich starte gerne bei Wettkämpfen mit gut besetztem Starterfeld - da bekommt man eher einen Hinweis darauf, wo man steht, bzw. was auf einer bestimmten Strecke für Leistungen möglich sind.

Ausserdem sieht man sowieso nur die Leute, die vor einem sind - oder schaust du immer nur nach hinten?

Ingo
grmsl, hab mich anscheinend schon wieder falsch ausgedrückt! :klatsch:

ich meine nicht, dass nur schlechtere leute dabei sein sollen, sonder AUCH. also zusätzlich zu den schnellen auch schwächere, damit das gesammte teilnehmerfeld breiter gestreut ist!
liebe grüsse von eva

65
Das alles würde Martin doch entgegenkommen. Wieder Walker ins Feld und die hinteren Läufer haben ihre Gegner. :D

MMMhhh, wobei Martin bei uns mittendrin statt nur dabei war... :daumen:

Sollte unser Volkslaufvolk doch am Ende zu einer breiigen 4-6minMasse verkleistern ?? :confused: in der Spitze fehlt es, hinten fehlt es.....
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Wobei wir wieder einmal bei der Diskussion ankommen, was eigentlich noch LAUFEN ist....da gab's schon mehrere Threads...haben alle zu nix geführt
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Ich stimme auch mal in den Chor derjenigen ein, die das anders sehen.
Bei uns gibt es auch eine kleine Spitze im Herrenbereich, dh. es sind immer dieselben die gewinnen weil sie halt 31-34 auf 10 Km laufen können. Im Damenbereich ist die Spitze noch dünner gesät, oft belegen Läuferinnen mit 43-45 Min. je nach Veranstaltungsgröße schon die Plätze 2 und 3.
Neben dem geschilderten Effekt, das sich heutzutage mehr Läufer des unteren Leistungsniveaus einem Wettkampf stelle, was ja nicht verwerflich ist, ist häufig eine Verschiebung im Leistungsniveau der Teilnehmenden in der Veranstaltung selbst zu suchen.
Bei uns gibt es auch kleine Veranstaltungen wo meist nur "richtige" Läufer starten und sich selten Wellnessjogger verirren. Für diese Veranstaltungen wird kaum bis gar keine Werbung gemacht und das Niveau des Veranstaltungsablaufes ist eher spartanisch, Keine Getränke,keine HP,Turnhallencharme der Fünfziger, keine richtige Ansprache der Läufer ,kaum Streckenposten etc.. Da kann schonmal sein das dort nur 35 Teilnehmer beim Hauptlauf stehen, und das sind dann halt alles schnelle Hirsche.
Bei großen Veranstaltungen die entsprechend promotet werden findet sich dann halt auch die nicht so Leistungsbezogene Liga ein, weil es halt auch mehr einen Wellness/Freizeitunterhaltenen Charakter hat, die große Veranstaltung meine ich.
Bemerkenswerter Weise werden auch diese Veranstaltungen von Vereinen mit viel ehrenamtlicher Arbeit gemacht. Beispiel siehe meine Sig.

Gruß Lutz
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
Bild

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Laufsturm hat geschrieben:Wobei wir wieder einmal bei der Diskussion ankommen, was eigentlich noch LAUFEN ist

Und eben das verstehe ich nicht. Kitty hat doch recht genau beschrieben, was sie beobachtet hat, hat eine Aussage gemacht, dass sie das stört und wollte die Gründe wissen. In meinen Augen alles überhaupt kein Grund, sich aufzuregen und das gilt für beide Seiten. Natürlich hat jeder das Recht, diese Entwicklung im Gegensatz zu Kitty nicht bedauerlich, sondern richtig zu finden, aber warum gleich so gestänkert werden muss, hab ich absolut nicht begriffen.

Tina

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Im Damenbereich ist die Spitze noch dünner gesät
im Damenbereich gibt es bei regionalen Volksläufen i.d.R. keine Spitze sondern nur Breite :zwinker2:

sorry - ich weiss das ist gemein, nicht hundertprozentig ernst aber doch schon sehr realitätsnah :wink:

und jetzt lieber weg hier :wink:

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JensR hat geschrieben:im Damenbereich gibt es bei regionalen Volksläufen i.d.R. keine Spitze sondern nur Breite :zwinker2:
Das ist bei den Männern aber nicht viel anders. Da läuft vorne einer ne 34 und lässt sich dann wie ein Olympiasieger feiern. Und, nüchtern betrachtet, ist 34min/10km nicht besonders schnell. Es gibt viele Menschen, die das noch einige Minuten schneller können.

Ingo

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JensR hat geschrieben:im Damenbereich gibt es bei regionalen Volksläufen i.d.R. keine Spitze sondern nur Breite :zwinker2:

sorry - ich weiss das ist gemein, nicht hundertprozentig ernst aber doch schon sehr realitätsnah :wink:

und jetzt lieber weg hier :wink:

Nuja, bei uns hier gibt 2-3 Damen die so 38-40 auf 10 laufen können, alle schon so Ende 30 -Anfang 40, dazu noch eine jüngere die eine 35 als Bestzeit stehen hat.Das ist halt dann die Damenspitze.
Zumindest eine von den älteren sucht sich ihre Wettkämpfe immer danach aus, wo es am meisten Siegerprämie/Geschenk gibt. Nunja, immer für einige Foris der OG Hannover recht belustigend.
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
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@TinaS
Kein Mensch stänkert hier....nur es ist auch etwas wunderlich warum einige unbedingt langsame Läufer um sich herum zu haben um nicht allein zu sein.

Der Trend geht eindeutig dahin nicht mehr ambitioniert zu trainineren, sprich deutlich unter 35 oder 34 aber doch schon so regelmässig, dass die Stunde doch weitgehend geknackt wird. In der Masse wird das Volk also mehr aber langsamer. Wenn hinten trotzdem wenig los ist liegt es wohl daran, das die Leute wohl doch lieber auf Großveranstaltungen gehen als zu kleinen Volksläufen, wo sie hinterherrennen...

Aber ich könnte ja mal stänkern....
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Ingo77 hat geschrieben:Das ist bei den Männern aber nicht viel anders. Da läuft vorne einer ne 34 und lässt sich dann wie ein Olympiasieger feiern. Und, nüchtern betrachtet, ist 34min/10km nicht besonders schnell. Es gibt viele Menschen, die das noch einige Minuten schneller können.

Ingo
Schnell ist ja sowieso relativ - ich betrachte 34min bei Männern und 38 bei Frauen so als Äquivalent. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es mehr Männer gibt die in diesem Bereich laufen als Frauen.
Letztendlich ist's ja auch egal - jeder muss sich sowieso mit seiner Leistungsklasse messen und dass die hinteren oft bei diesen Läufen nicht starten liegt einfach nur daran, dass bei solchen Läufen der Sport zu sehr im Vordergrund steht.
Generell ist das einzig Traurige für mich an der Geschichte, dass die vielen kleinen Vereine es mit ihren oftmals liebevollen Läufen nicht geschafft haben, ein Stück Kuchen vom Marathonboom abzubekommen.

Grüße,
Jens

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JensR hat geschrieben:Generell ist das einzig Traurige für mich an der Geschichte, dass die vielen kleinen Vereine es mit ihren oftmals liebevollen Läufen nicht geschafft haben, ein Stück Kuchen vom Marathonboom abzubekommen.
Volle Zustimmung.

Und die Ratte beisst sich in den Schwanz: Bei einem Lauf mit 15.000 Startenden kann man halt leichter im mittleren oder hinteren Feld untertauchen als beim Langohrenhasenzüchter-Club, wo nur noch Freddie Meier mit dem Holzbein langsamer läuft :zwinker5:

Soweit ich verstanden habe, war das doch das Ziel des Ursprung-posts :nick:

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JensR hat geschrieben: dass die hinteren oft bei diesen Läufen nicht starten liegt einfach nur daran, dass bei solchen Läufen der Sport zu sehr im Vordergrund steht.
Richtig, aber ist das nicht schizophren? Ich gehe nicht zu einer Sportveranstaltung, weil dort der Sport im Vordergrund steht?
:confused:


JensR hat geschrieben:
Generell ist das einzig Traurige für mich an der Geschichte, dass die vielen kleinen Vereine es mit ihren oftmals liebevollen Läufen nicht geschafft haben, ein Stück Kuchen vom Marathonboom abzubekommen.
Das ist wohl wahr. Es gibt in D weniger Leute, die an 5-15km-Wettkämpfen teilnehmen als Teilnehmer an Marathons. Und das finde ich nicht nur traurig sondern auch erschreckend. Aber damit kommen wir zuweit vom Thema ab.


Ingo

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JensR hat geschrieben:...dass die hinteren oft bei diesen Läufen nicht starten liegt einfach nur daran, dass bei solchen Läufen der Sport zu sehr im Vordergrund steht.

Jens
????????????????????????
Link zum Erdinger-Tippspiel

Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und

Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

77
Ingo77 hat geschrieben:Es gibt in D weniger Leute, die an 5-15km-Wettkämpfen teilnehmen als Teilnehmer an Marathons. Und das finde ich nicht nur traurig sondern auch erschreckend. Aber damit kommen wir zuweit vom Thema ab.
Ingo
Hi Ingo, stimmt das ist OT, aber ich hab ne gute Antwort drauf.

Zumindest für mich macht das keinen Sinn, für einen 5-15 Km Lauf irgendwohin zu fahren...sowas laufe ich im Training, kostenfrei.

Für einen Marathon sind die Leute mehr bereit, zu reisen und das kann ich gut verstehen.
Blog: Ein ehem. Ultramarathoni beginnt wieder von Vorne
Einen Schritt nach dem anderen gehen. Mal schnell, mal langsam - aber es geht vorwärts.

78
Aber das war doch vor fünf und auch vor zehn Jahren nicht anders...oder irre ich da??? Das war doch auch Thema des Urposts...

Schaut bei uns mal ins Gästebuch und lest den Beitrag von Edda.
http://www.roadrunnerstreetrace.de
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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CouchRunning hat geschrieben:Hi Ingo, stimmt das ist OT, aber ich hab ne gute Antwort drauf.

Zumindest für mich macht das keinen Sinn, für einen 5-15 Km Lauf irgendwohin zu fahren...sowas laufe ich im Training, kostenfrei.

Für einen Marathon sind die Leute mehr bereit, zu reisen und das kann ich gut verstehen.
m.E. des Pudels Kern, keine weiteren Beiträge nötig.
Früher musste man reisen um überhaupt einen Volkslauf zu machen, heute gibt es in jeder mittleren Stadt einen Stadtmarathon zum Held spielen vor den Bürokollegen.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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Beim hiesigen Citylauf gibt es einen 10er unhd einen 5er. Der 10er ist ausgeschrieben für "trainierte Läufer" der 5er für "jedermann"
Ausschreibung hat geschrieben:Im Sinne des Breitensportes bitten wir Leistungs- und trainierte Sportler, soweit sie nicht den Jugend- und Schülerklassen angehören, von einer Meldung beim Jedermannlauf über 5 km abzusehen.


Finde ich von der Idee her ganz gut.

Beim hiesigen Brunnenlauf gibt es auch einen Schülerlauf, mittlerweile aufgeteilt nach Klassen 1-4 und ab 5. Klasse.
Ich finde es trotzdem daneben, wenn ein 10.Klässler die 2400m rennt und gewinnt statt einfach beim normalen 5er anzutreten.

Bei beiden Veranstaltungen kann man mit meinen miesen Zeiten gefahrlos laufen und wird noch nicht unbedingt letzte.Aber knapp. Allerdings muss man beim Brunnenlauf damit rechnen, dass die Streckenposten auf der letzten Runde schon weg sind

http://www.citylauf.de/
http://www.brunnenlauf.de/
[/font]

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Ingo77 hat geschrieben:


Das ist wohl wahr. Es gibt in D weniger Leute, die an 5-15km-Wettkämpfen teilnehmen als Teilnehmer an Marathons.
wie kommst du da drauf?

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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pingufreundin hat geschrieben:Beim hiesigen Citylauf gibt es einen 10er unhd einen 5er. Der 10er ist ausgeschrieben für "trainierte Läufer" der 5er für "jedermann"
5km-Läufe werden leider oft ausgeschrieben als "Einsteiger-" oder "Schnupperläufe". Das ist schade, denn 5km ist eine Langstrecke. Warum sollte man die also nicht wettkampfmäßig laufen?
Veranstalter werten die 5km-Strecke damit selber ab.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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ripple hat geschrieben: ????????????????????????

probiers mal mit ganzen Sätzen :wink: Ich denke die Aussage war doch klar oder?
Ingo77 hat geschrieben:Richtig, aber ist das nicht schizophren? Ich gehe nicht zu einer Sportveranstaltung, weil dort der Sport im Vordergrund steht?

ja aus sportlicher Sicht schon - aber viele Teilnehmer an diesen Massenevents nehmen ja nicht daran teil, weil sie begeisterte Laufsportler sind, sondern wg des Mythos "Marathon als Mount Ev...." und weil sie sich dort 42 Kilometer lang als Helden fühlen dürfen ohne auch nur einmal in den anaeroben Bereich zu müssen.
Ein 10km-Lauf mit 40 Teilnehmern (vllt noch auf einer 2,5k-Wendepunktstrecke weil der Veranstalter eine andere Strecke aufgrund von Kosten und Auflagen des örtlichen Ordnungsamtes gar nicht absichern könnte) hat mit dieser Art Event herzlich wenig zu tun. Ergo ziehts die Leute nicht dort hin. Darüber kann man lamentieren, aber es ist so.
Nur wenn man diesen Lauf wieder als Event gestaltet (in Berlin City-Night oder AVON-Lauf) krist du die Leute wieder.

Ich habe für mich den Umkehrschluss gezogen - bis auf den Rennsteiglauf meide ich solche Eventveranstaltungen (auch wenn man in Berlin oder Hamburg schnellere Zeiten laufen kann als in Ueckermünde oder in der Wuhlheide) und laufe kleine beschauliche, regionale Veranstaltungen - das Flair gefällt mir besser.

Nachtrag @winfried: einen wirklich schnellen 5er (immer für die persönlichen Verhältnisse/Möglichkeiten gesehen) zu laufen ist dazu noch viel schwerer als nur einen Marathon zu finishen - aber das will ja niemand hören sowas ;)

Grüße,
Jens

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Meerlauf: 12,065 km

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Laufsturm hat geschrieben:Früher musste man reisen um überhaupt einen Volkslauf zu machen, heute gibt es in jeder mittleren Stadt einen Stadtmarathon zum Held spielen vor den Bürokollegen.
:confused:
Wobei sich bei der Antwort jetzt wieder die Frage aufwirft wo nach deiner Meinung nach der Sport aufhört und das Heldentum anfängt.
Im Voraus danke für ne Antwort.
:hallo:
Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!

87
Laufsturm hat geschrieben:Früher musste man reisen um überhaupt einen Volkslauf zu machen, heute gibt es in jeder mittleren Stadt einen Stadtmarathon zum Held spielen vor den Bürokollegen.
Warum so negativ? Ich hab das völlig neutral geschrieben und kann es mir auch nicht leisten, wegen einem 10 Km Lauf irgendwohin mit der Bahn zu fahren. Der Zeit/Kostenaufwand ist mir zu unausgewogen.

Und lass sie doch Helden spielen, allemal mir sympathischer, als solche, die ihren Hintern gar nicht mehr hochheben oder allenfalls die Läufer am Rand mit "Los, schneller schneller" zurufen :D
Blog: Ein ehem. Ultramarathoni beginnt wieder von Vorne
Einen Schritt nach dem anderen gehen. Mal schnell, mal langsam - aber es geht vorwärts.

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pingufreundin hat geschrieben:wie kommst du da drauf?
Da bin nicht ich drauf gekommen. Leider habe ich keine Quelle parat, aber ein Trainer des örtlichen LA-Vereins hat mir sowas mal gesagt. Und wenn ich die Meldezahlen bei den Stadtmarathons sehe, sehe ich keinen Grund, diese Aussage in Zweifel zu ziehen.


Ingo

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Laufsturm hat geschrieben: Der Trend geht eindeutig dahin nicht mehr ambitioniert zu trainineren, sprich deutlich unter 35 oder 34 aber doch schon so regelmässig, dass die Stunde doch weitgehend geknackt wird. In der Masse wird das Volk also mehr aber langsamer. Wenn hinten trotzdem wenig los ist liegt es wohl daran, das die Leute wohl doch lieber auf Großveranstaltungen gehen als zu kleinen Volksläufen, wo sie hinterherrennen...

Wobei wir mal wieder bei der Frage wären, was ein Veranstalter eines kleinen Laufes erreichen will. Einfach viele Teilnehmer oder lieber weniger, Hauptsache ambitioniert trainiert habend. Gleichzeitig richtig viele *und* ambitioniert trainiert habende geht nämlich offensichtlich nicht. Ich zumindest versuche genau diese Frage zu beantworten, ehe ich zu einem Lauf gehe. Da sich die wenigsten Veranstalter trauen, Klartext zu reden suche ich halt Anhaltspunkte in der Ausschreibung oder in der Ergebnisliste vom Vorjahr. Es ist völlig ok, wenn nicht erwünscht ist, dass Teilnehmer mehr als x Minuten für die 10 km brauchen, ich kann das sogar sehr gut nachvollziehen. Nur darf man sich dann nicht im gleichen Atemzug beschweren, dass die Vereine nichts vom Marathonboom abkriegen.

Tina

90
Also, ich zweifel diese Aussage sehr wohl an.
Die Meldezaheln bei den großen Stadtmarathons sind enorn. Aber es ibt doch viiiiel mehr kleine veranslatungen mit 5ern und 10ern.
Und slebst bei den großen gibt es immer mehr HM und auch 10er

Streak 3: Beginn 10.10.2009

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Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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CouchRunning hat geschrieben:Warum so negativ? Ich hab das völlig neutral geschrieben und kann es mir auch nicht leisten, wegen einem 10 Km Lauf irgendwohin mit der Bahn zu fahren. Der Zeit/Kostenaufwand ist mir zu unausgewogen.

Und lass sie doch Helden spielen, allemal mir sympathischer, als solche, die ihren Hintern gar nicht mehr hochheben oder allenfalls die Läufer am Rand mit "Los, schneller schneller" zurufen :D
wieso negativ....ich meinte es ernst, dass dein Beitrag sehr wahr ist.
Ich fahre auch nur für eine geplante Topzeit irgendwie weit weg. Oder als Rudeltag mit der Mannschaft. Und ich gehöre zeitweise auch zu denen, die sich gerne feiern lassen. Ich gebe das gerne zu, leider fragen Kollegen aber ja nur wievielter von wievielen. Dann muss man mal wieder einen kleinen Lauf auf dem Dorf machen und die Welt ist wieder in Ordnung (für das Weltbild der Kollegen).

Ich laufe persönlich gerne von ganz klein bis ganz groß. Immer mit anderen Ideen was das bringen soll. Vor allem immer mit Spaß und zeitweise Ironie. Anderen gegenüber und vor allem mir selbst. (vgl. Avatar)
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

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JensR hat geschrieben:ja aus sportlicher Sicht schon - aber viele Teilnehmer an diesen Massenevents nehmen ja nicht daran teil, weil sie begeisterte Laufsportler sind, sondern wg des Mythos "Marathon als Mount Ev...." und weil sie sich dort 42 Kilometer lang als Helden fühlen dürfen ohne auch nur einmal in den anaeroben Bereich zu müssen.

ich hab es schon im 5-Stunden-Thread nicht begriffen. Was ist so schlimm an "denen"? Nehmt ihr nur an Rundenläufen teil, wo die euch schnellen im Weg stehen?
Ich habe für mich den Umkehrschluss gezogen - bis auf den Rennsteiglauf meide ich solche Eventveranstaltungen (auch wenn man in Berlin oder Hamburg schnellere Zeiten laufen kann als in Ueckermünde oder in der Wuhlheide) und laufe kleine beschauliche, regionale Veranstaltungen - das Flair gefällt mir besser.
Flair ist eine Sache. :)
Aber zum Ausbremsen/zur Tempoorientierung find ich andere LäuferInnen um mich herum gelegentlich sehr nett.
einen wirklich schnellen 5er (immer für die persönlichen Verhältnisse/Möglichkeiten gesehen) zu laufen ist dazu noch viel schwerer als nur einen Marathon zu finishen - aber das will ja niemand hören sowas ]Ich geb dir mal meine Telefonnummer. :wink:

Dass ein 5er anstrengender ist als ein Marathon, ist eigentlich logisch. :klatsch: Und ekelhafterweise fast doppelt so anstrengend wie ein 10er. Es braucht trotzdem einen Mörder-Muskelkater, um es zu "begreifen". Lernen durch Schmerzen. :teufel:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

93
@ TinaS
wir zum Beispiel bevorzugen einen zufriedenen Läufer bei unserem Lauf, der sich gut betreut fühlt und für sein Geld etwas bekommt. Unsere Ausschreibung sieht nur wichtig aus, das Rennen ist für absolut Jedermann. Naja, nach 90 min dürfen auch wir das Flatterband bei km 9 einsammeln. Wir veranstalten aber gerne und lieber für ein NETTES Läuferfeld, auch mit 75 min über 10. Wir wollen gar nicht zu groß werden, denn dann geht der Einzelne unter und die Leute kommen nicht wieder.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:


Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier :prost:

94
CarstenS hat geschrieben:Das deutsche Wort ist 'Steckenpferd', in beiden Bedeutungen.
Aber Passion paßt gut, Leidenschaft, also etwas was leiden schafft.

95
kitty hat geschrieben:die siegerin hat 42 min gebraucht.
Das finde ich die eigentliche Tragik.
die ganz schnellen frauen waren in der nächsthöheren altersklasse. ich hatte wohl glück
Ist halt manchmal so, kenne ich auch.

Gruß,

Carsten

96
Laufsturm hat geschrieben:wieso negativ....ich meinte es ernst, dass dein Beitrag sehr wahr ist.
Ich fahre auch nur für eine geplante Topzeit irgendwie weit weg. Oder als Rudeltag mit der Mannschaft. Und ich gehöre zeitweise auch zu denen, die sich gerne feiern lassen. Ich gebe das gerne zu, leider fragen Kollegen aber ja nur wievielter von wievielen. Dann muss man mal wieder einen kleinen Lauf auf dem Dorf machen und die Welt ist wieder in Ordnung (für das Weltbild der Kollegen).

Ich laufe persönlich gerne von ganz klein bis ganz groß. Immer mit anderen Ideen was das bringen soll. Vor allem immer mit Spaß und zeitweise Ironie. Anderen gegenüber und vor allem mir selbst. (vgl. Avatar)
Ach, ok, dann habe ich es falsch aufgefasst :)

Nunja, ich bin momentan Vereinslos und deshalb fragt bei mir niemand nach Zeiten - dennoch habe ich viele Lauffreunde und dort freut man sich mit mir, wenn ich den Lauf geschafft habe - ich habe mich schon seit langem von den "Wie schnell warst du denn" Mitläufern verabschiedet.

Ich habe mir auf eurer Webseite den Eintrag im Gästebuch gelesen und ehrlich, ich bereue es, dort nicht gelaufen zu sein, auch wenn ich wohl mit ihr letzte geworden wäre, aber die Stimmung soll super gewesen sein - vielleicht nächstes Jahr und jetzt Back to Topic :daumen: :zwinker2:
Blog: Ein ehem. Ultramarathoni beginnt wieder von Vorne
Einen Schritt nach dem anderen gehen. Mal schnell, mal langsam - aber es geht vorwärts.

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TinaS hat geschrieben: Es ist völlig ok, wenn nicht erwünscht ist, dass Teilnehmer mehr als x Minuten für die 10 km brauchen, ich kann das sogar sehr gut nachvollziehen. Nur darf man sich dann nicht im gleichen Atemzug beschweren, dass die Vereine nichts vom Marathonboom abkriegen.
hier gibts sowas nicht! Im Gegenteil - in den letzten Jahren wurden massiv Anstrengungen unternommen, das Starterfeld breiter zu kriegen und es ist auch z.T. gelungen. Auch bei Mitteilungen in Zeitungen etc werden die vielen "Waldläufer" (Originalton Zeitung) direkt nochmal angesprochen.
gnies hat geschrieben:ich hab es schon im 5-Stunden-Thread nicht begriffen. Was ist so schlimm an "denen"? Nehmt ihr nur an Rundenläufen teil, wo die euch schnellen im Weg stehen?
ich habe überhaupt nichts gegen "die" - lediglich gegen diese Veranstaltungen wo vor dem Start schon mehr gefeiert wird als im Ziel :wink: Ob jemand nen Marathon in 2:20 oder 5h läuft ist mir primär erstmal total egal..

Grüße,
Jens

98
Hat schonmal jemand den Gedanken gehabt, das neben allgemeiner Entwicklung in der Leichtahletik und im Freizeitverhalten die Diskussion
mal global ausgedrückt, die Alterpyramide in unserer Gesellschaft wiederspiegelt?

Angefangen bei der Erkenntnis das AK-Felder wie M40, M45 usw. immer stärker besetzt sind als auch das es heutzutage häufig der Fall ist, das Mensxchen erst mit Mitte 30 überhaupt anfangen Sport zu treiben, was vor 30-40 Jahren vielleicht eher nicht so war, damals endeten eher Sportkarrieren in diesem Alter. Grundsätzlich ja keine schlecjte Entwicklung zumindest den letzten Teil betreffend.
Ist aber recht OT, zugegebenerweise.
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
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tja, und dann gibt es noch die User, die anderen -ausgehend nur von der benötigten Zeit- absprechen, gelaufen zu sein. :D

ciao, ich muss weg. (Zählt ein Vortag eines Schiedsrichters als Sport-Veranstaltung? :wink:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

100
WinfriedK hat geschrieben:5km-Läufe werden leider oft ausgeschrieben als "Einsteiger-" oder "Schnupperläufe". Das ist schade, denn 5km ist eine Langstrecke. Warum sollte man die also nicht wettkampfmäßig laufen?
Veranstalter werten die 5km-Strecke damit selber ab.
Ich finde es gut, wenn der Veranstalter sagt, wie er sich den 5km-Lauf vorstellt, dann weiß*man, woran man ist.

Ernsthafte 5km läuft man auf der Bahn, da gehören die hin.

Gruß,

Carsten
Gesperrt

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