Kundalini hat geschrieben:Außerdem: bei Autos spricht man doch auch von Laufleistung, oder?
Marke x hat diese laufleistung, Marke y hat jene Laufleistung; warum soll das ausgerechnet bei dem Menschen ein Einheitsbrei sein, wo der ja ziemlich differenziert ist?
du mischt hier einen ziemlich bunten cocktail von begriffen und bedeutungen zusammen.
laufleistung beim auto ist wieder anders vorbelegt.
das lassen wir hier lieber.
alles worum es mir hier ging, war eine def. von laufleistung zu fordern,
die messbar ist, die konsistent mit der rangliste beim wk ist, und die keine subjektiven merkmale oder rahmenbedingungen verwendet
die einfache durchschnittsgeschwindigkeit erweist sich dazu als hervorragend geeignet.
diese def. passt aber einigen nicht, denn sie möchten, dass eine leistung, die zufälligerweise am menschlichen limit ist, auch dort nichtlinear ansteigt, damit der wert schön hoch ist und deutlich wird, wie schwer eine verbesserung für den menschen in diesem bereich ist.
das widerspricht aber dem wunsch, objektiv zu sein.
denn das menschliche limit ist weder eine objektive naturkonstante, noch wäre diese art der def. dazu besonders geeignet, vergleiche mit anderen systemen (pferde, autos, radfahrende menschen usw) anzustellen.