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"Kampfhunde"..ohne Leine...

Wenn ich im Wald einem Hund ohne Leine begegne...

Ist mir jedesmal etwas Mulmig.
Insgesamt abgegebene Stimmen: 104 (70%)
Macht mir das nix aus der tut schon nix.
Insgesamt abgegebene Stimmen: 44 (30%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 148

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U_d_o hat geschrieben:Nicht mehr nötig, das hast du ja dankenswerterweise schon besorgt :daumen: :zwinker2:
War ein Versuch wert.
Ich wusste nicht, ob Du zu den Leuten hier im Forum gehörst, die antworten ohne vorher das Thread durchzulesen. :zwinker2:

Caramba :hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Hallo U D O danke für deinen Beistand..also ganz ehrlich ich wurde hier ja gleich zu Anfangs des Threads gleich in die Rolle des TROLLS gesteckt..ohne das der Thread überhaupt einen Konstruktiven Beitrag hatte...ich denke hier gibt es nicht EINEN sondern MEHRERE TROLLE..und die sind hier am Anfang gleich über mich hergefallen.

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hi rocky.... mach dir nichts draus.
ich war das letzte mal im juli hier und gerade aus diesem Grund:stellt man eine frage, wird man auf die suchfunktion verwiesen, bekommt keine , oder nur ne dämliche antwort.
ich dachte mir heute:"mensch ist fernsehen langweilig, surf mal rum"
dein beitrag war der erste den ich in diesem forum gelesen habe und es wird auch der letzte sein.
wozu brauch ich ein forum wenn ich dort nur oben genannte antworten lesen kann.
hat mich damals schon aufgeregt und jetzt gerade wieder.
die leute die lange dabei sind, schliessen online-freundschaften und hängen nur vorm pc und laufen wahrscheinlich noch nicht mal.
aber was solls.
sollte der forums-chef dies lesen?!?: bitte nimm mich aus dem login.
bye und vielleicht sieht man sich ja mal im realen leben.
renndad

p.s. eine lange mitgliedschaft in einem forum sollte einen nicht zu überheblicher arroganz verleiten, irgendwo ist man auch mal wieder neu und erwartet auch respekt.denkt mal drüber nach.....
Läufe:

Rund um das Bayerkreuz - 10km: 56:26 min 2006
Asics Dauerlauf im Severinsviertel - 10km 55:24 2006
Galeria Nachtlauf Köln - 10km: 54:35 min 2006

EVL Halbmarathon Leverkusen - 2:23:45 h 2006

EVL Halbmarathon Leverkusen - 2:04:45 h 2007

EVL Halbmarathon Leverkusen - 1:56:26 h 2009

54
HI Renndad so sehe ich das auch..ich bin auch noch in Zwei Drei anderen Foren schon seit längerem Angemeldet...wir begrüssen die Leute anders...und auch wenn eine Frage zweimal gestellt wird...stellen wir niemanden wegen Unwissenheit untern Scheffel...

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Rocky Balboa hat geschrieben:Hallo U D O danke für deinen Beistand..also ganz ehrlich ich wurde hier ja gleich zu Anfangs des Threads gleich in die Rolle des TROLLS gesteckt..ohne das der Thread überhaupt einen Konstruktiven Beitrag hatte...ich denke hier gibt es nicht EINEN sondern MEHRERE TROLLE..und die sind hier am Anfang gleich über mich hergefallen.
Mit dem Nick solltest du wirklich nicht so eine Heulsuse sein. :teufel:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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AHA deine Antwort war gerade die Bestätigung dafür das ich Recht habe..welch armseliges Verhalten.

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Einige Foris sind halt genervt, weil mindestens ein Troll immer wieder auftaucht, mit wechselnden Nicknames. Und Rockys Auftreten roch ein wenig danach. Dumm nur, wenn der Verdächtige doch keine Wiedergeburt eines altbekannten Trolls ist, und auf Forenneulinge macht das auch keinen guten Eindruck. :klatsch:

Also: Kinners, regt Euch ab.
Wenn die Troll-Genervten nicht voreilig jeden trollverdächtigen Neuling an den Pranger stellen, und die Neulinge nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen oder sensibel reagieren, weil sie einen Foren-Running :wink: -Gag nicht verstehen oder missverstehen, bleibt's in LA zivilisiert. :)
Außerdem ist zu viel :popcorn: nicht gut für die Figur...

Heute etwas oberlehrerhaft :prof: ,
der bamz
bildblog.de

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Ich plädiere auf....Nicht Schuldig....

Ich bin neu hier und will keinen Stunk machen.

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Das glaub ich gerne. An einige Forumsbegebenheiten muss man sich erst mal gewöhnen.
Aber im Prinzip kannst Du dich auch freuen. Dein Thread ist augenscheinlich sehr beliebt, auch wenn es sich nich unbedingt um dein Thema dreht.

Gruß,
Micha

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Habe jetzt noch eine Umfrage angehängt..so kommen wir denke ich eher wieder zum Thema;-)

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Ah... eine Umfrage :daumen:

Da werden Erinnerungen wach :hihi:

Sorry, Rocky - nimms nicht persönlich. Sondern: Willkommen im Forum! Ich hoffe, du bist trotz des unsanften Einstieges noch länger mit von der Partie :nick:
Läuft ... :nick:

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Rocky Balboa hat geschrieben:Habe jetzt noch eine Umfrage angehängt..so kommen wir denke ich eher wieder zum Thema;-)

Genau, die Umfrage hat gerade noch gefehlt....Woran erinnert uns denn das :confused:

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Rocky Balboa hat geschrieben:...ich bin auch noch in Zwei Drei anderen Foren schon seit längerem Angemeldet...wir begrüssen die Leute anders...

Ich finde dich putzig. :hallo:
Wie führt man sich denn üblicherweise in den anderen Foren ein?


.
Lothar Matthäus: "Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."

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DANKE Kenas...werde euch bestimmt noch lange erhalten bleiben.

65
ja manchmal finde ich das auch sehr unangenehm und ich "fauche" auch die depperten Hundebesitzer dann an, wenn die hunde mich nicht in frieden lassen.
ich renne in der früh immer mit meinem hund, aber immer an der kurzen leine. sie darf nicht von mir weg und das habe ich ihr auch antrainiert.
in dem fall ist das dann in der früh für mich auch eine sicherheit. ich kann schon in der dämmerung los und weiss dass mich meine mona auch verteidigen würde...

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Adiop hat geschrieben:Ich finde dich putzig. :hallo:
Wie führt man sich denn üblicherweise in den anderen Foren ein?


.
Du mache nicht meinen Freund Rocky Balboa an. Er hat sehr grosses Hers + kleines ähhm.
In andere Foren alle sehr freundlich, gebe keine ähh, Trolls. Trolls ähh, was sind das?
Rocky Balboa hat geschrieben:...werde euch bestimmt noch lange erhalten bleiben.
Richtig so, weiter so! :daumen:
Gibt hier viele böse, böse Menschen.
Du wirste dich bestimmt durchsetzen, lasse dich nie unterkriegen.
Toller Kumpel.

:daumen: :daumen: :daumen:
:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Rocky Balboa hat geschrieben:Habe jetzt noch eine Umfrage angehängt.
Oh, oh!

[
Bild

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Rocky Balboa hat geschrieben:Ich bin neu hier und will keinen Stunk machen.
aber so ein bisserl verwandt mit dlk scheinst du mir schon zu sein :teufel:

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renndad hat geschrieben::stellt man eine frage, wird man auf die suchfunktion verwiesen, bekommt keine , oder nur ne dämliche antwort.

hat mich damals schon aufgeregt und jetzt gerade wieder.

p.s. eine lange mitgliedschaft in einem forum sollte einen nicht zu überheblicher arroganz verleiten, irgendwo ist man auch mal wieder neu und erwartet auch respekt.denkt mal drüber nach.....
Hallo Renndad,
bist du sicher das deine Reaktion nicht überzogen ist?

Laß dich doch von ein paar Forum-Moralwächtern und Klugscheißern nicht
ärgern. Die gibt’s überall, in fast allen Foren.
Zugegeben, dieses Forum ist schon recht krass, was die von dir kritisierten Punkte betrifft.
Aber was juckt es den Baum, wenn die … sich an ihm kratzt ?

Halt dich doch einfach an die Beitragenden, die sich sachlich und in korrektem Umgangston einbringen, davon gibt´s auch einige. :zwinker5:
Gruß Rolf

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Barbara Schulz hat geschrieben:ja manchmal finde ich das auch sehr unangenehm und ich "fauche" auch die depperten Hundebesitzer dann an, wenn die hunde mich nicht in frieden lassen.
ich renne in der früh immer mit meinem hund, aber immer an der kurzen leine. sie darf nicht von mir weg und das habe ich ihr auch antrainiert.
in dem fall ist das dann in der früh für mich auch eine sicherheit. ich kann schon in der dämmerung los und weiss dass mich meine mona auch verteidigen würde...
Bei solchen Leuten wie dich bedank ich mich beim Vorbeilaufen und wünsch einen extra schönen Tag bzw. Abend. Ich kann es auch nicht leiden, wenn Leute - v.a. im Wald - ihren Hund (der nichts zum eigenen Herrchen bzw. Frauchen kann) ohne Leine laufen lassen.
*) Hab mal erlebt, wie ein Jäger einen Hund erschoß, der einem Reh hinterher rannte (Dämmerung). Mit dem weinenden Frauchen hatte ich keinerlei Mitleid - mir tat nur der Hund leid...
Mein Namen kann missverstanden werden - ich wollte damit nur genau diese Fälle nennen, wo Hunde ganz alleine oder weit von Menschen entfernt einem entgegen kommen. Und das Dümmste, was man dann hören kann "der macht nichts, der will doch nur spielen". Wie schon gesagt, der Hund selbst kann gar nichts dazu, dass er dabei manchmal etwas unfreundlich angeschaut wird.

Also nochmals - ich begegne gerne Leute wie dir und sollte ich mal selbst einen Hund haben, ich würde es genauso machen - mit Leine, die ja heutzutage "lang ausfahrbar" zu kaufen ist. Zusätzlich würde ich meinen Hund im grossen Garten* den entsprechenden Auslauf gönnen.
Joachim
*) In einer Stadtwohnung lebend, würde ich es mir allerdings genau überlegen, ob ich das wirklich dem Tier antun möchte (...artgerechte Haltung?)

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In meiner nun kurzen "Karriere" als Läufer bin ich ausschließlich Hundebesitzern begegnet, die ihre Hunde an der Leine und im Griff hatten. Ich habe da den Blickkontakt zu den Hundebesitzern gesucht und dankend gegrüßt. Statistisch gesehen hat diese geringe Anzahl an Begegnungen keine richtige Aussagekraft wie es mit der allgemeinen Disziplin aussieht.

Als ich im PKW an einer meiner Laufstrecken entlang fuhr, sah ich einen Hund (30-40 kg, kein Fett, MUSKELN, quadratförmiger Kopf, halt eine Art Mini-Krokodil) unangeleint. Da denkt man sich schon, was wäre, wenn man dort läuft, stolpert und hinfällt. Das sind Momente, in denen man sich bestimmt wünscht, lieber von einem unangeleinten und wildgewordenen Golden-Retriever, Collie oder Schäferhund übel zugerichtet zu werden. So ein Pitbull-Mix/Mini-Krokodil hingegen lässt von einem nichts mehr übrig.

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Ich antworte jetzt einfach zum Thema. :)

Nein, ich habe kein Angst, weder vor irgendwelchen Hunden, noch vor Kampfhunden. (aber vielleicht liegt es daran, dass ich selber Hundebesitzer bin)

Kampfhunde interessieren sich normalerweise nicht für Menschen, sondern am ehesten für Hunde: Kampfhunde, die sich für Menschen interessieren, wurden ja normalerweise von der Zucht ausgeschlossen, da sie für Hundekämpfe nicht zu verwenden waren.

Ich verstehe dieses künstliche Hochschaukeln gegen Kampfhunde sowieso nicht. In dem Eck, in dem ich wohne gibt es mehr American Staffords, Bullterrier, Pit Bulls u.ä., als andere Rassen und es hat noch nie mit einem von denen irgendwelche Probleme geben und ich sollte es wissen: ich bin mit meinem Windi ca. 4x die Woche auf der Hundewiese auf der alle Hunde frei laufen dürfen und miteinander spielen. Den einzigen Stress den ich dort jemals beobachtet habe, ging von einem Dalmatiner aus.

@xkan: das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum: mein längst verstorbener Schäferhund hatte einmal einen Kampf mit einem Pitbull. Letzterer hatte bei weitem schlechter abgeschnitten. Ich denke, es ist egal, ob dich ein wildgewordener Schäfer oder ein wildgewordener AmStaff beisst.
Ich bin ein Troll! Bitte melden! :teufel:

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Aysa Akta hat geschrieben: Kampfhunde interessieren sich normalerweise nicht für Menschen, sondern am ehesten für Hunde
1) Normalerweise bzw. der Normalfall haben hier keine thematische Relevanz. Kamphunde an der Leine zu führen ist eine präventive Maßnahme, um das Risiko, nämlich das unberechenbare Abweichen des Normalfalls zu verhindern.
2) Hunde interessieren sich auf jeden Fall für fremde, nicht zu ihrem Rudel angehörenden Menschen. Sich interessieren sich auch für kleine Kinder!
3) Vielleicht ist Deine Perspektive deshalb anders, da Du auf einer Hundewiese mit Deinem Hund spielerisch Kontakt mit Gleichgesinnten und deren Hunden hast.
... und es hat noch nie mit einem von denen irgendwelche Probleme geben...Den einzigen Stress den ich dort jemals beobachtet habe, ging von einem Dalmatiner aus...
1) Im Regelfall ist die Aussage des "noch nie irgendwelche Probleme gegeben" mit den Aussagen der Hundebesitzer aus dem RealLife deckungsgleich.
2) Immer wieder versuchen einem die Hundebesitzer (vor allem Kampfhunde~)
zu verklickern, dass Goldenretriever, Dalmatiner, Collies oder gar Dackel mindestens genauso aggressiv sein sollen. Das ist aber nicht der Punkt:

Würde ein Schäferhund-, Dalmatiner- oder Collieangriff mich u.U. mit empfindlichen Verletzungen ins Krankenhaus bringen, so kann ich Dir sagen, dass ein Angriff eines 30-40kg Pitbullmix mich direkt unter die Erde bringen würde. So ein Pitbullmix hat mit seinem Quadratkopf eine Beißkraft wie eine Autopresse.
...das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum...
Abschließend möchte ich anmerken, dass das Grundproblem nicht bei den Hunden selber liegt, sondern bei deren uneinsichtigen Herrchen bzw. Frauchen.

Hundebesitzer projezieren ihre Werte/Vorstellungen auf ihre Hunde und wählen sie nach entsprechenden Gründen aus. Genau wie ihre triebgesteuerten und nach Instinkten handelnden Hunde, verteidigen auch die Hundebesitzer gewissermassen ihr Territorium. Einige wollen völlige Freiheit für sich UND ihre Hunde!

Nur diese Freiheit muss ihre Grenzen haben und dort schon vorher enden, wo mein Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit langsam nicht mehr sicher ist. Mich als Passanten/Radfahrer/Läufer interessiert nämlich letzten Endes nicht, wer von den beiden der Böse Part ist (Hund oder schlechter Besitzer). Ich will ohne Angst auf körperliche Unversehrheit mich draussen frei bewegen können :prof:

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Xkan@

Du bringst es auf den Punkt...ein UNFALL..ist eben ein UN MÖGLICHER FALL...da kann man einem nicht mit normalerweise kommen.
Normalerweise sollte auch ein Mensch dem anderen kein Leid zufügen.
Doch es passiert trotzdem jeden Tag.

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JoggWithoutDog hat geschrieben:
Also nochmals - ich begegne gerne Leute wie dir und sollte ich mal selbst einen Hund haben, ich würde es genauso machen - mit Leine, die ja heutzutage "lang ausfahrbar" zu kaufen ist. Zusätzlich würde ich meinen Hund im grossen Garten* den entsprechenden Auslauf gönnen.
Joachim
*) In einer Stadtwohnung lebend, würde ich es mir allerdings genau überlegen, ob ich das wirklich dem Tier antun möchte (...artgerechte Haltung?)
Wenn der Hund keinen Jagdtrieb hat , gut erzogen ist und man selbst etwas Rücksicht nimmt und den Hund zu sich ruft , wenn Jemand entgegen kommt ist es nicht nötig den Hund an einer Flexi zu führen . Die erzieht den Hund nur zum Dauerzieher und den Hund nur(!) im großen Garten Freilauf , zu gewähren ist wohl auch nicht grade artgerecht !
LG Tina

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xkan hat geschrieben: Würde ein Schäferhund-, Dalmatiner- oder Collieangriff mich u.U. mit empfindlichen Verletzungen ins Krankenhaus bringen, so kann ich Dir sagen, dass ein Angriff eines 30-40kg Pitbullmix mich direkt unter die Erde bringen würde. So ein Pitbullmix hat mit seinem Quadratkopf eine Beißkraft wie eine Autopresse.
Das ist Blödsinn und Pseudobildwissen :)
1. Es ist fachlich bisher nicht möglich, eine exakte Messung vorzunehmen.

2. unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt - es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten "Kampfhunde" vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt - man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.
Hinsichtlich der zur Diskussion stehenden Hunderassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und der Staffordshire Bull Terrier kann bestätigt werden, dass ihre Gebissstärke absolut normal ist, keine Auffälligkeiten vorliegen. Quelle: http://www.la-pirata.net/experten/Fleig.htm
Alles andere ist sowieso müßig: Wer kein Hundefreund ist, wird immer eine Gefahr im Hund sehen.
1) Normalerweise bzw. der Normalfall haben hier keine thematische Relevanz. Kamphunde an der Leine zu führen ist eine präventive Maßnahme, um das Risiko, nämlich das unberechenbare Abweichen des Normalfalls zu verhindern.
Das betrifft wohl alle Hunde, nicht speziell Kampfhunde.
2) Hunde interessieren sich auf jeden Fall für fremde, nicht zu ihrem Rudel angehörenden Menschen. Sich interessieren sich auch für kleine Kinder!
Auch das stimmt nicht.
Ich bin ein Troll! Bitte melden! :teufel:

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[quote="xkan"]...dass das Grundproblem nicht bei den Hunden selber liegt, sondern bei deren uneinsichtigen Herrchen bzw. Frauchen...

das ist nur die oberfläche. das grundproblem ist, dass bestimmte charaktereigenschaften des menschen ihn dazu veranlassen können, ein tier besitzen und steuern zu müssen. für private zwecke absolut unnötig. aber jeder, wie er will. wenn es dann aber für andere gefährlich werden kann, ist das nicht hinnehmbar und es muss mit allen verfügbaren mitteln dagegen vorgegangen werden. der erste schritt nach allen bisherigen vorkommnissen ist vorbeugen. dass es sich oft um "schwarze schafe" gehandelt hat, darf, um ausreichend schutz zu gewährleisten, keine beachtung finden. das anlegen eines maulkorbes ausserhalb der eigenen 4 wände beispielsweise ist effektiv und einfach durchzuführen.

amen

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Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen warum soviele Besitzer sich weigern ihren Hund an der Leine zu führen..sich dann aber auch noch weigern ihm einen Maulkorb an zu legen.
Irgendwo muss es doch auch einmal eine kleine Einsicht geben.

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Totschlagargumente wie in etwa "Das ist Blödsinn und Pseudobildwissen" bringen einem zu der Erkenntnis, dass eine Diskussion zu dem Thema keine Lösungen hervorbringen wird.

Eine Lösung wird es auch deshalb wohl nicht geben, weil es keine Kompromissbereitschaft gibt.

Im Gunde benötigt der Alltagsmensch einen Hund nur aus ganz persönlichen Gründen oder besser Vorlieben. Einen Hund als "Nutztier" oder aus einer Notwendigkeit heraus (z.B. Blindenhund, Rettungshund, Polizeihund...) benötigt der Alltagsmensch überhaupt nicht.

Nur was hilft mir diese Erkenntnis als Passant/Radfahrer/Läufer, wenn ich durch diese Kampfhunde einer enormen Gefahr ausgesetzt bin? Der Hundebesitzer, der wie oben schon beschrieben seinen Hund nur aus seiner persönlichen Vorliebe aus hat, ist zu keinem Kompromiss bereit!

Hund ja, freier Auslauf in zivilen Orten/Gegenden ja, aber Leine oder Maulkorb nein! Das Widerstreben beim Maulkorb oder Leine wegen einer nicht artgerechten Haltung kann es als Argument nicht sein. Denn das Halten eines Hundes selbst ist keine artgerechte Haltung.

Was soll man nun als z.B. Läufer tun?

- Wege und Ort meiden, bei denen häufiger Hunde ausgeführt werden.
- Mit Schutzausrüstung herumlaufen.
- Zwangsläufig auch einen Kampfhund kaufen (so nach dem Prinzip der militärischen Aufrüstung)
- Erste-Hilfe-Kasten und Mobiltelefon und zehn Euro für die Praxisgebühr mitschleppen (wenn der Hund mich beisst, dann kann ich mich zumindest schnell selber versorgen und danach den Arzt rufen)
- Zuhause bleiben, denn dann kann ich auch nicht von unangeleiten Kampfhunden gebissen werden.
- An einem Lehrgang "Wie verhalte ich mich bei nicht angeleinten Kampfhunden und nach einem Biss" teilnehmen um den "Menschenführerschein" zu machen.

Demgegenüber bräuchte der Hundebesitzer, der seinen Hund nicht aus einer Notwendigkeit heraus besitzt, nur einfach anzuleinen. Doch dieses Zugeständnis ist genau eines zu viel für ihn/sie.

Dem Hundebesitzer geht es nämlich ums Prinzip. Durch einen Kompromiss die Gefahr abzuwenden ist ihr nämlich fremd:

"...Mein Pitbul ist nicht gefählicher als ein Dalmatiner. Und wenn Dalmatiner nicht angeleint werden müssen und keinen Maulkorb tragen brauchen, dann braucht es auch nicht mein Pitbul. Ausserdem ist das ja nicht artgerecht mit der Leine und mit dem Maulkorb und überhaupt..nach mir die Sintflut..."

Dann hilft nur noch Gottvertrauen, nicht unnötig herumzucken :D - und nur nicht ängstlich schwitzen, sonst hat man schon verloren :teufel:

Es ist daher endlich an der Zeit, dass sich der im Wald "freilaufende" Läufer :hihi: maßregelt, damit Frauchen (+Herrchen) und ihre nicht angeleinten Der-tut-nichts-Begleiter ungestört ihrer Freizeitbeschäftigung frönen können.

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xkan hat geschrieben:Totschlagargumente wie in etwa "Das ist Blödsinn und Pseudobildwissen" bringen einem zu der Erkenntnis, dass eine Diskussion zu dem Thema keine Lösungen hervorbringen wird.
Ich suche sowieso nicht nach einer Lösung, ich sag dir nämlich ganz ehrlich, dass es mir egal ist, ob Hunde an der Leine sind oder nicht; oder ob sie einen Maulkorb tragen oder nicht. - Ich fürchte mich nicht, warum sollte ich auch?

Nur um der Diskussion die Spitze zu nehmen, mein Windi ist außerhalb eingezäunter Flächen sowieso an der Leine.

Ich hasse nur generell die Hetze gegen Randgruppen (seien es Kampfhunde, Ausländer, Asylanten, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Prostituierte, Sandler ....). Ich wollte dir mit obigem Satz sagen, dass dein Wissen falsch ist, und nur von den Medien geschürt wird. Aber einen Kampfhundefeind, wird das wohl eher nicht interessieren, oder?
Ich bin ein Troll! Bitte melden! :teufel:

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Hier wird echt so getan , als wenn jeder Hund ständig Jogger frißt (meiner bekommt sie nur zum Frühstück :teufel: ) Ich werde den Teufel tun und meinen Hund ständig an der Leine und mit Maulkorb führen weil einige Menschen keine Hunde mögen , ich bin rücksichtsvoll und rufe den Hund zu mir er läuft nicht zu anderen Menschen hin und beschnüffelt nicht und springt nicht an und läuft ihnen nicht vor die Füße und das muß reichen ! Ansonsten klinke ich mich hier aus ...führt ja zu doch nichts !
LG Tina

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Tina67 hat geschrieben:Wenn der Hund keinen Jagdtrieb hat , gut erzogen ist und man selbst etwas Rücksicht nimmt und den Hund zu sich ruft , wenn Jemand entgegen kommt ist es nicht nötig den Hund an einer Flexi zu führen . Die erzieht den Hund nur zum Dauerzieher und den Hund nur(!) im großen Garten Freilauf , zu gewähren ist wohl auch nicht grade artgerecht !
Ich versteh dich schon - nur als "Entgegenkommender" weiß man nicht, welchen Hund bzw. welche Erziehung das ist.
Hab selbst jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ein freilaufender Hund einen beim Passieren treu blickend anschaut. Wohlgemerkt dem Hund gegenüber...
Das Ganze ist leider verzwickt und erinnert mich irgendwie an die Diskussion zwischen Raucher und Nichtraucher, obwohl es hier wohl etwas anderes ist, denn hier liegt ja in den seltensten Fällen eine wirkliche Gefährdung vor. Man wird halt abgelenkt, wenn ein freilaufender Hund entgegenkommt.
Was mich nur am meisten ärgert: Wenn man - was man manchmal wirklich möchte, dem Herrchen/Frauchen die Meinung sagt, ist der Ton leicht aggressiv und reizt dann wirklich den (vorher freundlich gestimmten) Hund.
Ich lauf inzwischen fast nur noch im Wald und hier hab ich selten freilaufende Vierbeiner...
Joachim

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Tina67 hat geschrieben:Ich werde den Teufel tun und meinen Hund ständig an der Leine und mit Maulkorb führen weil einige Menschen keine Hunde mögen
Richtig, geb ich dir vollkommen recht. Wieso sollte er an die Leine, wenn er niemanden anfällt oder gar beißt. Beißt er doch jemanden, wird er halt eingeschläfert, auch richtig!!!

Es hat halt nicht immer was mit nicht mögen zu tun, aber bei deiner Einstellung ist eh jeder Satz zu viel.

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(Auch noch mal beim Hundethread mitmachen :D )

M.E. ist das Hauptproblem, dass es leider viel zu viele Hunde gibt. Jeder der auch nur 100qm Grundstück in Deutschland sein eigen nennt oder eine Wohnung über 40qm hat, meint, dass er auch gleich einen Hund halten kann - und zwar ohne irgendeine Ausbildung.

Das ist sehr unvernünftig und kurzsichtig, führt zu jeder Menge Hundekot und entsprechend aggressiven Vierbeinern, die vor lauter Markierungen kein eigenes Revier mehr abstecken können.

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Scout hat geschrieben:(Auch noch mal beim Hundethread mitmachen :D )

M.E. ist das Hauptproblem, dass es leider viel zu viele Hunde gibt. Jeder der auch nur 100qm Grundstück in Deutschland sein eigen nennt oder eine Wohnung über 40qm hat, meint, dass er auch gleich einen Hund halten kann - und zwar ohne irgendeine Ausbildung.

Das ist sehr unvernünftig und kurzsichtig, führt zu jeder Menge Hundekot und entsprechend aggressiven Vierbeinern, die vor lauter Markierungen kein eigenes Revier mehr abstecken können.
Nicht der Hund oder der Besitz eines solchen macht einen Zweibeiner zu einem gedanken- und respektlosen Geschöpf... Unachtsamkeit, Intoleranz und Rücksichtslosigkeit finden sich überall-
es sind auch Läufer, die glauben, Ausweichen oder kurze Gehpausen wären unzumutbare Unterbrechungen ihres Trainings,
Mountainbiker, die am Sonntagnachmittag mit´nem Affenzahn durch den Wald heizen,
Autofahrer, die vor Schulen und Kindergärten 30er-Zonen ignorieren,
Leute, die sich an der Ladenkasse vordrängeln... etc etc

Kompromißbereitschaft auf allen Seiten und ein bißchen mehr aufeinander zu gehen wäre in allen Lebensbereichen viel hilfreicher als das platte Abstempeln bestimmter Interessengruppen zu Buhmännern... :motz:
Et hätt noch immer joot jejange! (Artikel 3, Rheinisches Grundgesetz)

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Herr Soundso hat geschrieben:Richtig, geb ich dir vollkommen recht. Wieso sollte er an die Leine, wenn er niemanden anfällt oder gar beißt. Beißt er doch jemanden, wird er halt eingeschläfert, auch richtig!!!
Nicht jeder Hund beisst oder fällt Menschen an. Sag mir einen Grund, warum ich einem Hund, der 100% nicht beisst, einen Maulkorb umlegen soll?

Jetzt kommt sicher, das große "Aber", dass man das ja vorher nicht weiss, etc. etc. ... Ich habe zB noch nie gehört, dass ein Windhund einen Menschen angefallen hat.
Ich bin ein Troll! Bitte melden! :teufel:

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Ich mach's mir als Besitzer zweier Hunde ganz einfach:
Da es mittlerweile durch Gesetz oder Verordnung eindeutig geregelt ist, sind meine Hunde da angeleint, wo sie dies sein müssen und laufen da frei, wo sie dies dürfen.
Wenn ich in einem reinen "Anleinpflicht-Gebiet" wohnen würde, hätte ich sicher keine Hunde.

PS
Mir ist manchmal aber schon mulmig, wenn ich im Dunkeln einem einsamen Jogger begegne; im Gegensatz zu einem freilaufenden Hund, bei dem weiss ich nämlich, was er sucht.
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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Herr Soundso hat geschrieben:Beißt er doch jemanden, wird er halt eingeschläfert, auch richtig!!!
Wenn es denn so wäre ......

Fall hier aus dem Ort. Hund: Irischer Wolfshund

Letztes Jahr Jogger angefallen, böse Bisswunde Vorderseite Oberschenkel.
Von wegen Einschläfern.... Ordnungsamt ordnet Maulkorb an ...... ca. drei Monate später, selber Hund, Opfer diesesmal eine Nordic Walkerin...... Besitzer hat Kohle nicht zu knapp, wäscht deshalb seine Hände in Unschuld, der Hausverwalter, Chauffeur oder sonstwas gibt freiwillig an, er hätte gegen die Anordnung verstoßen (Cheffe zahlt Extraurlaub und Strafe oder so) obwohl eindeutig nicht der Hundeführer gewesen ....... Das Monster(??) lebt immer noch und ist auch heute noch ohne Maulkorb unterwegs.

Sicher ein Extrembeibeispiel, aber so einfach wie Du oben schreibst ist es halt leider nicht.

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rohar hat geschrieben:Wenn es denn so wäre ......

Fall hier aus dem Ort. Hund: Irischer Wolfshund
Schon merkwürdig, was manche Besitzer aus einem Hund machen. Gerade Irish Wolfhounds nennt man die "sanften Riesen".
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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Ja, die sind wohl extra abgerichtet worden ... :nene:

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rohar hat geschrieben:Ja, die sind wohl extra abgerichtet worden ... :nene:
Nein, aber sicherlich völlig falsch sozialisiert und erzogen.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber aus Deiner Antwort wird das ganze Dilemma jeder "Hundediskussion" ersichtlich. Selbst durchaus gutgemeinten Äusserungen wird von der "Hundehasser"-Seite ohne jeden "Hundesachverstand" begegnet.
Es ist aber sehr schwer sachlich zu diskutieren, wenn zumindest eine Seite keine oder allenfalls geringste Sachkenntnis besitzt. :klatsch:

PS
Ich halte seit 1987 Hunde und alle haben bis heute - auch ohne Leine - weder einen Menschen, noch einen Hund, eine Katze oder ein anderes Lebewesen gebisssen, geschweige gewildert.
Das zum Thema Sozialisierung und Erziehung.
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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nikmems hat geschrieben:....von der "Hundehasser"-Seite.....
Hm,

teilst Du die Welt immer so einfach in schwarz und weiß ein?

Ich würde mich da jedenfalls nicht einfach so einordnen.

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rohar hat geschrieben:Hm,

teilst Du die Welt immer so einfach in schwarz und weiß ein?

Ich würde mich da jedenfalls nicht einfach so einordnen.
Anführungsstriche werden von mir ganz bewusst verwendet. :idee:
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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Im Gunde benötigt der Alltagsmensch einen Hund nur aus ganz persönlichen Gründen oder besser Vorlieben. Einen Hund als "Nutztier" oder aus einer Notwendigkeit heraus (z.B. Blindenhund, Rettungshund, Polizeihund...) benötigt der Alltagsmensch überhaupt nicht.
Wie ist es mit Laufen? Ist das etwa keine Vorliebe, sondern gar eine Lebensnotwendigkeit?
Hund ja, freier Auslauf in zivilen Orten/Gegenden ja, aber Leine oder Maulkorb nein! Das Widerstreben beim Maulkorb oder Leine wegen einer nicht artgerechten Haltung kann es als Argument nicht sein. Denn das Halten eines Hundes selbst ist keine artgerechte Haltung.
Wenn du schon das Deckmäntelchen Tierschutz für deine Forderungen benutzt, solltest du vielleicht vermeiden, im gleichen Atemzug das Wort Leine und Maulkorb zu erwähnen - das ist nämlich auch nicht besonders artgerecht.
Es ist daher endlich an der Zeit, dass sich der im Wald "freilaufende" Läufer maßregelt, damit Frauchen (+Herrchen) und ihre nicht angeleinten Der-tut-nichts-Begleiter ungestört ihrer Freizeitbeschäftigung frönen können.
Stimmt, am besten sollte man gleich alles verbieten, was sich einem während dem Laufen irgendwie in den Weg stellen könnte. Also bitte keine Hundebesitzer, aber auch keine Radfahrer, was sag ich, gar keinen Verkehr, auch keine blöden Spaziergänger, Reiter oder ähnliches Gesindel :tocktock:

Ich fordere mal wieder mehr Toleranz. Freizeit ist für alle da, nicht nur für die Läufer. Je mehr aggressives Revierverhalten jeder an den Tag legt, desto enger wirds für alle - das gilt nicht nur für die vierbeinigen Tölen.

Marianne

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xkan hat geschrieben:
Im Gunde benötigt der Alltagsmensch einen Hund nur aus ganz persönlichen Gründen oder besser Vorlieben. Einen Hund als "Nutztier" oder aus einer Notwendigkeit heraus (z.B. Blindenhund, Rettungshund, Polizeihund...) benötigt der Alltagsmensch überhaupt nicht........

Der Hundebesitzer, der wie oben schon beschrieben seinen Hund nur aus seiner persönlichen Vorliebe aus hat, ist zu keinem Kompromiss bereit!.................

Denn das Halten eines Hundes selbst ist keine artgerechte Haltung...................


Demgegenüber bräuchte der Hundebesitzer, der seinen Hund nicht aus einer Notwendigkeit heraus besitzt, nur einfach anzuleinen. Doch dieses Zugeständnis ist genau eines zu viel für ihn/sie.


.

Ich hab mir mal erlaubt ein paar Auschnitte zu zitieren.

Da Du mit den Pauschalaussagen eh nur provozieren willst werde ich mich nicht weiter dazu äußern.

Falls der Beitrag ernst gemeint war stellst sich für mich nur die Frage: "Sonst geht´s noch, oder?" :nene:

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xkan hat geschrieben:.... Denn das Halten eines Hundes selbst ist keine artgerechte Haltung.
Wie ist denn die artgerechte Hundehaltung? Erklärst du es mir bitte? Ich lerne gerne dazu.

Uschi

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Pfui pfui, Uschi - du willst doch unseren lieben xkan nicht aufs Glatteis der Diskussion über die Domestikation und deren zeitlichen Ursprung hinausführen? :zwinker4:

Ob es wohl im Mesolithikum auch schon Jogger gab.....?

Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Pfui pfui, Uschi - du willst doch unseren lieben xkan nicht aufs Glatteis der Diskussion über die Domestikation und deren zeitlichen Ursprung hinausführen? :zwinker4:

Ob es wohl im Mesolithikum auch schon Jogger gab.....?

Marianne
Du meinst also, wenn ein Läufer einem hungrigen Wolfsrudel begegnen würde, weil das ja die ursprüngliche Form des artgerechten Hundelebens ist, dann wäre das für ihn weniger gefährlich? Oder hab ich das jetzt vollkommen falsch verstanden?

Nein, mich würde ehrlich interessieren, was der User xkan unter artgerechter Hundehaltung versteht. Vielleicht ist er ja Experte auf diesem Gebiet?

Grüße
Uschi

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Aysa Akta hat geschrieben:Nicht jeder Hund beisst oder fällt Menschen an. Sag mir einen Grund, warum ich einem Hund, der 100% nicht beisst, einen Maulkorb umlegen soll?

Jetzt kommt sicher, das große "Aber", dass man das ja vorher nicht weiss, etc. etc. ... Ich habe zB noch nie gehört, dass ein Windhund einen Menschen angefallen hat.
Ich habe nichts dagegen, wenn Hunde frei laufen, solange sie mich in Ruhe lassen. Manchmal frage ich mich allerdings, was dieses Tier wohl gemacht hätte, wenn Herrchen oder Frauchen nicht rechtzeitig gemerkt hätten, dass da jemand angelaufen kommt und ihn zurückhalten. Zähnefletschende Hunde machen mich halt nachdenklich beim vorbeilaufen.

Selbst die Hunde, die mich nur anspringen, weil sie spielen wollen und dabei meine Klamotten besabbern sind mir egal, solange sie ganz bleiben, gewaschen werden müssen sie ja eh.

Was mir allerdings nicht egal ist, sind Hundehalter, die es für selbstverständlich halten, dass man das alles zu akzeptieren hat und das ist halt die Mehrheit. Von "stell dich nicht so an" über "der tut nichts" bis hin zu "das Bein spuckt der gleich wieder aus" ist doch jeder Spruch im Ausredenrepertoire eines gut ausgebildeten Hundebesitzers zu finden.

Fazit: Teppichbefeuchter die sich nicht zu benehmen wissen, gehören an die Leine, der Rest ist mir schnuppe.

Gruß Jürgen

100
Herr Soundso hat geschrieben:Was mir allerdings nicht egal ist, sind Hundehalter, die es für selbstverständlich halten, dass man das alles zu akzeptieren hat und das ist halt die Mehrheit.
Ist ja ne echt asoziale Gegend, wo du wohnst. :hihi:

Jetzt hat der "italienische Hengst" ja doch noch seine Hundediskussion bekommen. :P
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
Gesperrt

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