ich hatte mir ursprünglich vorgenommen, dieses Mal über den Winter das Intervalltraining durchzuziehen und nicht, wie in den vergangenen Jahren, diese Einheit gegen einen normalen Lauf zu ersetzen. Ich habe aber das Problem (und das ist auch der Grund, warum ich`s im Winter bisher immer gelassen hab), daß ich bei Temperaturen unter 5° einfach nicht aus dem Pott komme. Also so ne Arte "Kältestarre"

Die letzten beiden Trainings habe ich pro 800er-Laufabschnitt jeweils knapp 10s!!!! länger gebraucht, als in den Wochen unmittelbar davor. Und mein Trainingszustand hat sich mit Sicherheit nicht so weit verschlechtert. Trotzdem laufe ich diese Läufe mit gleichem Belastungsgefühl, wie zuvor.
Wenn jetzt einer ein paar konkrete Pulswerte benötigt: sorry, immer ohne Pulsuhr. Da ich mich also vom Gefühl her genau so stark belaste, müsste ich doch auch, wenn auch gemessen langsamer, genau so in die aneroben Schwelle hineinlaufen, wie zuvor? Demnach wäre diese Art Training doch auch effektiv, wenn auch langsamer gelaufen

Oder macht man besser etwas Intervall-Hügeltraining, statt der normalen Intervalle. Wäre ja vielleicht auch eine Möglichkeit, über den Winter Schnelligkeit aufzubauen?