Vorläufer hat geschrieben:1.) ich die Intensität der Lautstärke deutlich niedriger erwartet hatte
2.) nicht bemerkt hatte, dass aus dramaturgischen Gründen der Lärmpegel gerade abgesenkt war
3.) ich die Resonanzwirkung der klassischen Aula-Bestuhlung völlig unterschätzt hatte
Vorläufer hat geschrieben:Immer raus, was keine Miete zahlt!
Sagt Schwiegermutter auch immer

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Vorläufer hat geschrieben:Um Dich zu entlasten kannst Du ja unmittelbar danach Deinen Nebenmann/ Hintermann/einen Zuschauer mit einem vorwurfsvollen Blick anschauen, indigniert eine Augenbraue hochziehen und halblaut "Ferkel" murmeln.
Danach würde ich aber die Beine in die Hand nehmen

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Oft hat die verstärkte Darmaktivität auch nichts mit dem Essen zu tun, sondern damit, daß durch die Bewegung die Darmperestaltik angeregt wird. Im besten Fall kommt nur warme Luft, im weitaus unangenehmeren Fall etwas mehr. Dagegen könnte man Medikamente nehmen, die den Darm lahmlegen. Dann hättest Du zumindest beim Wettkampf keinen Peinlichkeitsstreß mehr. Allerdings ist ein aktiver Darm gesünder als ein träger, deshalb würde ich einfach laufen und wenn sich z.B. eine größere Lücke ergibt, einen fliegen lassen. Einige Läufer haben da gar keine Hemmungen, die geben alles (von sich) - Spucke, Schnodder, Luft oben und unten und verduften dann

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