gratuliere zur bestzeit, *****S U P E R

was genau hat dich am support warum gestört?
würde mich mal interessieren....
grüße aus tirol,
wolfgang
Hallo,kajakwolli hat geschrieben:du christian, du bist echt der hammer-
in eineinhalb jahren von null laufen auf eine marathonzeit von 02:51 hab ich doch noch nie erlebt :-)
du bist mit sicherheit ein riesentalent- normalerweise müsste dich vic umsonst trainieren lassen wenn du vicsystem auf dein shirt malst :-)
bin echt total beeindruckt aber das blöde ist,
ich werd nie mehr mit meinen leistungen angeben können
![]()
![]()
Hallo Christian,SokoFriedhof hat geschrieben:Hallo,
du bist aber ein gaaanz lustiger,
wenn dich an der sig denn irgentwas stört, behalte es doch brav für dich und erfreue dich daran,
angebende grüsse,
chris
Hallo Teye,Teye hat geschrieben:Hallo Petra und Daniela,
ich kenne ja Eure Wochen-km aus dem KM-Spiel. Ich finde, ihr habt für einen Marathon sehr wenig Umfang gelaufen, egal ob der lange Lauf jetzt 25 oder 30 km lang ist. Da sind kaum Wochen mit 60 km und mehr dabei. Mit diesem minimalen Umfang kann ich mir nicht vorstellen, das bei Steffny oder sonst wem bessere Ergebnisse herauskommen, das mein ich jetzt nicht objektiv ( Gesamtzeit ) sondern relativ (1./2.Hälfte). Ich bin dieses Jahr das erste Mal konstant wochenlang über 60 km/Woche gelaufen, aber an einen Marathon, der meinen Ansprüchen genügt, wage ich noch nicht einmal zu denken.
Teye hat geschrieben:Hallo Petra und Daniela,
ich kenne ja Eure Wochen-km aus dem KM-Spiel. Ich finde, ihr habt für einen Marathon sehr wenig Umfang gelaufen, egal ob der lange Lauf jetzt 25 oder 30 km lang ist. Da sind kaum Wochen mit 60 km und mehr dabei. Mit diesem minimalen Umfang kann ich mir nicht vorstellen, das bei Steffny oder sonst wem bessere Ergebnisse herauskommen, das mein ich jetzt nicht objektiv ( Gesamtzeit ) sondern relativ (1./2.Hälfte). Ich bin dieses Jahr das erste Mal konstant wochenlang über 60 km/Woche gelaufen, aber an einen Marathon, der meinen Ansprüchen genügt, wage ich noch nicht einmal zu denken.
Hallo Daniela,DanielaN hat geschrieben:Hallo Petra,
Dank Dir für dein Feedback.
Ich habe ja Deine Entwicklung und auch Deinen Wettkampf etwas verfolgt. Nicht ohne Grund, denn ich denke schon, daß wir ähnliche Bedingungen haben. Und auch ich teste ja seit fast einem Jahr das Vicsystem.
Meine Anmerkungen dazu wären ähnlich wie bei Dir. Insgesamt bereitet mich der Plan nicht gut genug auf den Marathon vor, weil 25 km einfach zu wenig sind. Die kürzeren Wettkämpfe vorher darf man nicht eingeben weil dann (selbst bei Eingabe als Vorbereitungswettkampf) der Plan noch mehr zerschossen wird, durch m.E. zu lange Taperings und Erholungsphasen. Es müßte möglich sein mit einem Vorbereitungswettkampf einfach ein Tempotraining zu ersetzen und ansonsten den Plan so zu lassen.
Auch die Tempoläufe an sich fand ich zu einseitig. Es war nur ein Einüben des Marathon-Renntompos oder nur minimal schneller und nicht mal ein paar knackige Einheiten um dichter an der 5er-Schnitt heranzukommen. Hier empfinde ich es als Defizit nicht gleichzeitig ein konkretes Wettkampfziel, z.B. Marathon und ein generelles Ziel wie z.B. Verbesserung der 10 km - Zeit eingeben zu können.
Ich bin ja nicht schlecht gefahren, denn in Paris bin ich immerhin 4:34 h gelaufen. Dabei hatte ich aber auch einen massiven Tempoeinbruch nach km 30 nämlich genau der Strecke, die ich vom Training noch nicht kannte. Meine Splits waren 2:11 h und 2:23 h. Wenn Du den Einbruch früher hattest und Dich an Vic gehalten hast, passt das genau ins Bild.
Und jetzt kommts; mir wäre es genau gegangen wie Dir wenn ich Vic durchgezogen hätte. Ich habe aber 6 Wochen vor dem Marathon gewechselt auf den Plan von Marathon-Austria und bis 3 Wochen vorher jede Woche einen 30er bis 3,5 h gemacht. Dabei war ich immer ein Stück unter 7er-Schnitt (ja gut manchmal am Ende auch etwas langsamer). Ich bin überzeugt wenn ich das nicht gemacht hätte, wär es mir gegangen wie Dir.
Ich fand Vic für langsame Läufer zumindest im Marathonbereich einfach nicht optimal. Für Berlin werde ich die mehr Wochenkilometer länger durchziehen und wieder wöchentliche LJs diesmal bis km 32 machen.
Hallo Caro,yoga-caro hat geschrieben:Hallo,
also zu den LongJogs und den Wochenstunden kann ich auch ein Feedback geben. Ich bin seit ca. 4 Monaten bei Vic angemeldet. Außer den Regenerationsläufen, passen meistens die Trainingseinheiten. Ich habe mich auch akribisch an den Plan gehalten. Nun, der Hamburg-Marathon sollte mein Debut werden. Doch in der Vorbereitung für diesen Marathon hatte mir Vic für einen LongJog allerhöchstens 25km vorgeschlagen! Wie andere Foris, hatte ich also auch Zweifel und habe deshalb versucht, soviel km wie möglich in der Woche zu "fressen". (Wenn es zeitlich passte, machte ich auch mal ein Zweittraining). Im Durchnitt laufe ich 70 km die Woche (mal mehr, mal weniger; das höchste waren mal 81km). Trotz allem: Dass ich keine 30km am Stück gelaufen bin, beunruhigte mich sehr. Ich befürchtete bei 32km das "Hammer-Männchen" zu treffen. Da ich also oft gedanklich am 32er Schild gescheitert bin, hat sich das gestern praktisch gar nicht bestätigt. Bis 37km bin ich "ohne inneren Kampf" durchgekommen.
Was ich bei Vic speziell zu verdanken habe: Meinen Laufumfang so zu erhöhen, ohne mich dabei überanstrengt zu haben.
Und zu Vics Vorsagen: Prognostiziert hat Vic mir eine 4:12; gelaufen bin ich eine 3:53
Grüße aus Hamburg, Caro
Na dann gehörst Du aber zur absoluten Minderheit wo die Vicsche Marathonprognose passt. Ich bin sogar mehr km gelaufen als er vorschlug und 60 km sind wohl nicht zuviel und mir hat er eine 4:12 vorausgesagt. Das ist schneller als 6er-Schnitt. Ich hab nichtmal ne Ahnung wie ich das über 30 km laufen soll. Meine Vorgaben waren dabei eher vorsichtig.yoga-caro hat geschrieben:Hallo,
also zu den LongJogs und den Wochenstunden kann ich auch ein Feedback geben. Ich bin seit ca. 4 Monaten bei Vic angemeldet. Außer den Regenerationsläufen, passen meistens die Trainingseinheiten. Ich habe mich auch akribisch an den Plan gehalten. Nun, der Hamburg-Marathon sollte mein Debut werden. Doch in der Vorbereitung für diesen Marathon hatte mir Vic für einen LongJog allerhöchstens 25km vorgeschlagen! Wie andere Foris, hatte ich also auch Zweifel und habe deshalb versucht, soviel km wie möglich in der Woche zu "fressen". (Wenn es zeitlich passte, machte ich auch mal ein Zweittraining). Im Durchnitt laufe ich 70 km die Woche (mal mehr, mal weniger; das höchste waren mal 81km). Trotz allem: Dass ich keine 30km am Stück gelaufen bin, beunruhigte mich sehr. Ich befürchtete bei 32km das "Hammer-Männchen" zu treffen. Da ich also oft gedanklich am 32er Schild gescheitert bin, hat sich das gestern praktisch gar nicht bestätigt. Bis 37km bin ich "ohne inneren Kampf" durchgekommen.
Was ich bei Vic speziell zu verdanken habe: Meinen Laufumfang so zu erhöhen, ohne mich dabei überanstrengt zu haben.
Und zu Vics Vorsagen: Prognostiziert hat Vic mir eine 4:12; gelaufen bin ich eine 3:53
Grüße aus Hamburg, Caro
Verstehe ich Dich richtig, dass die VICschen langen Laeufe bei Dir langsamer waren als die anderer Trainingspläne? Das finde ich verwunderlich, weil es doch heisst, bei VIC waeren die langen Laeufe eher flotter. (Was ich nicht unbedingt bestaetigen kann, bei mir bewegen die sich vom Puls her etwa im gleichen Bereich wie vor VIC auch).Voyager hat geschrieben: Seid längeren hatte ich schon das Gefühl, dass der Trainingsplan nicht für mich passt. Auch fand ich, dass die Zeitdifferenz von langen Lauftempo zur Marathonzielzeit nicht zusammen passt. Wenn ich meinen langen Lauf immer deutlich langsamer als 7:00 laufen soll, kann ich das nicht am Marathontag auf einmal mit 6:06 über die ganze Distanz halten. Andere Trainingspläne (Steffny) sehen für eine Zielzeit von 4:20 schon eine Geschwindigkeit von 6:45 vor.
Also weisst Du, ein "lockerer und leichter" Marathon und eine deutliche Verbesserung der Bestzeit vertragen sich normalerweise ziemlich schlecht ;-) ... ich wuerde auch mal behaupten, dass in Deinem (und meinem) Leistungsbereich lockere und leichte Marathons sowieso kaum moeglich sind - dazu sind sie einfach zu lang. Selbst wenn ich gaanz langsam laufen - oder meinetwegen gehen - wuerde, faende ich 42km nicht locker und leicht - ich wuerd einfach zu lange dafuer brauchen und mir wuerden die Haxen weh tun.Voyager hat geschrieben: Das Ergebnis meines 2. gefinishten Marathons hat mich in dieser Meinung bestätigt. Ich hatte mich ja hauptsächlich für Vic entschieden, um Überlastungen für die Zukunft zu verhindern. Außerdem sollte mich Vic ein Stückchen näher an meinen Traum bringen, einen Marathon locker und leicht zu schaffen. Beides hat nicht so recht funktioniert.
Schade :-(Voyager hat geschrieben: 1. Halbzeit 2:14
2. Halbzeit 2:36
Endzeit 4:50
Meine Zielzeit habe ich damit leider um eine halbe Stunde verpasst.
Geht mir so um km 25-30 meistens auch so ;-)Voyager hat geschrieben: Die erste Hälfte lief noch genial, das Tempo fühlte sich gut an. Aber nach 25 km war dann auf einmal die Luft raus. Ich hatte einfach keine Lust mehr weiter zu laufen.
Ich weiss jetzt nicht, wie lange Du schon laeufst und wie viele Wochenkilometer. Aber dauernd schwere Beine klingen fuer mich danach, dass Du halt noch nicht "bereit" bist fuer mehr Kilometer.Voyager hat geschrieben: Als Ursache sehe ich an, dass mir noch immer die Ausdauer fehlt! Die Schuld daran, dass der Trainingsplan bei mir nicht wirkt, liegt sicherlich daran, dass meine Bedürfnisse sich von anderen zu sehr unterscheiden. Im letzten halben Jahr, habe ich mir öfters gewünscht, mehr km laufen zu können. Insgesamt haben sich jedoch meine Beine noch zu oft zu schwer angefühlt.
Hmm. Ich weiss nicht, vielleicht haben wir ja einen unterschiedlichen Begriff von "locker". Ich bin jedenfalls ueberhaupt noch nie im Training "locker" 30km gelaufen. Ich finde die immer anstrengend, egal in welchem Tempo - das ist fuer mich einfach zu lang, um "locker" zu sein. Trotzdem hab ich schon einmal einen Marathon knapp unter 4h hingekriegt.Voyager hat geschrieben: Mein Fazit ist daher, dass eine Zielzeit von 4:20 für mich erst realistisch ist, wenn ich im Training 30 km bei 6:45 locker öfters schaffe.
Das ist sicher ein guter Vorsatz.Voyager hat geschrieben: Auch weiß ich nicht, ob ich dieses Jahr noch einen Marathon laufen werde. Bei meinen beiden geplanten (und auch schon angemeldeten) Starten dieses Jahr, wird auch als Alternative ein Halbmarthon angeboten. Ich würde zwar lieber die volle Strecke laufen, möchte mich aber nicht unter Druck setzen.
Hallo Katrin,kat17 hat geschrieben:Hallo Petra,
danke fuer Deinen Erfahrungsbericht - ist immer interessant, sowas.
Verstehe ich Dich richtig, dass die VICschen langen Laeufe bei Dir langsamer waren als die anderer Trainingspläne? Das finde ich verwunderlich, weil es doch heisst, bei VIC waeren die langen Laeufe eher flotter. (Was ich nicht unbedingt bestaetigen kann, bei mir bewegen die sich vom Puls her etwa im gleichen Bereich wie vor VIC auch).
War denn 4:20h auch die Marathonzeit, die VIC Dir ausgerechnet hatte?
Ich hab mir gerade Dein Profil angeguckt - da habe ich keine HM- oder andere Unterdistanzzeiten von 2008 gefunden - gibt es denn welche? Letztes Jahr hast Du fuer HM ja immer noch deutlich ueber 2h gebraucht - damit faende ich nach meiner Erfahrung eine Marathon-Zielzeit von 4:20h schon recht gewagt - aber vielleicht hast Du Dich ja dieses Jahr schon verbessert und bist schnellere Unterdistanzzeiten gelaufen.
Also weisst Du, ein "lockerer und leichter" Marathon und eine deutliche Verbesserung der Bestzeit vertragen sich normalerweise ziemlich schlecht ;-) ... ich wuerde auch mal behaupten, dass in Deinem (und meinem) Leistungsbereich lockere und leichte Marathons sowieso kaum moeglich sind - dazu sind sie einfach zu lang. Selbst wenn ich gaanz langsam laufen - oder meinetwegen gehen - wuerde, faende ich 42km nicht locker und leicht - ich wuerd einfach zu lange dafuer brauchen und mir wuerden die Haxen weh tun.
Schade :-(
Trotzdem: Glueckwunsch zum Finishen und zur neuen Bestzeit - denn das war es ja anscheinend, wenn auch nicht gerade um Welten :-)
Geht mir so um km 25-30 meistens auch so ;-)
Ich weiss jetzt nicht, wie lange Du schon laeufst und wie viele Wochenkilometer. Aber dauernd schwere Beine klingen fuer mich danach, dass Du halt noch nicht "bereit" bist fuer mehr Kilometer.
Hmm. Ich weiss nicht, vielleicht haben wir ja einen unterschiedlichen Begriff von "locker". Ich bin jedenfalls ueberhaupt noch nie im Training "locker" 30km gelaufen. Ich finde die immer anstrengend, egal in welchem Tempo - das ist fuer mich einfach zu lang, um "locker" zu sein. Trotzdem hab ich schon einmal einen Marathon knapp unter 4h hingekriegt.
Das ist sicher ein guter Vorsatz.
Ich wuensch Dir erfolgreiches Training, ob nun mit oder ohne VIC, und mehr Erfolg beim naechsten Marathon, egal wann!
Gruss,
Katrin
andrack hat geschrieben: Jetzt wo mein Jahr fast rum ist frage ich mich,ob es aktuell noch einen Gutscheincode gibt,der die aktuelle Jahresgebühr senkt?
Weiss da jemand Bescheid?
Im Prinzip duerftest Du damit natuerlich recht haben - aber ein weiterer Faktor ist MUTAN auch das "Trainingsalter" - also die Jahre, die man schon laeuft. Wenn ich es recht verstanden habe, sind das bei Dir seit Deinem Neueinstieg etwa 2 Jahre - ich vermute mal, Du wirst die naechsten 1-3 Jahre auch einfach noch dadurch schneller werden, dass Du weiterhin regelmaessig laeufst. Und ich denke, dass Trainingsalter, Leistungsvermoegen und Wochenkilometer irgendwie in einem vernuenftigen Verhaeltnis zueinander stehen sollten. Wo genau dieses vernuenftige Verhaeltnis zu finden ist, weiss ich natuerlich auch nicht und ist sicherlich auch individuell unterschiedlich bzw. man kann darueber unterschiedlicher Meinung sein. Ich weiss nur, dass mir persoenlich auch jetzt, nach mittlerweile 5 Jahren regelmaessigem Laufen, >60 Wochenkm auf die Dauer zuviel waeren. Das faende ich in der heissen Phase einer Marathonvorbereitung in Ordnung, aber nicht "dauerhaft". Ich hadere schon mit den 50-60 Wochenkm, die VIC mir bei 4 TEs woechentlich vorgibt - schon die finde ich auf die Dauer ziemlich viel. ;-)DanielaN hat geschrieben: Man kann in meinem Alter (mit Mitte 40) nach jahrelanger Sportabstinenz keinen Marathon in der Nähe der 4 Stunden laufen wenn man das Jahr vorher im Schnitt 40 Wochenkilometer hatte.
Bei Petra sieht die Kilometersituation ähnlich aus. Ich brech mir einen ab um im Training 6:30er bis 7er Schnitt zu laufen. Im letzten Jahr bin ich die 10 km immer nur in 57er und 58er Zeiten gelaufen. Jetzt beim Osterlauf bin ich relativ leicht ne 55er gelaufen nachdem ich vorher drei Wochen über 60 km hatte. Das hat mir schon gezeigt wo der Schlüssel ist. Wenn ich es dauerhaft schaffe 60 und mehr WK zu laufen dann geht da noch ne Menge. Das ist wohl einfach im Langstreckenlauf der entscheidende Faktor.
Ich denke auch, dass man damit vorsichtig sein sollte. Man kann das mal machen, aber ich wuerde es nicht regelmaessig machen.schrambo hat geschrieben:Ich möchte mal noch einwerfen, dass es für die langsameren Läuferinnen und Läufer mit 50-60 Wochen-km nicht sehr gesund sein dürfte, allein im langen Lauf 30+ km zu laufen.
DerSichDenWolfLaeuft hat geschrieben: Ich habe mal Patric weg. der Traumzeiten angeschrieben, vielleicht kommt da ja mal ne Antwort.
Sehe ich genau so - das ist illusorisch!DerSichDenWolfLaeuft hat geschrieben:Da will Vic ständig, dass ich den Marathon in 3:13, also 4:35 Schnitt, laufe. Täte ich ja auch gerne, aber meine PB über 10km von 44:12 passt da nicht ganz zu.
Unter optimalen Bedingungen würde ich mir eine Zeit zwischen 3:30 und 3:35 zutrauen.
Hört sich voll nach einem Bericht meines Düsseldorf Marathons vom letzten Sonntag an. Allerdings bin ich GREIFIANER, aber sonst alles gleich!.In HH habe ich das klar gerissen. Ich kann bei Wärme nicht wirklich laufen, ich schwitze dann ziemlich, komme aus dem Saufen nicht mehr raus und kriege auf der 2. Hälfte dann grundsätzlich Magenprobleme(von den wunderbaren Oberschenkelkrämpfen im Ziel ganz zu schweigen).
Das liegt wohl eher daran wann du den Marathontermin einträgst bzw. wie viel Zeit noch bleibt. Wenn das System lange genug Vorlaufzeit hat reichen auch die langen Läufe. Ich habe immer 22,28,31,33 gemacht. Wenn ich mal den 22er rausnehme hatte ich in der direkten Vorbereitung 9 lange Läufe. Das sollte reichen. Wenn du jetzt mal deinen Herbstmarathon ins Programm eingibst und dabei alle Spassläufe löscht ( falls du welche drin hast) müsste doch ein recht ausgewogener Plan bei rumkommen.Auffällig waren die wenigen langen (33km) Läufe (5:21) vorher. Stattdessen gerne mal 22 km in 5:05.
Wie wäre denn mal ein TEST-HM gewesen um zu sehen wo man steht? Oder hast Du aktuelle 10er oder HM Zeiten?buzze hat geschrieben:meine prognostizierte zeit fuer mannheim ist jetzt auch bei 3:22 angekommen. da traue ich mir aber im leben nicht zu (meine pb ist 3:41). bin jetzt aber ein wenig unschluessig, mit welcher pace ich loslaufen soll ...
naja ... halbwegs aktuell. in vorbereitung auf den berlin marathon bin ich im spetember 07 nen hm in 01:39:xx gelaufen, der hatte allerdings ganz gut hoehenmeter (400 hoch, 400 runter). ich denke, richtung 3:30 sollte ueber die volle distanz schon gehen.Hennes hat geschrieben:Wie wäre denn mal ein TEST-HM gewesen um zu sehen wo man steht? Oder hast Du aktuelle 10er oder HM Zeiten?
gruss hennes
Sehe ich mich auch, nur leider mein Körper nichtTeye hat geschrieben:Ich erhielt auf diese Frage mal die Antwort "Wir sehen dich auf diesem Niveau". ....
Das Problem der Traumprognosen trifft in erster Linie zu, wenn mann vier Einheiten pro Woche läuft. Bei fünf Einheiten relativiert sich das.
Ja, die Einheiten finde ich auch gut machbar. Deshalb wundere ich mich auch, dass das für 3:13 reichen soll. Mein Körpergefühl bei Tempo 4:35 harmoniert nicht mit der Vorstellung von 42,195 km. Ich frage mich, wie die Trainingszeiten aussehen würden, wenn mich vic mit Zielzeit 3:30 trainieren lassen würde. Müsste ich die langen Einheiten in 5:55 laufen?mattes63 hat geschrieben: Allerdings passt das Training zu dieser Zielzeit recht gut. Die Intervalle und Tempodauerläufe sind zwar fordernd aber nicht überfordernd. Durchschnittlich laufe ich ca. 70km/Woche. Auch mal eine Regeinheit in 6:10 ist dann sehr schön..... Wenn du jetzt mal deinen Herbstmarathon ins Programm eingibst und dabei alle Spassläufe löscht ( falls du welche drin hast) müsste doch ein recht ausgewogener Plan bei rumkommen.
Ja, das ist auch mein Mittel der Wahl. Zeigt klar die eigenen Grenzen auf. Aber wie gesagt:Hennes hat geschrieben:Wie wäre denn mal ein TEST-HM gewesen um zu sehen wo man steht? Oder hast Du aktuelle 10er oder HM Zeiten?
gruss hennes
Bei den 8,7km sind wahrscheinlich Ein- und Auslaufen schon dabei! Musst mal schauen...Was mir als erstes in der Trainingsübersicht auffällt, ist, dass ein SP Lauf von 2 KM ansteht. In der Übersicht werden jedoch die KMH mit 8,7 als Vorgabe eingetragen. Beim nächsten Lauf jedoch die korrekte KM Angabe. Ist das so gewollt? Die Wochenleistung stimmt ja da nicht mehr....
Ich kann nur von einem Zeitraum von 2 Wochen berichten: da ist nüscht passiert!running-rabbit hat geschrieben:Was mich mal interessieren würde: was macht der Plan, wenn man eine Zeitlang einfach gar kein Feedback eingibt?
Weiß das jemand von euch?
Macht er einen dann auch langsamer, oder bleiben die vorgegebenen Zeiten, wie sie sind?![]()
"Wir sehen Dich auf diesem Niveau."DerSichDenWolfLaeuft hat geschrieben:..., vielleicht bin ich tief im Innersten doch ein Sub3-Läufer
Teye hat geschrieben:"Wir sehen Dich auf diesem Niveau."
Ich habe alle meine Läufe natürlich korrekt eingegeben. Alles andere wäre Schwachsinn. Das ich den HM in 1:40:08 gelaufen bin (unter Bestbedingungen wäre es vielleicht eine 1:37 gewesen), hat Vic in keinster Weise beeindruckt. Das ich den HH-Marathon in 3:48 gelaufen bin (statt 3:22 - hatte ich kurz vorher als Trainingslauf umgestellt), ging Vic auch am Arsch vorbei. Anscheinend reagiert Vic nicht auf Feedback, dass nicht zu den Wunschvorstellungen passt. Aber vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich "nur" 4x die Woche trainiere. Die 10er und HM-Zeiten sind deutlich realistischer, das passt ziemlich. Aber ein Wunsch-HM von 1:37:04 lag zwar im Bereich des Möglichen, passt aber nicht zum MA in 3:12:59.kajakwolli hat geschrieben:erklärt mir bitte mal ganz langsam was für ein problem ihr mit den prognosen habt.
angenommen der testlauf wurde gelaufen und nicht einfach nur geschätzt...
angenommen die feedbacks werden wahrheitsgemäß eingegeben...
angenommen die pulsdaten und das körpergewicht werden als realwert eingegeben...
dann lügt doch vic tatsächlich nicht so arg... oder?
Ich habe vor einiger Zeit Patric mal gefragt, ob sich denn die eingegebenen Wettkampfergebnisse nicht auf die Prognosen fuer die naechsten Wettkaempfe auswirken und seine Antwort war, dass Wettkampfresultate nicht staerker gewichtet werden als Training. Siehe http://forum.runnersworld.de/forum/704846-post974.html (und die nachfolgende Diskussion).DerSichDenWolfLaeuft hat geschrieben: Ich habe alle meine Läufe natürlich korrekt eingegeben. Alles andere wäre Schwachsinn. Das ich den HM in 1:40:08 gelaufen bin (unter Bestbedingungen wäre es vielleicht eine 1:37 gewesen), hat Vic in keinster Weise beeindruckt. Das ich den HH-Marathon in 3:48 gelaufen bin (statt 3:22 - hatte ich kurz vorher als Trainingslauf umgestellt), ging Vic auch am Arsch vorbei. Anscheinend reagiert Vic nicht auf Feedback, dass nicht zu den Wunschvorstellungen passt.
Das wuerde sich dann ja mit dem decken, was ich weiter oben geschrieben habe, dass naemlich VICs MA-Berechnung im Verhaeltnis zu 10km und HM zu optimistisch ist.DerSichDenWolfLaeuft hat geschrieben: Die 10er und HM-Zeiten sind deutlich realistischer, das passt ziemlich. Aber ein Wunsch-HM von 1:37:04 lag zwar im Bereich des Möglichen, passt aber nicht zum MA in 3:12:59.
running-rabbit hat geschrieben:Was mich mal interessieren würde: was macht der Plan, wenn man eine Zeitlang einfach gar kein Feedback eingibt?
Weiß das jemand von euch?
Macht er einen dann auch langsamer, oder bleiben die vorgegebenen Zeiten, wie sie sind?![]()