

http://www.effendibikes.de/Bilder/Verli ... ffendi.jpg
Das Spacertürmchen kommt noch weg, ich muss die Gabel noch kürzen.
Bei der 2. Effendi-Generation ginge sowas vorne nur mit 26"-Gabel.
Wie sehen denn eure "Dirt-Scooter" aus?
j.
Ich glaube nicht, dass jemand für kleines Trinkgeld eine Gabel einbaut. Ich habe dafür schon 15 € beim Händler bezahlt und hatte die Gabel dort auch gekauft. Für Fremdgabeln wird’s wahrscheinlich teurer. Aber wenn Du die Gabel dort kaufst kann es auch sein, dass es nichts kostet, am besten Preis mit Einbau aushandeln.jodi2 hat geschrieben:Kralle besorgen bekomm ich grad noch hin, aber schlagt Ihr die selber ein und mit Laienmitteln? Und wie bekommt man die untere Lagerschale ohne Beschädigung ab und wieder grade auf die andere Gabel drauf? Mit Laienmitteln vermutlich kaum, also doch Fahrradwerkstatt und ein kleines Trinkgeld dalassen? Problem ist nur, dass ich die Gabeln öfter (nicht täglich, aber vielleicht alle paar Wochen und vermutlich zu meinen schrägen Zeiten...) wechseln will, um aus dem Renner einen Cross-Renner zu machen und umgekehrt, da jedes mal immer erst in einer Werkstatt zu müssen oder länger mit Spezialwerkzeug zu wurschteln, wäre suboptimal.. im Käfig mit Ring sei das ok, bei losen Kugeln nicht. Kann das jemand bestätigen?
Es gibt viele Leute im MTB-Forum, die die Gabeln selbst einbauen, aber man kann auch einiges kaputt machen. Hier gibt’s Anleitungen: Ahead-Steuersatz wechseln,Feder-Gabel einbauen am MTB,Rennrad,Fitnessbike,Trekkingrad,Grossradjodi2 hat geschrieben:Da muß wohl eine zweite Lagerschale her, die auf der Gabel verbleibt. Bekommt man so etwas einzeln? Ist das standardisiert? Oder muß ich einen zweiten genau gleichen Steuersatz kaufen nur für die popelige Lagerschale?
Ein Radmechaniker empfahl mir mal, die Lagerschale mit der Säge radial aufzuschlitzen, um sie von Hand abziehen und aufstecken zu können, bei geschlossen Lagern bzw. im Käfig mit Ring sei das ok, bei losen Kugeln nicht. Kann das jemand bestätigen?
Wundert mich, dass es überhaupt Gabeln gibt ohne Scheibenbremsaufnahme. Was ist das für eine Gabel, nur mal interessehalber? Scheibenbremsen im flachen Holland und noch dazu am Tretroller wird man wohl kaum brauchen. Du willst Doch fahren und nicht bremsenjodi2 hat geschrieben:Eine dumme Frage vergessen: Wie sinnvoll sind Scheibenbremsen? Hat das wer bei Crossrennen? Vermutlich kaum einer am Kickbike, eher XH-Fahrer, ich mag sie auch nicht, will sie jetzt auch gar nicht dran machen. Der Händler hatte aber nur eine Gabel mit Scheibenbremsaufnahme (zusätzlich zu den Cantisockeln) vorrätig, die andere dauert. Ist kaum schwerer, aber optisch find ich's nicht toll, aber warten bis evt. nach Oss wär auch blöd. Sollte man sich diese Option "Scheibenbremse" offenhalten oder egal oder unwichtig?
Also ich habe da auch bei einem nicht integrierten Steuersatz einen Riss. Ich vermute, der Riss war schon immer da.jenss hat geschrieben:Bei mir war da gerade genau so ein "Riss" drin, wie du ihn beschreibst.
Ach so, ich dachte es handelt sich um eine Federgabel. Weiß auch nicht wie ich da drauf kam, vermutlich weil ich grad das Bild von Hans gesehen hatte. Für eine Starrgabel würde ich keine Scheibenbremsaufnahme nehmen, sieht vielleicht wirklich optisch nicht so gut aus.jodi2 hat geschrieben:Kinesis Maxlight 400.
Ich habe da letztens einen Link zu Reifenrollwiderständen gefunden. Fand ich sehr interessant:jodi2 hat geschrieben: Und ganz andere Frage: Was nimmt man für Crossrennen ungefähr für eine Reifenbreite? Ich vermute zwar, dass sie nicht ganz so breit sein müssen wie beim MTB, aber ich hatte eben auf dem Weg ins Büro (um die neuen Inov8-Schühchen zu probieren...) bei dem Schmuddelwetter einige "weiche" Stellen, schlammig oder sandig, wo ich ziemlich versackte, was mit breiteren Schlappen (derzeit 37mm) vielleicht besser gewesen wäre. Und die wiegen ja auch nicht zwangsweise viel, wenn man einen Hightech-MTB-Reifen der letzten Jahre nimmt...
... gibt es doch alles!KarinB hat geschrieben:Es sollte mal jemand so eine Art Steckschutzblech erfinden. Ich habe auch schon überlegt, so was aus Kunststoff selbst zu bauen, habe aber noch keinen geeigneten gebogenen Kunststoff gefunden.
Und das wackelt nicht wie ein Lämmerschwanz? Die schnelle Montage und Demontage wäre ein gutes Argument für diesen Vorschlag. Auf die Bilder wäre ich gespannt.lustiges wesen hat geschrieben:.
Nimm ein einfaches Steckschutzblech fürs (Fahrrad-)Vorderrad und säge/schneide den vorderen Teil ab. Die Halterung wird am Bremsensteg festgeschraubt und kann dort für immer verbleiben. - Bei Bedarf kannst Du nun ganz easy und schnell das Schutzblech aufstecken!
Gruß, L.![]()
... sorry, aber ich würde mir nie einen Effendi zulegen; zumindest nicht wenn er sich so präsentiert wie heute!jodi2 hat geschrieben:Ich kann mir leider nicht mehrere Effendis leisten, aber wenn Du das so machst und am besten noch andere dazu bringst, ist das gut für Jens Konto!![]()
... das ist doch der Sinn des Ganzen, oder???... habe vorher die Schutzbleche abgemacht. Wir sind im wechselhaften Terrain unterwegs gewesen und ich sah aus wie eine Sau.
... das ist ein guter Vergleich!!!jodi2 hat geschrieben:... zwischen Kneippkur und 20cm Fangopackung unterm jedem Fuß fühlte.
... auch das kann leider vorkommen! - Manchmal hilft dann wirklich nur, schnell irgendwie nach Hause zu kommen und unter die warme Dusche zu hüpfen ...! Bei einem Cross-Wettkampf über eine relativ kurze Zeit kann man das aber aushalten. Ironischerweise war bei fast allen Cross-Rennen der Vergangenheit meist Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 27°C angesagt, also total unpassend ...!Ein andermal war es geringfügig weniger Wasser in den Schuhen (trotz Goretex), dafür Wasser und Luft so kalt, dass mir die Füße fast abstarben und dazu bald sicher noch die nächste Erkältung gekommen wäre.
Nein, beim MTB kann sich nichts zusetzen, weil die Schutzbleche ganz hoch angebracht sind, also ich meine Steckschutzbleche. Ich habe schon gesehen, dass die bei Marathon-Rennen von einigen Hobbyfahrern benutzt wurden. Ich habe sogar schon bei einem Profi so ein kleines Schutzblech vorne am Rahmen gesehen.jodi2 hat geschrieben: Da kommt mein nächste dumme Frage an die roller-cross-Erfahrenen: Fahre ich/fährt man da mit Schutzblechen? Ich stell's mir zwar angenehmer vor, aber bei MTB-Rennen oder Rad-Cross-Rennen fährt man wohl ohne, weil sie sich zusetzen und zum Blockieren oder zumindest Schleifen und damit zum unfreiwilligen Stop führen können. Andererseits ist das wohl ähnlich wie Karin mit Scheibenbremsen contra Felgenbremsen meinte, das passiert nur bei extremer Schlammschlacht, bei meinen privaten Touren über Feld&Wald z.B. noch nie.
Bin ja gespannt auf die Freischaltung der Bilderjodi2 hat geschrieben:Der breite grobe Schlabbe für hinten kommt erst heute...
Und ich weiß, das die silberne MTB-Gabel häßlich ist, war halt grad nix anderes vorrätig und ich wollte nicht noch länger warten, ich bin eh nicht so scharf auf perfekte Optik...
Dann war irgendeine Messung oder Angabe nicht richtig. Miss nochmal die Gabel nach, die müsste dann wohl doch mehr als 32 mm extra bringen.Grau mein Freund ist alle Theorie, zumindest bezüglich Gabelhöhen...
Diese hat angeblich 398mm, d.h. 32mm mehr als meine Renngabel, dafür 26" statt 28", also 25,4mm tiefer, also am Ende noch ca. 6mm höher. Mit einem 26"Rennreifen ist der Roller aber jetzt real genauso hoch wie mit der Renngabel, mit dem dicken MTB-Reifen (50 oder 54mm), ca. 1cm höher, wenn hinten auch noch was Breites drauf kommt vielleicht 1,5cm.
Nein, weniger, mit Stelvio in beiden Gabeln ist es wie gesagt gleich hoch mit beiden Gabeln, nicht 6mm (oder 4mm) höher. Andererseits sind 4-6mm nicht viel, das kann vielleicht auch täuschen.jenss hat geschrieben:Dann war irgendeine Messung oder Angabe nicht richtig. Miss nochmal die Gabel nach, die müsste dann wohl doch mehr als 32 mm extra bringen.
j.
Als ich neulich die ADFC-Tour hatte, hatte ich Schwierigkeiten, den 28" Rennreifen durch den Sand zu fahren. Hinten wird doch nur nachgezogen, vorne jedoch ist der Reifen für die Spur wichtig. Ich denke, vorne ist die Dicke wichtiger als hinten.jodi2 hat geschrieben: >Aber hinten ist ein dicker Reifen im Gelände sicher nicht so wichtig wie vorne, oder?
Wie kommnst Du darauf?
Ich meine natürlich die Breite, nicht den Durchmesser>Wieviel Zoll hat der VR-Reifen?
Du stellst komische Fragen...
Öhm... hab's einfach vergessen, aber ich gucke mal diesen Thread hoch>Was hat denn die Gabel etwa gekostet?
Auch schon dreimal gesagt...
Und was hat der Preis mit der Optik zu tun???![]()
Mir ging durch den Kopf, dass das flache (tiefe) Trittbrett des RTR wohl auch gerade im Gelände vorteilhaft sein müsste, weil man da ja sonst bei XH oder AKB mit Trittbretthöhen um die 10+ cm bergauf kämpft, oder wie ist die praktische Erfahrung? Du kannst es vielleicht ja mal mit Betty's AKB oder deinem XH vergleichen.jodi2 hat geschrieben:Der breite grobe Schlabbe für hinten kommt erst heute...
Und ich weiß, das die silberne MTB-Gabel häßlich ist, war halt grad nix anderes vorrätig und ich wollte nicht noch länger warten, ich bin eh nicht so scharf auf perfekte Optik...
Damit gibt es keine Erfahrungen. Ich habe noch nie im MTB-Forum gelesen, dass z.B. ein Mountainbiker so was benutzt. Die Federgabel hat ja den Zweck, dass das Vorderrad den Unebenheiten folgt und man eine bessere Bodenhaftung hat und dadurch schneller fahren kann. Der gefederte Vorbau würde ja nur die Hände schonen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man dadurch ein wackeliges Gefühl beim Fahren hat und evtl. sogar langsamer fährt. Ich nehme mal an, dass man mit guter Federgabel bergab bei einem Rennen auch Zeit rausholen könnte. Kein MTB-Profi fährt ohne Federgabel wegen dem Gewicht, aber die fahren ja auch ganz andere Strecken wie man mit dem Tretroller fährt. Beim Tretroller reicht doch, wenn man dickere Reifen nimmt statt Federgabel.jenss hat geschrieben: BTW: Ist ein gefederter Vorbau einer Federgabel wg. der Trittbretthöhe (und dem Gewicht) eigentlich vorzuziehen?
Die ungefederte Masse ist zwar deutlich höher als bei der Federgabel, aber ansonsten sollte es auch einigermaßen funktionieren, denke ich, zumindest das Gewicht, das auf dem Lenker liegt federn. Thomas Frischknecht hat damals mit gefedertem Vorbau den WeltCup gewonnen. Inzwischen habe die Federgabeln beim MTB die Vorbauten verdrängt, aber für den Roller hat es ja noch den speziellen Sinn, dass die Trittbretthöhe nicht so schwankend ist.KarinB hat geschrieben:Damit gibt es keine Erfahrungen. Ich habe noch nie im MTB-Forum gelesen, dass z.B. ein Mountainbiker so was benutzt. Die Federgabel hat ja den Zweck, dass das Vorderrad den Unebenheiten folgt und man eine bessere Bodenhaftung hat und dadurch schneller fahren kann. Der gefederte Vorbau würde ja nur die Hände schonen.
Yep, daher auch ein flaches Trittbrett, denn dann ist die Bodenfreiheit trotzdem noch gut ;-).Ach ja, nehmt nicht zu wenig Bodenfreiheit für Eure Geländefahrten oder Rennen. Die Trittbretthöhe ist ja nicht alles.
... "DANKE!!!", Karin!!!KarinB hat geschrieben:Ach ja, nehmt nicht zu wenig Bodenfreiheit für Eure Geländefahrten oder Rennen. Die Trittbretthöhe ist ja nicht alles.
Karin hat Recht - ich hatte heute bei meiner 100 km - Tour die Wahl zwischen Starr- und Federgabel und habe mich, da die pannensicheren Reifen auf dem Geländeroller montiert sind, für 2 cm mehr Trittbretthöhe entschieden.KarinB hat geschrieben: Ach ja, nehmt nicht zu wenig Bodenfreiheit für Eure Geländefahrten oder Rennen. Die Trittbretthöhe ist ja nicht alles.