Doch, aber dich nicht, Walker.Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Ich denk mal du magst dich selber nicht.![]()
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Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen
Doch, aber dich nicht, Walker.Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Ich denk mal du magst dich selber nicht.![]()
Das halte ich nach 15 Jahren eigener Hundeerfahrung für eine gnadenlose Selbstüberschätzung. "Der hat noch nie jemandem was getan" ist einfach kein Argument! Wie erklärst du dir die Zwischenfälle von denen man immer mal wieder hört? Da sind die Herrchen komischerweise auch immer der Meinung, dass sie ihren Vierbeiner "im Griff" haben. Ich kann da durchaus noch nachlegen: Vor kurzem wurde eine Arbeitskollegin auf ihrer Hausrunde von zwei Hunden angegriffen. Es war zwar 'nur' ein Biss in den Unterarm, aber immerhin... Auf die Frage, warum der Hund nicht angeleint gewesen sei, kam eine ähnliche Argumentation ("der tut normalerweise nichts").romawi hat geschrieben:Klar der der ab und zu mit Hund läuft, dazu nicht mal mit dem eigenen will hier weise Geschichten erzählen. Wenn der Hund dementsprechend erzogen und abrufbar ist, ist laufen ohne Leine kein Problem. Nur weil es welche gibt, die ihre Hunde nicht im Griff haben, werde ich nicht mit Leine laufen.
Ich laufe seit 17 Jahren fast täglich mit ausgebildeten Hunden, wohlgemerkt ohne Zwischenfälle.
Da brauch ich nicht den Rat eines verallgemeinernden Ahnungslosen.![]()
Dann sollte man aber auch konsequent sein und nicht nur Leinenzwang einführen sondern auch Maulkorbzwang.basti_ac hat geschrieben:Fakt ist doch, mit Leine ließen sich solche Unfälle vermeiden. Ist das kein Grund?![]()
mit leine ließen sich auch unfälle mit kleinen kindern und autos vermeiden.basti_ac hat geschrieben:Fakt ist doch, mit Leine ließen sich solche Unfälle vermeiden. Ist das kein Grund?![]()
Das sollten nur Zoos und Wildgehege sein.danubius hat geschrieben:mit leine ließen sich auch unfälle mit kleinen kindern und autos vermeiden.
im ernst: wenn ein hund sich draußen ständig(!) innerhalb eines kreises mit radius 1,5m um seinen halter herum bewegen muss, dann ist das in meinen augen nicht artgerecht. selbstverständlich haben bereiche mit leinenpflicht ihre berechtigung, aber nicht umsonst gibt es ebenso bereiche, in denen freilauf erlaubt ist.
Stell mich einfach auf igno und gut ists.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Sag mal musst du eigentlich jeden Thread mit deinem Blabla zumüllen? Hunde in Zoos und Wildgehegen? Selten so einen Quark gelesen, nicht mal, wenns als Witz gemeint ist.
Kein Haustier wird artgerecht gehalten, auch eine Katze nicht, also hör mal auf, ständig mit Steinen zu schmeissen. Wir wissen unterdessen wirklich alle, dass du Hunde nicht magst. Aber wenn du dich tatsächlich so nervst ab den Vierbeinern, würd ich dir empfehlen, vielleicht selber nur noch in Zoos und Wildgehegen zu laufen, denn dort dürfen Hunde nicht rein.
Und überhaupt, wolltest du nicht sowieso zu den Walkern wechseln nach deinem letzten Marathon? Dann hast du auch weniger Probleme mit Hunden, garantiert.
es ist traurig, dass du mit diesen wundervollen tieren offenbar ganz schlimme erlebnisse gehabt haben musst, dass du so intolerant geworden bist.DanielaN hat geschrieben:Das sollten nur Zoos und Wildgehege sein.
Damit sind keine Schoßhündchen gemeint, sondern nur solche Kälber wie sie mir gestern wieder begegnet sind. Und ich habe die Erfahrung gemacht; je mehr und desto größer die Hunde, desto blöder die Besitzer.danubius hat geschrieben:es ist traurig, dass du mit diesen wundervollen tieren offenbar ganz schlimme erlebnisse gehabt haben musst, dass du so intolerant geworden bist.![]()
aber zum glück ist deine meinung für mich und meinen hund eh vollkommen irrelevant.
lg d
Noch ne Verallgemeinerung:DanielaN hat geschrieben:Damit sind keine Schoßhündchen gemeint, sondern nur solche Kälber wie sie mir gestern wieder begegnet sind. Und ich habe die Erfahrung gemacht; je mehr und desto größer die Hunde, desto blöder die Besitzer.
Und ja ich bin intolerant in solchen Dingen; wenn mein Nachbar Klapperschlangen in seinem Vorgarten hält ist es mir eigentlich egal; es sei denn ich muß da jeden Tag zweimal dran vorbei. So geht es mir mit den Hunden.
Dann sind Deine Sprüche gegen Haile auch schon saublöd. Da ist der Unterschied zwischen uns nur marginal.PapaBaer hat geschrieben:Noch ne Verallgemeinerung:
je langsamer desto dümmer die Kommentare![]()
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Sag mal musst du eigentlich jeden Thread mit deinem Blabla zumüllen? Hunde in Zoos und Wildgehegen? Selten so einen Quark gelesen, nicht mal, wenns als Witz gemeint ist.
Kein Haustier wird artgerecht gehalten, auch eine Katze nicht, also hör mal auf, ständig mit Steinen zu schmeissen. Wir wissen unterdessen wirklich alle, dass du Hunde nicht magst. Aber wenn du dich tatsächlich so nervst ab den Vierbeinern, würd ich dir empfehlen, vielleicht selber nur noch in Zoos und Wildgehegen zu laufen, denn dort dürfen Hunde nicht rein.
Und überhaupt, wolltest du nicht sowieso zu den Walkern wechseln nach deinem letzten Marathon? Dann hast du auch weniger Probleme mit Hunden, garantiert.
DIE PERSON nimmt einfach die Meinungsfreiheit in Anspruch.matjes hat geschrieben:![]()
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... da kann man nichts mehr hinzufügen! unverständlich warum diese Person
ihren Senf dazugeben muss. Dieser Thread ist schließlich für Hundefreunde gedacht.
Sag mal willst Du mich provozieren ?PapaBaer hat geschrieben:@DanielaN
geh einfach in Deinen Zoo, da kannst Duund lass uns hier in Ruhe!!
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Hab ich schon auf der Ignore-Listebamf hat geschrieben:War doch klar das diese Bemerkungen wieder kommen... einfach nicht drauf einsteigen! :-(
hm, das scheint mir jetzt etwas aus dem zusammenhang gerissen .. schoßhündchen, kälber .. darf ich fragen was dich dazu veranlasst hat, diesen absatz zu verfassen?DanielaN hat geschrieben:Damit sind keine Schoßhündchen gemeint, sondern nur solche Kälber wie sie mir gestern wieder begegnet sind. Und ich habe die Erfahrung gemacht; je mehr und desto größer die Hunde, desto blöder die Besitzer.
na dann wissen wir ja jetzt zumindest, wo das problem liegt!Und ja ich bin intolerant in solchen Dingen
Ich allerdings auch.DanielaN hat geschrieben:Ich sage nur Glashaus.
Du meinst diesen schicken Ausrufezeichen-Button? Ich hab den grade mal bei deinem letzten Beitrag ausprobiert.DanielaN hat geschrieben:jede weitere Beleidigung werde ich jetzt melden.
Das sagt genau die Richtige. Du bist diejenige, die dauernd stinksauer wird, wenn man nicht applaudiert ab deinen Beiträgen.DanielaN hat geschrieben:Es scheint einfach unerträglich zu sein eine andere Meinung zu akzeptieren und dann wir man persönlich.
Aber ich hab die Faxen dick - jede weitere Beleidigung werde ich jetzt melden.
Ne, je größer die Hunde, desto größer deine Angst und ... je mehr stinkst du!DanielaN hat geschrieben:Damit sind keine Schoßhündchen gemeint, sondern nur solche Kälber wie sie mir gestern wieder begegnet sind. Und ich habe die Erfahrung gemacht; je mehr und desto größer die Hunde, desto blöder die Besitzer.
Und ja ich bin intolerant in solchen Dingen
Hi Marianne,SchweizerTrinchen hat geschrieben: Das ist ja ein tolles Trio auf dem BildSind die drei zusammen aufgewachsen dass das so gut klappt?
Die Idee ist ja gut und fein aber meiner Meinung nach gehört ein Hund an die Leine und Ende der Debatte denn ein Hundebesitzer kann nie und nimmer einschätzen ob sein vierbeiniger Freund angreift oder nicht.Makira hat geschrieben:Ne, je größer die Hunde, desto größer deine Angst und ... je mehr stinkst du!
Hab mir mal deine Seite angeschaut und deinen Bericht über die Erfahrung mit Hunden gelesen.
Was soll ich sagen?
Intoleranter geht es nicht mehr und du schreibst nicht lustigk, sondern absolut unter der Gürtellinie und menschenverachtend.
Um mit Menschen klarzukommen, sollte man einige zwischenmenschliche Spielregeln beachten. Um mit anderen Lebewesen klarzukommen, muß man auch deren Spielregeln beachten.
Vielleicht hilft es dir ja, ein bissl was über andere Lebewesen und deren Instinkte und Verhaltensweisen zu lesen und draus zu lernen, anstatt mit bösartigen, verallgemeinernden und verletztenen Äußerungen um sich zu werfen und sich noch gut dabei zu fühlen.
Für dich:
Joggen setzt manchmal animalische Instinkte frei. Denn Bello, Waldi oder Hasso sind zwar des Menschen, oft aber nicht des Läufers bester Freund. Ein Ratgeber zum richtigen Umgang mit den Vierbeinern.
Na gut, wenigstens nutzt es der Linie: Das spontane Hakenschlagen verlängert Jogging-Runden erheblich – immer dann, wenn sich ein Hund ohne sichtbares Herrchen nähert. In diesem Fall wählen viele das Prinzip Flucht. Und ärgern sich, vor einem knöchelhohen Fellbündel wieder mal klein beigegeben zu haben.
Woran das liegt? Wahrscheinlich an mangelnder Hundeerfahrung. Wer das Verhalten der Vierbeiner nicht richtig einschätzen kann, tut sich schwer, in ihnen das domestizierte Haustier statt den Wolf zu sehen. Denn welches zoologische Greenhorn weiß schon, ob der laut kläffende Köter eine letzte Warnung vor dem Angriff abgibt oder nur eine übermütige Aufforderung zum gemeinsamen Spiel?
Hunde können Angst riechen
Zumal ein gut erzogener Hund einem laufenden Menschen erst gar nicht nachsetzt. „Oft ist der Hauptgrund dafür eine schlechte Erziehung. Nicht alle Hundehalter sind in der Lage, ihre Hunde auch zurückzuholen, wenn sie einmal die Verfolgung aufgenommen haben“, so das beunruhigende Statement von Doris Urd Feddersen-Petersen, Fachtierärztin für Verhaltenskunde an der Christian-Albrecht-Universität in Kiel. „Meist werden die ‚Herrchen’ nur immer lauter und zeigen dem Hund dadurch vor allem die eigene Unsicherheit.“ Und das macht Läufer zusätzlich nervös.
Das Schlimme daran: Angst stinkt – und den menschlichen Angstschweiß riechen Hunde. Kein Wunder, immerhin haben ihre Nasen rund fünf Millionen Riechzellen – 60-mal mehr als Menschen. Wie also verhalte ich mich richtig?
Am besten ist es nämlich, den Hund gar nicht anzuschauen. „Hunde empfinden das Fixieren als eine Drohung“, erklärt Dorit Urd Federsen-Petersen, Fachtierärztin aus Kiel. Anstarren bewirkt also das Gegenteil von dem, was eigentlich erreicht werden soll: Es fordert den Hund heraus. Im schlimmsten Fall legt der Hund es dann auf ein Kräftemessen an. Und das verlieren Sie ganz schnell.Ignorieren lautet deshalb die Devise. Am allerwenigsten machen Sie einen Hund auf sich aufmerksam, wenn Sie sich in gleich bleibendem Tempo nähern oder im Zweifelsfall die Geschwindigkeit ein wenig drosseln. „Als Läufer sollte man ausstrahlen: Ich interessiere mich überhaupt nicht für dich. Am besten man beschäftigt sich mit etwas ganz anderem, zur Not brabbelt man einfach vor sich hin“, empfiehlt Tierärztin Dorit Urd Feddersen-Petersen.
Bellen ist nicht gleich bellen
Schauen Sie nach links oder rechts, behandeln Sie den Hund wie Luft, beschäftigen Sie sich mit Ihren Händen. Der Hund wird Sie schnell langweilig finden und sich neue Spielgefährten suchen.Wenn sich ein Hund lautstark Aufmerksamkeit verschafft, wird Ignorieren schon schwieriger. Zumal die Weisheit „Hunde, die bellen, beißen nicht“ zwar oft gehört, aber trotzdem falsch ist. „Es gibt sehr viele verschiedene Arten des Bellens“, so Federsen-Petersen. „Ein tiefes, geräuschhaftes Bellen beispielsweise ist alles andere als freundlich gemeint.“ Ein Laie kann die verschiedenen Arten des Bellens bestimmt nicht richtig deuten. Deshalb gilt auch hier: Schenken Sie dem Hund so wenig Beachtung wie möglich!
Während Menschen sich in erster Linie auf Augen und Ohren verlassen, leistet beim Hund die Nase die meiste Informationsarbeit. Ob Beschnuppern oder Duftmarken checken: Gerüche liefern Hunden wichtige Informationen. Deshalb will er sein Gegenüber erschnüffeln, was Menschen häufig ein wenig zu viel Nähe ist. Und schon ist das Missverständnis perfekt. Zumal, wenn der Mensch auch noch in Bewegung ist.„Laufen an sich hat für Hunde eine Mitmachfunktion“, erklärt Fachtierärztin Dorit Urd Feddersen-Petersen. „Mit- oder Nachlaufen kann durchaus spielerisch gemeint sein. Nur in schlimmen Fällen wird das Beutefangverhalten aktiviert.“ Wenn Jogger Angst haben, beschleunigen sie häufig ihr Tempo. Der Hund empfindet das als Wegrennen und kann das – zunächst vielleicht auch einfach nur spielerisch – als Aufforderung zum Verfolgungsspiel sehen.
Verständigung durch Körpersprache
Wenn ein Hund dagegen aggressiv ist, zeigt sich das in deutlicher Körpersprache. „Vorsichtig sein sollte man, wenn ein Hund sein Gegenüber fixiert, droht und die Distanz unterschreitet. Das bedeutet: Er fordert mich heraus. Auch in diesem Fall gebe ich am besten Desinteresse vor, drossle das Tempo leicht und beschäftige mich mit etwas anderem“, so Feddersen-Pettersen.Auch wenn der Hund knurrt und die Zähne fletscht, ist Vorsicht geboten. Aufgerichtete oder nach hinten gelegte Ohren symbolisieren die Absicht, Stärke zu beweisen und es notfalls auf einen Kampf ankommen zu lassen. Gesträubtes Nackenfell verheißt ebenfalls nichts Gutes.
No war, please!
Im Zweifelsfall ist es dann immer besser, nicht auf Konfrontationskurs zu gehen und einem Angriff durch entspanntes Verhalten vorzubeugen. Selbst wenn ein Hund Anstalten macht, zuzubeißen, ist von Nothelfern wie Pfeffersprays, Stöcken oder Pfeifen abzuraten. „Solche Mittel können extrem gefährlich sein“, warnt Hundeexpertin Dorit Urd Feddersen-Petersen. „Vielleicht funktionieren sie nicht richtig oder Sie setzen sie nicht richtig ein – dann wird sich der Hund erst recht aggressiv verhalten, weil er sich attackiert fühlt.“ Besser ist, Sie versuchen, sich anders durchzusetzen. Es kann helfen, sehr bestimmt und mit möglichst tiefer Stimme gängige Befehle wie „Platz!“, „Aus!“ oder „Sitz!“ zu rufen, empfiehlt die Tierärztin. Vielleicht kennt der Hund die Befehle und reagiert auf sie. Oder – im Idealfall – erlöst Sie das Herrchen dann schnell aus Ihrer Bedrängnis und Sie können unbehelligt weitertraben.
Wenn du es bis hierher geschafft hast- Bravo!
Wenn nicht....
Makira
Dann Respekt,in welcher Zeit?romawi hat geschrieben:Ich bin schon 100 Km gelaufen.
Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Die Idee ist ja gut und fein aber meiner Meinung nach gehört ein Hund an die Leine und Ende der Debatte denn ein Hundebesitzer kann nie und nimmer einschätzen ob sein vierbeiniger Freund angreift oder nicht.
Wieso paranoid?Welcher Hundehalter weiß was im Kopf von seinem Hund vorgeht?Wenn sein Hund dann gebissen hat sagen sie nur"Das hat er noch nie gemacht"Es gibt immer ein erstes mal oder seid ihr Hellseher.Laufsogern hat geschrieben:Unser Hund ist in Strassennähe und wenn lerngeradelaufenKinder oder ängstliche Menschen entgegenkommen an der Leine.
Ansonsten darf sie frei laufen und hat auch seit wir sie haben (9Jahre) noch niemanden angegriffen. Warum sollte sie auch?
Was ist das denn für eine paranoide Vorstellung.
Das tue ich auch nicht und möchte mich dementsprechend auch entschuldigen für meine diesbezügliche Aussage in diesem Thread. Ich habe weder was gegen Wanderer noch gegen Walker. Ich finde jede Art der Bewegung gut. Ich habe auch nichts dagegen wenn Oliver oder Dani in Hundethreads mitdiskutieren wollen. Aber in solche Threads zu kommen und nur blödsinnige Dinge von sich geben á la "Nur ein toter Hund ist ein guter Hund" oder diese schon langweiligen Hunderezepte ist einfach daneben.Laufsogern hat geschrieben: Ich breche auch nicht den Stab über die Wanderer, oder die Männer im allgemeinen.
Na da höre ich doch schon wieder eine Diskriminierung heraus.Wir hatten neulich eine schöne Veranstaltung im Schlaubetal gemacht.Wanderer und einige Läufer auf 100km Wandern oder auch kürzer.War eine klasse VeranstaltungTiefsachsenwanderer hat geschrieben:[quote
Ich breche auch nicht den Stab über die Wanderer, oder die Männer im allgemeinen.
...und in den restlichen 0,1% kein zufall...BassTina hat geschrieben:Abrufen klappt bestens, das einzige, was sie an entgegenkommenden Läufern interessieren könnte ist die Frage, ob der Läufer da zufällig nach Herrchen riecht. Was in 99,9% nicht der Fall ist.![]()
Sie hat mich damals 3 Paar Lieblingsschuhe und eine Couch gekostet! Alles total zerkaut.SchweizerTrinchen hat geschrieben:Möterette ausgerechnet im Flegelalter
Man kann das ebenso auf den Menschen übertragen. Wer weiß schon, ob sein netter, unauffälliger Nachbar der nächste Amokläufer ist? Zu 99,9 Prozent wohl nicht. Kann man eben deswegen alle netten unauffälligen Nachbarn einsperren, weil es zu 0,01 Prozent doch ein Amokläufer sein könnte?Tiefsachsenwanderer hat geschrieben:Wieso paranoid?Welcher Hundehalter weiß was im Kopf von seinem Hund vorgeht?Wenn sein Hund dann gebissen hat sagen sie nur"Das hat er noch nie gemacht"Es gibt immer ein erstes mal oder seid ihr Hellseher.
mit dem kleinen Unterschied, dass Übergriffe Hund->Mensch oder Hund->Hund bekanntlich etwas häufiger passieren als der klassische Amoklauf. Und es geht hier auch nicht um die Frage "Einsperren oder nicht?" sondern um Kontrolle vs. Vertrauen...Maya hat geschrieben:Man kann das ebenso auf den Menschen übertragen. Wer weiß schon, ob sein netter, unauffälliger Nachbar der nächste Amokläufer ist? Zu 99,9 Prozent wohl nicht. Kann man eben deswegen alle netten unauffälligen Nachbarn einsperren, weil es zu 0,01 Prozent doch ein Amokläufer sein könnte?
Ich laufe jedenfalls weiterhin Leinenlos, wann immer es geht.
Ja, habe ich mir auch schon angesehen - aber das sind eher Ultramarathonhunde - ein Ultra wär mir mit Hund dann doch eher zuviel. Daher sind auch fast alle Hunde auf der Seite Huskies.uli.g. hat geschrieben:P.S.: gestern durch Zufall gefunden: na also; geht doch! Aktuell - Marathonhund
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