
Gruss Tommi
Mich stören zu viele Anzeigen. Vor allem habe ich gemerkt, dass ich alles minimieren muss, was mich frustriert. Von daher gibt es bei mir nur die Stoppuhr. Da bin ich aber wohl ein minimalistischer Exot...JoelH hat geschrieben: Was soll ich mir anzeigen lassen?
Ich werde mir meine geplanten 5-k-Splits auf den Arm schreiben. Die sind das Steuerungsinstrument für meine Ziele. Trotzdem drücke ich jeden Kilometer ab und schaue ihn mir an. Am Anfang, um nicht zu überziehen, in der Mitte, um nicht ins Bummeln zu kommen, am Ende um mich zu peitschen. Dabei sind einzelne Ausreißer-Kilometer egal, weil das viele Faktoren haben kann. Aber sollten mehr als 2 km deutlich abweichen will ich reagieren können - wenn ich es noch kann!JoelH hat geschrieben: Des Weiteren würde es mich mal interessieren in welche Etappen ihr euch den Marathon einteilt? 5km oder wirklich jeden Kilometer genau anschauend? Oder nur alle 10km mal auf die Uhr schauen?
Ich werde wohl in 5km Etappen verstärkt auf die Zeit achten, weil das etwas stabiler sein sollte als jeder einzeln gelaufene. Man hat doch immer mal Verkehr oder kommt von der Ideallinie ab.
Bei Läufen in der Natur gilt: alles, was ich am Start dabei habe, habe ich auch am ende noch dabei. Außer ich kann es an einem Verpflegungsstand entsorgen. Ich hätte aber bei einem Stadtmarathon kein schlechtes Gewissen, ein Gelpäckchen auf den Boden zu werfen - vor allem in der Nähe eines VP.JoelH hat geschrieben: Dann mal eine Frage zur Umwelt. Ich habe vor vier Packungen Hydrogel mit zu nehmen. Meine Frage jetzt, wie entsorgt ihr den Kram? Einfach an den Straßenrand werfen? Irgendwie gefällt mir der Gedanke nämlich nicht. Allerdings kommen nach dem Lauf ja die großen Kehrmaschinen und gut ist. Gibt es an den Versorgungspunkten vielleicht größere Mülleimer, für die ganzen Becher z.B. wo man dann auch den Kram rein werfen kann? Wie macht ihr das?
So wie ich das verstanden habe, wird gleichzeitig gestartet. Die Blöcke dienen dazu, dass sich das Feld vorsortiert. Wenn du weiter hinten stehst, dauert es halt länger, bis deine Netto-Zeit losgeht.JoelH hat geschrieben: Dann mal eine Frage zum Blockstart in München. Wird der wirklich getrennt gestartet, also 5 Min. gewartet, oder ist das wie in Mannheim wo die Blöcke sich zwar auch aufreihen, dann aber doch alle gemeinsam startet, es also keine Unterbrechung gibt?
Jeder hat da ja so seine eigenen Vorlieben. Ich kann jetzt also nur sagen, was ich mir anzeigen lasse. Ich muss dazu sagen, ich habe eine Garmin mit entsprechender Race-App:JoelH hat geschrieben:Was soll ich mir anzeigen lassen?
Bei meinem letzten richtigen Marathon in Düsseldorf 2018 habe ich gar nicht auf die Uhr geschaut, weil ich bis kurz vor dem Ziel mit dem 3:15-Pacer mitgelaufen bin. Ansonsten schaue ich da eigentlich nicht in festen Intervallen drauf, sondern nur ab und zu, um zu sehen, ob die Durchschnittspace noch im Zielkorridor liegt und wie meine Schrittfrequenz ist.JoelH hat geschrieben:Des Weiteren würde es mich mal interessieren in welche Etappen ihr euch den Marathon einteilt? 5km oder wirklich jeden Kilometer genau anschauend? Oder nur alle 10km mal auf die Uhr schauen?
Während des Marathons bekenne ich mich schuldig. Wenn ich die Abfalleimer sehe und keinen Umweg laufen muss, versuche ich, Abfall dort zu entsorgen, aber in den meisten Fällen landet der am Straßenrand.JoelH hat geschrieben:Meine Frage jetzt, wie entsorgt ihr den Kram?
Ich braucheJoelH hat geschrieben:Was soll ich mir anzeigen lassen?
Bis ca. km 30 letzteres. Man weiß ja, wenn ein Gefälle, Verplegungspunkt oder was auch immer Zeit kostete/brachte und ob die gelaufenen Abweichung zum Plan noch vertretbar ist oder nicht.Des Weiteren würde es mich mal interessieren in welche Etappen ihr euch den Marathon einteilt? 5km oder wirklich jeden Kilometer genau anschauend?
Wenn Mülleimer in Reichweite, dann dort. Ansonsten direkt auf die Fahrbahn fallen lassen, keinesfalls auf den Fußweg, in irgendeine Ecke oder gar in die Botanik. Nach dem Marathon kommt ein Straßenreinigungsfahrzeug, das alles mitnmimmt, was auf der Fahrbahn gut erreichbar ist, der Rest muss händisch entfernt werden und bleibt oft liegen. Mein Radweg zur Arbeit führt sowohl über die Marathon- als auch die Triathlonstrecke, die Fahrbahn ist hinterher kein Problem, alles, was an den Rand geworfen wurde schon...Dann mal eine Frage zur Umwelt. Ich habe vor vier Packungen Hydrogel mit zu nehmen. Meine Frage jetzt, wie entsorgt ihr den Kram? Einfach an den Straßenrand werfen?
nachtzeche hat geschrieben:Mich stören zu viele Anzeigen. Vor allem habe ich gemerkt, dass ich alles minimieren muss, was mich frustriert. Von daher gibt es bei mir nur die Stoppuhr. Da bin ich aber wohl ein minimalistischer Exot...
*Frank* hat geschrieben:Jeder hat da ja so seine eigenen Vorlieben. Ich kann jetzt also nur sagen, was ich mir anzeigen lasse. Ich muss dazu sagen, ich habe eine Garmin mit entsprechender Race-App:
- Durchschnittspace und 10s-Durchschnittspace (schwankt etwas weniger als aktuelle Pace)
- zu erwartende Zielzeit, wenn ich weiter so laufe wie in den letzten 10s (ist bei Städtemarathons nur bedingt aussagekräftig)
- Zeit und Distanz (wird auch von der App korrigiert, wenn ich die km manuell abdrücke)
- Cadence (daran kann ich gut ablesen, wie meine aktuelle Verfassung ist)
Erhellend. In der Tat durchwandele ich auch gerade die Veränderung vom "Vielanzeiger" zum Puristen. Mal schauen was ich mir anschauen werde. Habe mich noch nicht entschieden. Sehr wahrscheinlich Lap-Time und Lap-Pace. Der Rest ist noch offen. Momentan tendiere ich zu Puls und Distanz. Wobei diese ja wahrscheinlich doch irgendwann so weit abdriften wird, dass sie keinen wirklichen Sinn mehr ergibt.ruca hat geschrieben:Ich brauche
- Distanz (ja, es gibt Schilder, aber bei KM 33,5 kann man schon mal vergessen, an welchem man zuletzt vorbeigekommen ist und gerade hier ist die schon gelaufene Distanz eine große Motivation)
- Zeit (zum Abgleich mit der "Marschtabelle")
- Puls (ja, kontrovers im Wettkampf. Für mich aber eine nette Zusatzinfo, ob das Gefühl "passt")
- Aktuelle Pace (Rundenpace oder akt. Pace, je nach Qualität der akt. Paceanzeige).
nachtzeche hat geschrieben: Ich werde mir meine geplanten 5-k-Splits auf den Arm schreiben. Die sind das Steuerungsinstrument für meine Ziele. Trotzdem drücke ich jeden Kilometer ab und schaue ihn mir an. Am Anfang, um nicht zu überziehen, in der Mitte, um nicht ins Bummeln zu kommen, am Ende um mich zu peitschen. Dabei sind einzelne Ausreißer-Kilometer egal, weil das viele Faktoren haben kann. Aber sollten mehr als 2 km deutlich abweichen will ich reagieren können - wenn ich es noch kann!
*Frank* hat geschrieben: Bei meinem letzten richtigen Marathon in Düsseldorf 2018 habe ich gar nicht auf die Uhr geschaut, weil ich bis kurz vor dem Ziel mit dem 3:15-Pacer mitgelaufen bin. Ansonsten schaue ich da eigentlich nicht in festen Intervallen drauf, sondern nur ab und zu, um zu sehen, ob die Durchschnittspace noch im Zielkorridor liegt und wie meine Schrittfrequenz ist.
@Frankruca hat geschrieben: Bis ca. km 30 letzteres. Man weiß ja, wenn ein Gefälle, Verplegungspunkt oder was auch immer Zeit kostete/brachte und ob die gelaufenen Abweichung zum Plan noch vertretbar ist oder nicht.
Danach drücke ich die KM zwar noch ab, laufe aber nach Gefühl und nicht nach Uhr...
nachtzeche hat geschrieben: Bei Läufen in der Natur gilt: alles, was ich am Start dabei habe, habe ich auch am ende noch dabei. Außer ich kann es an einem Verpflegungsstand entsorgen. Ich hätte aber bei einem Stadtmarathon kein schlechtes Gewissen, ein Gelpäckchen auf den Boden zu werfen - vor allem in der Nähe eines VP.
*Frank* hat geschrieben: Während des Marathons bekenne ich mich schuldig. Wenn ich die Abfalleimer sehe und keinen Umweg laufen muss, versuche ich, Abfall dort zu entsorgen, aber in den meisten Fällen landet der am Straßenrand.
Üblicherweise habe ich immer einen IKEA-Zipbeutel mit dabei um den Müll unklebrig in meinem Formbelt wieder heim zu transportieren. Aber im Straßen-Wettkampf ist die Sache ja eine andere. Der Einwand mit dem Straßengraben ist sehr erhellen @ruca, da habe ich gar nicht dran gedacht. Also doch eher auf die Gasse, als an den Rand. Und keine Hemmungen haben, auch gut.ruca hat geschrieben: Wenn Mülleimer in Reichweite, dann dort. Ansonsten direkt auf die Fahrbahn fallen lassen, keinesfalls auf den Fußweg, in irgendeine Ecke oder gar in die Botanik. Nach dem Marathon kommt ein Straßenreinigungsfahrzeug, das alles mitnmimmt, was auf der Fahrbahn gut erreichbar ist, der Rest muss händisch entfernt werden und bleibt oft liegen. Mein Radweg zur Arbeit führt sowohl über die Marathon- als auch die Triathlonstrecke, die Fahrbahn ist hinterher kein Problem, alles, was an den Rand geworfen wurde schon...
Das finde ich gut. Zumal es ja momentan nur 5000+X Starter sind, da werden die Blöcke gar nicht so groß sein und es wird sich hoffentlich schnell "verlaufen".nachtzeche hat geschrieben: So wie ich das verstanden habe, wird gleichzeitig gestartet. Die Blöcke dienen dazu, dass sich das Feld vorsortiert. Wenn du weiter hinten stehst, dauert es halt länger, bis deine Netto-Zeit losgeht.
Wozu Lap-Time? Was hilft die Information, wieviel Zeit seit dem letzten Abdrücken vergangen ist?JoelH hat geschrieben:Sehr wahrscheinlich Lap-Time und Lap-Pace.
Die Lap-Time ist die Zeit seit dem letzten KM-Schild. Darüber kann ich also gut erkennen wie lange ich für den letzten Kilometer (oder welche Distanz ich auch immer gestoppt habe) wirklich gebraucht habe. Im Gegensatz zur Lap-Pace, die mir diese Information nur im Bezug auf das GPS-System liefert. Im Prinzip sollte es übereinstimmen. Je nach "Tagesform" ist GPS mal ganz gut, mal schlecht. Aber ich hatte auch schon KM-Schilder im Abstand 1km - 1,43 km - 570m - 1 kmruca hat geschrieben:Wozu Lap-Time? Was hilft die Information, wieviel Zeit seit dem letzten Abdrücken vergangen ist?
Ja, manchmal ist man nach dem Abdrücken noch nicht bereit alles aufzunehmen und schon ist die Information wieder weg. Das kenne ich. Gute Idee. Auf der alten Uhr hatte ich auch eine Ansicht auf der ich mir das anschauen konnte.ruca hat geschrieben: Was ich manchmal noch interessant finde: "Last Lap time".
Auf meinem Forerunner 310XT hatte ich das früher auch zusammen mit AutoLap. Gegen Ende eines Km ist das eine recht zuverlässige Angabe der aktuellen Pace. Seit der neuen Generation mit Connect IQ gibt es natürlich ganz andere Möglichkeiten.ruca hat geschrieben:Wozu Lap-Time? Was hilft die Information, wieviel Zeit seit dem letzten Abdrücken vergangen ist?
Letzter HH-Marathon:JoelH hat geschrieben:Aber ich hatte auch schon KM-Schilder im Abstand 1km - 1,43 km - 570m - 1 km![]()
Wenn deine Angaben korrekt sind, dann bist du in 5:14 min/km gelaufen. Wenn du die Tempovorgaben im Rennen so konsequent durchziehst wie im Training bist du vor mir im Ziel!JoelH hat geschrieben: Letzter Longrun. Geplant 25km in 5:45 mit Steigerungen. Es wurde etwas schneller mit SteigungInsgesamt war ich 2:11 Std. unterwegs,
Auch dieses Geschlurfe ist nicht zu verachten. Tut den Beinen noch mal gut und gibt Feinschliff. Gerade die "Intervalle" am Mittwoch zum Beine-wecken. Und wie heißt es so schön: in der letzten Woche kannst du nichts mehr gewinnen, aber noch viel verlieren!JoelH hat geschrieben: Damit ist das Training mehr oder weniger Komplett, der Rest ist Geschlurfe. Ich fühlte mich heute noch nicht ganz wieder fit, aber schon deutlich besser als letzte Woche. Jetzt bleibt nur noch die Tapermadness.
nachtzeche hat geschrieben:Wenn deine Angaben korrekt sind, dann bist du in 5:14 min/km gelaufen. Wenn du die Tempovorgaben im Rennen so konsequent durchziehst wie im Training bist du vor mir im Ziel!![]()
Es ist halt einfach langweilig. Das ist einfach nicht meine Welt. Suppe ohne Salz.nachtzeche hat geschrieben: Auch dieses Geschlurfe ist nicht zu verachten.
Sagen wie es mal so, Ich denke einen Marathon in 4 Stunden zu laufen ist aktuell kein Problem, nicht mal eine große Anstrengung. Das wäre in Wohlfühlpace. Ich denke schon, dass das Spass macht. Es ist aber auch nicht wirklich eine Herausforderung.dicke_Wade hat geschrieben:Ja, ich bin auch gespannt, wie du das hinterher siehst.
Und stümmt, ist schon ein Unterschied, ob man lange Läufe innerhalb eines Trainingsplans läuft oder einfach mal so aus Freude. Wie groß, ist natürlich ne Frage der Mentalität.
Gruss Tommi
LasseLaufen hat geschrieben:Viel Spaß beim Tapering!
Halte dich an die Vorgaben und Übertreib es nicht. Auch wenn es in den Füßen juckt.
Da bin ich ganz bei dir. Ich habe auch aufgehört zu zählen, wie oft ich im Training schon 42 km und weiter gelaufen bin. Weil es einfach lange Läufe sind. Wie du es so schön auf den Punkt gebracht hast.JoelH hat geschrieben: Wenn der Zusatz so schnell wie möglich fehlt ist es einfach nur ein langer Lauf wie jeder andere auch. Das ist meine Sicht der Dinge. Marathon wird es erst wenn Tempo rein kommt.
Ich bin da ganz bei dir. Ich bin auch der 10°C-Typ.ruca hat geschrieben:Da ist es bei mir ja Jammern auf hohem Niveau: Start 16°, Ziel 18°. Aber auch das ist mir deutlich (!!!) zu warm, mein letzter traumhafter Lala war bei 10° weniger, mein Körper ist auf Herbst eingestellt.
Ja, ist von der Vantage. Habe mich noch nicht wirklich damit beschäftigt. Das Problem bei der Ansicht, auf Runalyze finde ich, dass die Graphen leider nicht "übereinander" liegen. Von daher, unterliegst du eventuell einem Irrtum? Was ich sagen kann ist, bei der Spitzkurve, wo die Powerkurve abfällt, da geht es auch wirklich direkt den Hang runter. Und vorher den Berg hoch haben wir auch etwas rausgenommen. Von der Anstrengung her war das alles ohne große Probleme, von daher finde ich die stabile Kurve schon für plausibel.ruca hat geschrieben: Was ich bei Deinem letzten Lauf spannend finde ist die Leistungskurve, ich vermute mal, die kommt von der eingebauten Vantage-Wattmessung? Irgendwie nimmt die in den Anstiegen verdammt viel Leistung raus, obwohl Du Dein Puls leicht nach oben geht, also die Anstrengung nicht niedriger wird.
Stimmt, dass die Kurven so nicht zusammenpassen, war mir nicht aufgefallen.JoelH hat geschrieben:Das Problem bei der Ansicht auf Runalyze finde ich, dass die Graphen leider nicht "übereinander" liegen. Von daher unterliegst du eventuell einem Irrtum?
JoelH hat geschrieben:Sagen wie es mal so, Ich denke einen Marathon in 4 Stunden zu laufen ist aktuell kein Problem, nicht mal eine große Anstrengung. Das wäre in Wohlfühlpace. Ich denke schon, dass das Spass macht. Es ist aber auch nicht wirklich eine Herausforderung.
Das ist es ja was ich bereits damals in Marathon kein Ziel für mich Motivationsfrage andeutete, ihn zu laufen nur um 42.195 km am Stück gelaufen zu sein ist für mich nicht die Definition von Marathon.
Jo auch da hab ich mir die Jahre vor 2016 immer einen besonderen Lauf im Jahr auserkoren, den ich volles Risiko auf Bestzeit lief. Mal ein 6h Lauf, dann ein Marathon und das letzte Ereignis war ein 50 km Lauf. Den bin ich allerdings verletzungsbedingt eingebrochen.JoelH hat geschrieben:Wenn der Zusatz so schnell wie möglich fehlt ist es einfach nur ein langer Lauf wie jeder andere auch. Das ist meine Sicht der Dinge. Marathon wird es erst wenn Tempo rein kommt.
Ich kann dich da nur nochmal warnen: geh das am Sonntag bloß vorsichtig an, insbesondere wenn es wirklich so warm wird! Das Gefühl trügt am Anfang gewaltig.JoelH hat geschrieben:Und da sind wir schon beim Problem. Ich war mal wieder zu schnell unterwegs.
Der nächste Marathon kommt bestimmt, wenn dieser nicht total in die Hose geht. Und dann wird dich das Fieber packen...JoelH hat geschrieben:Damit war es das jetzt fast. Ich bin ja fast wehmütig. Das Posting fühlt sich irgendwie nach Abschied an.![]()
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Vielleicht. Aber solch einen Thread wird es dazu dann nicht geben. Das erste Mal gibt es immer nur einmal.*Frank* hat geschrieben:Der nächste Marathon kommt bestimmt, wenn dieser nicht total in die Hose geht. Und dann wird dich das Fieber packen...![]()
Na ja, ich denke ich werde den sub40-Thread wiederbeleben. Und wenn es nur dazu dient meine gescheiterten Versuche dort zu Protokoll zu geben. Aber gezielt nach Plan trainieren werde ich hierfür sehr wahrscheinlich nicht. Zumal ich nach München zunächst völlig sinnfrei durch die Gegend ballern werde. Einfach weil es Spaß macht sich in 30 Min. komplett zu zerlegen.Catch-22 hat geschrieben:Du könntest jedoch diesen Thread auch nach dem Marathon weiter fortführen. Sicher, wirst du wieder mehr in den anderen Thread berichten, aber so wie es z.B. Ruca macht finde ich schon ganz nett. Er berichtet über Schlüsselereignisse bzw. auch mal Zwischenstände in seinem alten Thread, auch wenn er hauptsächlich im Starterfaden unterwegs ist. Ich finde es schon ganz nett so, da man in seinem Thread immer einen Überblick hat, in den anderen Thread lese ich zwar auch viel mit, jedoch fehlt dort eben die Übersicht und wenn man mal war nachlesen will, den roten Faden sucht, wird es schwieriger.
Kerkermeister hat geschrieben:Dann ist der Mauerweg oder 24h ja auch nicht mehr weit![]()
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Dankeschön. Ich werde berichten. Apropos, bist du jetzt eigentlich mit deinem Kumpel mit dabei?Kerkermeister hat geschrieben: Ich drücke dir für den Herzilein die Daumen und besonders auf den ersten 20km einen kühlen Kopf.
Hau einen raus Jonas!!!
Wie sich die Ereignisse doch gleichenJoelH hat geschrieben:4:45 Min. wäre mein oberes Startlimit. Ich habe schon einen Gedanken daran verschwendet. Aber ich habe schiss, dass ich das Tempo nicht durchhalte. Wahrscheinlich unbegründet, aber ich bin echt nervös und das jetzt schon, eine Woche vor dem Lauf. Der Lauf geht über 3 Runden, eine kürzere ~6,4km und dann zweimal ~7,3km. Auf der ersten wollte ich nichts verbrennen und danach die Pace neu justieren. Auf der anderen Seite kenne ich mich auch gut, wenn ich 4:55 ansetze, dann können es gerne 4:45 werden. Ist ja "ungefähr" ähnliches Tempoemel hat geschrieben:Du willst nicht ernsthaft auf 4:55 anlaufen, oder? Wenn ich dein Training sehe läufst du locker unter 1:40. Nicht lieber 4:45 starten?![]()
Ich sagte ja bereits, dass das sehr wahrscheinlich eh eher eine akademische Diskussion ist. Letztlich geht es auch eher darum das auf 5k hoch zu rechnen und diese Durchgangszeiten genauer zu betrachten. Und da macht das schon 10 Sekunden aus. Bei HM hast du dann schon fast eine Minute Unterschied, das kann sich dann schon bemerkbar machen.RunSim hat geschrieben:Frage mich, wie man ernsthaft planen kann anstatt 4:44 eine 4:42 pro km anzulaufen.
Ich kann eigentlich gut konstant laufen und natürlich nehme ich mir eine bestimmte Pace für ein Rennen vor.
Aber auf de Sekunde genau wird es beim Rennen dann nie. Eine Range von 5 Sekunden pro km halte ich für sinnvoll.
24h in 4:45er Pace. Das hätte was.JoelH hat geschrieben:Wie sich die Ereignisse doch gleichenDie Pacerange ist gleich geblieben. Nur die Distanz hat sich verdoppelt. Ist schon krass. Ob das ein Fingerzeig für noch längere Rennen ist
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