Welcher Rucksack zum Turnschuhpendeln mit Laptop

Hallo zusammen,

seit ungefähr 3 Jahren bin ich nun regelmäßiger Turnschuhpendler und nutze hierbei immer einen Trailrucksack von Decathlon, um Essen und Kleidung trocken zur Arbeit zu transportieren. Das klappte bisher auch immer problemlos.

Im nächsten Jahr werde ich jedoch voraussichtlich auch mal im Homeoffice arbeiten und muss daher gelegentlich einen Laptop transportieren. Könnt ihr mir vielleicht einen Rucksack für den Transport des Laptops empfehlen? Es gibt ja bspw. verschiedene Modelle von IAMRUNBOX. Die Hartschalenversion sagt mir aber irgendwie nicht so zu. Benutzt jemand von euch die Rolltopversion? Zumindest auf dem Papier erscheint mir die Version flexibler zu sein. Wie läuft es sich mit dem Rolltop bei Strecken zw. 10 und 25 km? Sitzt der Laptop fest und sicher im Rucksack? Vielleicht könnt ihr mir auch noch andere Rücksäcke empfehlen.

Vorab schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Hallo Turnschuhpendler,

ich bin zwar noch nie mit dem Laptop auf dem Rücken laufend, also sportlich unterwegs gewesen, aber mit dem Fahrrad. Bei einem Gewicht von mehreren Kilos ist das Wichtigste, dass es nahezu eine Einheit mit dem Rücken bildet und nichts "herumschlackert", bei längerer Dauer ist auch die Breite der Träger und die Rückenpolsterung nicht unerheblich. Bei meinem Macbook + (Büro-)Zubehör + Tagesverpflegung waren das gut und gerne 5 Kilo auf dem Rücken – inzwischen sind die Macbooks etwas leichter geworden, viele PCs sind ja sowieso leichter. Trotzdem, was ich damit sagen will: es muss gaaanz fest um den Körper "angeschnallt" sein, damit es dauerhaft und trotz Bewegung nicht unangenehm auf Schultern und Rücken wird. Zwischen 10 und 25 km ist ja doch eine längere Strecke und kein Spaziergang.

Also ich bin ja begeistert und absolut überzeugt von Crumpler. Diese Produkte sind zwar nicht ganz billig, sind aber absolut ihren Preis wert. Und ein Laptop ist ja doch ein Produkt, das auch gut geschützt werden sollte – hier habe ich nicht wirklich auf den Preis geschaut, sondern auf die Qualität. Zuvor hatte ich einen Rucksack von Samsonite – der war auch nicht schlecht, aber außer dem Laptop, dem Netzteil und der Maus hat da nichts zusätzlich reingepasst. Vielleicht gibt es da inzwischen mehr Auswahl. Wasserdichtigkeit ist noch so ein Argument und ich finde diese "Querverbindungen" zusätzlich zu den breiten Trägern noch sehr angenehm.

Zu den von dir angesprochenen Produkten kann ich dir leider nichts sagen.

Wenn es sich um einen Geschäft-Laptop handelt, muss auch das Unternehmen den Rucksack freigeben oder stellen, sonst könnten bei einem Schaden u.U. Probleme auf einen zukommen.

Keine Scherzantwort/Frage: 2 Laptops? Einer Im Büro und einer Zu Hause? Die müssten doch miteinander kommunizieren können.
Wo ist mein Denkfehler? (Bin kein PC Mensch und noch mit Schiefertafel und Griffel in der Grundschule gestartet)

d'Oma joggt hat geschrieben: 30.12.2023, 17:36 Keine Scherzantwort/Frage: 2 Laptops? Einer Im Büro und einer Zu Hause? Die müssten doch miteinander kommunizieren können.
Wo ist mein Denkfehler? (Bin kein PC Mensch und noch mit Schiefertafel und Griffel in der Grundschule gestartet)

Es würde die Idee eines Laptops ad absurdum führen.

Hier sind paar Rucksäcke aufgeführt, mit denen man auch einen Laptop transportieren kann:

https://www.runnersworld.com/gear/a2086 ... n-commute/

Mir persönlich wäre das zu blöd. Die wenigen Male, bei denen ich zur Arbeit und zurück gelaufen bin, habe ich die Logistik drumrum erledigt. Sprich: Klamotten am Vortag platziert und am nächsten Tag mitgenommen. Laptop in der Arbeit gelassen.

MS123 hat geschrieben: 30.12.2023, 17:14 Wenn es sich um einen Geschäft-Laptop handelt, muss auch das Unternehmen den Rucksack freigeben oder stellen, sonst könnten bei einem Schaden u.U. Probleme auf einen zukommen.

Wenn das Gerät nur in bestimmten Taschen transportiert werden darf, muss der Arbeitgeber diese auch stellen.

Und worin der in der Tasche steckende Laptop nun auf dem Arbeitsweg (der Privatsache ist und nicht zur Arbeitszeit gehört) verstaut ist, geht den Arbeitgeber schlichtweg nichts an.

Und bei der Haftungsfrage geht es am Ende nur um einen Punkt: Ist der Schaden (mindestens) grob fahrlässig verursacht worden oder nicht? Und da heißt eine falsche Tasche nicht automatisch Haftung (Wenn die Wohnung abbrennt, in der der Laptop war, ist es egal, ob Aldi-Plastiktüte oder vom Arbeitgeber verlangter 3-fach gedämmter Rimowa-Koffer. Und wenn man das Ding aus dem 5. Stock wirft genauso - nur mit umgekehrtem Ergebnis).

d'Oma joggt hat geschrieben: 30.12.2023, 17:36 Keine Scherzantwort/Frage: 2 Laptops? Einer Im Büro und einer Zu Hause? Die müssten doch miteinander kommunizieren können.
Wo ist mein Denkfehler? (Bin kein PC Mensch und noch mit Schiefertafel und Griffel in der Grundschule gestartet)

Der Denkfehler ist, dass ein Arbeitgeber üblicherweise "nur" einen Laptop stellt und dass die sensiblen Firmendaten auf Privatrechnern nichts verloren haben (und dass man mit diesen oft gar nicht an die Firmendaten rankommt).

Inzwischen haben viele Arbeitnehmer gar keinen festen Büroplatz mehr und auch keine Option, den Laptop im Büro zu lassen - selbst wenn sie zwei Bürotage nacheinander haben...

ruca hat geschrieben: 31.12.2023, 11:09

MS123 hat geschrieben: 30.12.2023, 17:14 Wenn es sich um einen Geschäft-Laptop handelt, muss auch das Unternehmen den Rucksack freigeben oder stellen, sonst könnten bei einem Schaden u.U. Probleme auf einen zukommen.

Wenn das Gerät nur in bestimmten Taschen transportiert werden darf, muss der Arbeitgeber diese auch stellen.

Und worin der in der Tasche steckende Laptop nun auf dem Arbeitsweg (der Privatsache ist und nicht zur Arbeitszeit gehört) verstaut ist, geht den Arbeitgeber schlichtweg nichts an.

Und bei der Haftungsfrage geht es am Ende nur um einen Punkt: Ist der Schaden (mindestens) grob fahrlässig verursacht worden oder nicht? Und da heißt eine falsche Tasche nicht automatisch Haftung (Wenn die Wohnung abbrennt, in der der Laptop war, ist es egal, ob Aldi-Plastiktüte oder vom Arbeitgeber verlangter 3-fach gedämmter Rimowa-Koffer. Und wenn man das Ding aus dem 5. Stock wirft genauso - nur mit umgekehrtem Ergebnis).

Dass der Transport den AG nichts angeht ist, schlichtweg falsch, denn es ist sein Eigentum. I.d.R stellt er auch die Taschen.
Der Arbeitnehmer hat das vom Arbeitgeber überlassene Material mit entsprechender Sorgfalt zu behandeln. Das schließt den Transport ein, insbesondere wenn / falls es Vereinbarungen dazu gibt.

Im Detail hängt es von den Vereinbarungen des Unternehmens ab. Ich kenne Betriebsvereinbarungen (BV) zum Mobilen Arbeiten, in denen der Arbeitgeber die Taschen stellt und andere als die vom Unternehmen gestellten Taschen dürfen nicht verwendet werden, um den Laptop zu transportieren.
Eine andere BV lässt dem Arbeitnehmer die Wahl der Tasche, aber die IT muss sie freigeben.

Vermutlich wird kein Gericht im Streitfall gegen einen Arbeitnehmer urteilen, wenn er einen speziellen Laptop-Rucksack für den Transport verwendet, aber wenn z.B. jemand mit besagtem Rucksack, den üblichen Nach-Hause-Weg für einen 10km-Trail-Umweg verlässt und es passiert was, hängt es auch wieder vom Einzelfall ab.

Ich habe daher lediglich darauf hingewiesen, dass der Arbeitgeber unter Umständen ein Wörtchen mitzureden hat.
Mir ist es am Ende egal, wer haftet oder nicht... ist nicht mein Laptop und nicht mein Job.

Die Aufbewahrung zuhause ist nochmal ein anderes Thema (Stichwort Datenschutz - da hat der AG sehr wohl mitzureden) aber das wird OT.

Ein Laptop als Homeoffice-Minimallösung lässt auf einen eher kleineren AG schließen, und der lässt in Bezug auf den Transport vermutlich mit sich reden? Schreibt die Versicherung dem Nehmer die Transportkriterien vor, oder hat das rechtliche Gedöns einen anderen Hintergrund?

Was den Transport betrifft kann ich @deluxe71 nur beipflichten: der Rucksack sollte bzw. muss aufgrund des Gewichtes ergonomisch tiptop sein. Um ein Laptop erfolgreich vom Körperschweiß fernzuhalten habe ich das bei Wanderungen zusätzlich in ein Handtuch gewickelt. Das war allerdings ein sehr schlankes 13zölliges Macbook Air, und selbst das war mir irgendwann zu schwer, so dass ich das durch ein Tablet ersetzt habe. Laufen ist durch die Bewegung und ständige Erschütterung noch einmal eine ganz andere Hausnummer!

Viele Grüße!

Karl

btw: unser Hausmeister hat das Thema auch schon behandelt. https://www.runnersworld.de/news/commut ... e-im-test/ Den Deuter Race 8 kann ich für mehr als ein schlankes Laptop nicht empfehlen, weil der auf Leichtigkeit und nicht auf die dafür nötige Stabilität getrimmt ist.

Ganz kurz gesagt versuchen viele Arbeitgeber den Arbeitnehmern hier unwirksame (da zu sehr ins Privatleben eingreifende) Klauseln aufzudrücken und der Betriebsrat segnet es "einfach so" ab. Ist im Endeffekt auch egal, denn wie Du es richtig sagst:

Vermutlich wird kein Gericht im Streitfall gegen einen Arbeitnehmer urteilen

Ganz simples Beispiel: Der Arbeitgeber segnet keine radfahrtaugliche Tasche ab. Im Endeffekt verbietet er dem Arbeitnehmer damit also, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren? Und wenn für so eine Situation in der BV nichts geregelt ist, ist so eine Klausel unwirksam.
Und wenn eine bessere Tasche genutzt wird als die vom Arbeitgeber abgesegnete - wo ist da ein Problem?

Im Endeffekt gibt es nur Haftungstheater, wenn das Ding kaputt ist. Und wie Du auch da richtig sagt:

hängt es auch wieder vom Einzelfall ab.

Genau.

Und als dringender Tipp an den TE: Sorge dafür, dass der Laptop definitiv nicht feucht wird (schon gar nicht von Schweiß) auch wenn Du in einen Regenschauer gerätst. Wenn das passiert, ist es so ziemlich egal, welche Tasche Du nutzt. Nässeschaden ist fast immer wirtschaflicher Totalschaden und beim drübergekiptten Kaffee ist sowas noch häufig als "leichte Fahrlässigkeit" erklärt. Damit, dass es beim Laufen nass werden kann, muss hingegen gerechnet werden und wenn Du dann nicht aktiv verhinderst, dass der Laptop was davon abbekommt ist man ganz schnell im Bereich der groben Fahrlässigkeit und Du haftest.

@Hefeteilchen : Wie kommst Du auf "Minimallösung" und kleiner Arbeitgeber? In vielen Großunternehmen (u.a. in meinem) ist es Standard, dass die Angestellten im Büro einen Dock-Arbeitsplatz (Bildschirme, Tastatur, Maus, LAN) haben, an den sie ihren Laptop anschließen (nicht zwingend ein eigener Platz, manche Unternehmen haben heutzutage für 3 Angestellte rechnerisch 2 Büroplätze). Zuhause kommt es darauf an. Manche haben dort ebenfalls vom Arbeitgeber gestellten Arbeitsplatz, an den sie ihr Gerät anschließen, manche Privatgeräte und manche arbeiten tatsächlich nur vom Laptop aus.

ruca hat geschrieben: 01.01.2024, 13:49@Hefeteilchen : Wie kommst Du auf "Minimallösung" und kleiner Arbeitgeber? In vielen Großunternehmen (u.a. in meinem) ist es Standard...

Weil ich sowohl in meinem beruflichen noch privaten Umfeld aus einer Gruppe von ca 30 Leuten niemand kenne, der im Homeoffice am Laptop arbeitet und gerade feststelle dass das für eine repräsentative Einschätzung nicht ausreicht. Die sind alle mit einer Desktoplösung "am arbeiten."

Ich kenne umgekehrt niemanden, der im Homeoffice einen vom Arbeitgeber gestellten Desktop hat. Wenn Homeoffice, dann mit Laptop vom Arbeitgeber. (Oder Privatcomputer - ihh, bah, pfui). Meine Stichprobe ist irgendwas um die 20. Nicht Personen sondern Firmen.

Tja Arbeitgeber. Zu Beginn, bei meinem letzten, musse ich mich auch erst mal umstellen. Als meine Walther Multa 32 kaputt war, bin ich zum Bürovorsteher - meinte Männchen machen zu müssen. Hat der doch einfach einen Schrank aufgemacht, mir eine neue in den Arm gegegeben - so als hätte ich nach einem Bleistift gefragt.

Mit welchen Varianten man sich hier in diesem Faden beschäftigt - mein lieber Scholli.

Knippi

ruca hat geschrieben: 01.01.2024, 14:16 Ich kenne umgekehrt niemanden, der im Homeoffice einen vom Arbeitgeber gestellten Desktop hat. Wenn Homeoffice, dann mit Laptop vom Arbeitgeber. (Oder Privatcomputer - ihh, bah, pfui). Meine Stichprobe ist irgendwas um die 20. Nicht Personen sondern Firmen.

Bei uns gilt die Unterscheidung: Homeoffice=vollständig vom AG ausgestatteter Heimarbeitsplatz inklusive Desktop und Mobiles Arbeiten=Laptop plus individuell Gedöns.

Steffen42 hat geschrieben: 01.01.2024, 14:57

ruca hat geschrieben: 01.01.2024, 14:16 Ich kenne umgekehrt niemanden, der im Homeoffice einen vom Arbeitgeber gestellten Desktop hat. Wenn Homeoffice, dann mit Laptop vom Arbeitgeber. (Oder Privatcomputer - ihh, bah, pfui). Meine Stichprobe ist irgendwas um die 20. Nicht Personen sondern Firmen.

Bei uns gilt die Unterscheidung: Homeoffice=vollständig vom AG ausgestatteter Heimarbeitsplatz inklusive Desktop und Mobiles Arbeiten=Laptop plus individuell Gedöns.

Dito. Allerdings gehen Raumkosten, Strom und Internet-/Telefonanschluß zu Lasten des Arbeitnehmers.

Hallo zusammen,
es gibt bestimmt einiges zu beachten, wie man seinen Laptop vom AG transportieren muss/darf etc.
Lasst das doch bitte einfach erstmal außer Acht, auch wenn das bestimmt für einige interessant sein sollte. Und nein, es ist auch kein kleiner Arbeitgeber :-) Ich wurde noch nie darauf hingewiesen, wie ich den Laptop zu transportieren habe. Ich möchte das auch lieber nicht hinterfragen, denn sonst gibt es bestimmt eine Antwort, die ich nicht hören möchte

Ich habe hier einfach nur auf Erfahrungswerte von anderen "Turnschuhpendlern" gehofft.

Ich mache derzeit auch gelegentlich - 1 - 2x im Monat, wenn überhaupt - Home-Office. Da habe ich den Laptop immer problemlos in der Fahrradtasche transportiert. Wenn ich bald jedoch regelmäßig Home Office mache, da komme ich nicht drumherum den Laptop auch mal laufend zu transportieren, wenn ich weiterhin zur Arbeit laufen möchte. Da ich als zweifacher Familienvater oft mit der Familie zeitlich eingespannt bin, möchte ich auf das "Turnschuhpendeln" ungern verzichten, da es sich absolut bewährt hat. Eine Win-win-Situation für die ganze Familie :-D Die Frau kann dann nicht meckern, dass man seine ganze Freizeit mit Sport und nicht mit der Familie verbringt ;-)

Mit der Logistik ist das kein Problem, da ich ja auch weiterhin an machen Tagen mit dem Rad fahren werde. Da habe ich in den letzten Jahren schon ausreichend Erfahrungen gesammelt. Kleidung kann ich hier lagern und irgendwann bei Bedarf wieder mit dem Rad nach Hause nehmen. Die Unterbuchse etc. passt zur Not auch in den Trailrucksack -:-D

Hat denn hier wirklich noch niemand die IAMRUNBOX oder vergleichbares genutzt? Da gibt es ja bereits mehrere Ausführungen von und ich würde gerne von Erfahrungswerten partizipieren. Ich möchte eine IAMRUNBOX ungern einfach auf gut Glück bestellen...dafür ist der Rucksack doch zu teuer.

So schwer finde meinen Laptop übrigens nicht. Da war der Trailrucksack schon schwerer/voller beladen. Geht alles, wenn der Rucksack vernünftig am Rücken/Körper sitzt. In den Trailrucksack passt leider kein Laptop rein...und wasserdicht ist er auch nicht
Meine Anfänge waren übrigens mit einem Fahrradrucksack. Das fand ich nicht so optimal, da der Rucksack gewackelt und ordentlich gescheuert hat.

Hefeteilchen hat geschrieben: 01.01.2024, 13:18

btw: unser Hausmeister hat das Thema auch schon behandelt. https://www.runnersworld.de/news/commut ... e-im-test/ Den Deuter Race 8 kann ich für mehr als ein schlankes Laptop nicht empfehlen, weil der auf Leichtigkeit und nicht auf die dafür nötige Stabilität getrimmt ist.

Ich habe sogar die größere Variante Deuter Race EXP Air...als Fahrradrucksack. Da passt der Laptop nicht rein....und zum Laufen ist er meiner Meinung nach auch nicht wirklich geeignet.

Da hast du aber Pech. Meine beiden Laptops (Dienstlich Dell Latitude 74x0, Privat Macbook Pro 13") passen dort in das vorgesehen Fach (Deuter Exp Air 14+3). Wie es sich damit läuft, kann ich aber nicht sagen, habe den bisher nur auf dem Rad genutzt.

ruca hat geschrieben: 11.01.2024, 14:20 Da hast du aber Pech. Meine beiden Laptops (Dienstlich Dell Latitude 74x0, Privat Macbook Pro 13") passen dort in das vorgesehen Fach (Deuter Exp Air 14+3). Wie es sich damit läuft, kann ich aber nicht sagen, habe den bisher nur auf dem Rad genutzt.

Dann haben wir den gleichen Deuter Rucksack.

Der Laptop hat 15,6 Zoll. Das passt nicht in den Deuter. Zumal es sicherlich auch keinen Spaß mit dem Rucksack macht, da man diesen nicht so eng an den Körper schnüren kann wie einen Trailrunningrucksack.

Ich war tatsächlich vor einiger Zeit gezwungen meinen Heimweg zu laufen, da ich die Kinder aus der Kita abholen musste bzw. der Große von der Schule kam und tatsächlich alle drei Züge gen Heimat ausgefallen sind. Zum Glück habe ich im Büro immer eine Laufmontur und konnte so die 12 km nach Hause laufen und kam nur 5 Minuten zu spät. Mein Notebook musste ich auch mit nehmen. Mein 14" HP Notebook passte sehr gut in meinen Osprey Escapist 25 und es lies sich recht angenehm damit laufen. Aber ob ich das nochmal freiwillig machen würde sei mal dahingestellt.

Zum Thema ich habe sowohl im Büro, als auch im Homeoffice eine Dockingstation und zwei voll ausgestattete Arbeitsplätze mit jeweils 2 Bildschirmen.