Hallo,
laufe jetzt nach RW - Trainingsplan.
Falls ich meine momentane Leistung richtig einschätze, sind die Einheiten eher locker.
Richte mich nach Daniels Excel-Sheet und Intensitätsvorgaben.
Mir ist klar, dass bei einem "Mehr" vielleicht Verletzungen daraus resultieren.
Trainiere noch zusätzlich am Ergometer. Da könnte man ja voll bolzen (weil schonend für Bewegungsapparat).
Wie hält ihr es?
Harte Intervalleinheiten regelmäßig?
LG, dry
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hey,
also erstmal müsste man wissen, wie lange du schon läufst, ob du gesundheitlich fit bist und ob du evtl übergewicht hast. das beeinflusst ja das training und eine evtl. überbelastung. wenn du fit, normalgewichtig bei dem trainingsplan unterfordert bist, spricht ja nichts gegen eine intensitätserhöhung.
ich mache alle ein bis zwei wochen ne härtere intervalleinheit , ansonsten laufe ich eher längere strecken (20-30 km) mehrfach in der woche.
probiere es doch mit einer kleinen steigerung der intensität deines jetzigen trainingsplans aus und dann merkst du ja, ob du dich gut fühlst oder es dich belastet. von einer leichten steigerung bekommt man nicht so schnell eine ernsthafte verletzung. jedenfalls nicht bei normalem bis gutem gesundheitszustand.
liebe grüße,
runningsun
also erstmal müsste man wissen, wie lange du schon läufst, ob du gesundheitlich fit bist und ob du evtl übergewicht hast. das beeinflusst ja das training und eine evtl. überbelastung. wenn du fit, normalgewichtig bei dem trainingsplan unterfordert bist, spricht ja nichts gegen eine intensitätserhöhung.
ich mache alle ein bis zwei wochen ne härtere intervalleinheit , ansonsten laufe ich eher längere strecken (20-30 km) mehrfach in der woche.
probiere es doch mit einer kleinen steigerung der intensität deines jetzigen trainingsplans aus und dann merkst du ja, ob du dich gut fühlst oder es dich belastet. von einer leichten steigerung bekommt man nicht so schnell eine ernsthafte verletzung. jedenfalls nicht bei normalem bis gutem gesundheitszustand.
liebe grüße,
runningsun
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Hallo,
ich denke, wenn man beginnt, strukturiert zu laufen, also z. B. in der Vorbereitung auf den ersten 10 km-Wettkampf, ist es sinnvoll, jeweils einmal pro Woche Tempointervalle und einen Tempodauerlauf zu machen. So steht es ja auch in den RW-Trainingsplänen.
Ich selbst trainiere nicht mehr nach (strengen) Vorgaben. Ich laufe am liebsten Halbmarathons. Und zwar nicht mehr mit dem Drang, meine Bestzeit verbessern "zu müssen". Ich laufe vier- bis fünfmal pro Woche 15 bis 25 Kilometer, und zwar fast ausschließlich in hügeligem Gelände. Nach Lust und Laune baue ich da z. B. 1000m-Tempowechselläufe (d. h. 1000m schnell, 1000m locker im Wechsel) oder auch mal zügige Abschnitte über mehrere Kilometer ein. Aber wie gesagt: Alles ohne feste Zeit- oder Distanzvorgaben. Die meisten Läufe spielen sich bei mir aber einfach in einem lockeren, angenehm zu laufenden Tempo ab.
Natürlich muss man für einen Halbmarathon keine 100km in der Woche laufen. Aber ich laufe einfach gerne
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ich denke, wenn man beginnt, strukturiert zu laufen, also z. B. in der Vorbereitung auf den ersten 10 km-Wettkampf, ist es sinnvoll, jeweils einmal pro Woche Tempointervalle und einen Tempodauerlauf zu machen. So steht es ja auch in den RW-Trainingsplänen.
Ich selbst trainiere nicht mehr nach (strengen) Vorgaben. Ich laufe am liebsten Halbmarathons. Und zwar nicht mehr mit dem Drang, meine Bestzeit verbessern "zu müssen". Ich laufe vier- bis fünfmal pro Woche 15 bis 25 Kilometer, und zwar fast ausschließlich in hügeligem Gelände. Nach Lust und Laune baue ich da z. B. 1000m-Tempowechselläufe (d. h. 1000m schnell, 1000m locker im Wechsel) oder auch mal zügige Abschnitte über mehrere Kilometer ein. Aber wie gesagt: Alles ohne feste Zeit- oder Distanzvorgaben. Die meisten Läufe spielen sich bei mir aber einfach in einem lockeren, angenehm zu laufenden Tempo ab.
Natürlich muss man für einen Halbmarathon keine 100km in der Woche laufen. Aber ich laufe einfach gerne

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hi, wie du so schön in meinem Thread geschrieben hast, denke ich auch, dass hier das Sprichwort "Nur die Harten, komm'n in Garten!" gilt.
Denke gerade eine Intervalleinheit ist ja per Definition schon hart, weil die Belastungsintervalle immer eine so hohe Intensität haben müssen, dass man sich in der Pause nicht wirklich gut erholt.
Entsprechend ist auch der Trainingseffekt, dass man kurze hohe Intensitäten später besser und schneller wegstecken kann, was fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag.
Also denke theoretisch könnte man bis zu 5 oder 6 Intervalleinheiten pro Woche machen. Nicht ganz optimal fürs Laufen, weil da wohl dann die Grundlagenausdauer etwas vernachlässigt wird, aber due wirst eine sehr, sehr gute Kurzzeitregeneration haben und eben alle kurzen, hohen Intensitäten, die so auf dich zukommen, sehr, sehr locker wegstecken.
Also kommt es im Endeffekt auf deine Ziele an, wie oft du nun wirklich Intervalltraining mit hoher Intensität durchführen solltest.
Denke gerade eine Intervalleinheit ist ja per Definition schon hart, weil die Belastungsintervalle immer eine so hohe Intensität haben müssen, dass man sich in der Pause nicht wirklich gut erholt.
Entsprechend ist auch der Trainingseffekt, dass man kurze hohe Intensitäten später besser und schneller wegstecken kann, was fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag.
Also denke theoretisch könnte man bis zu 5 oder 6 Intervalleinheiten pro Woche machen. Nicht ganz optimal fürs Laufen, weil da wohl dann die Grundlagenausdauer etwas vernachlässigt wird, aber due wirst eine sehr, sehr gute Kurzzeitregeneration haben und eben alle kurzen, hohen Intensitäten, die so auf dich zukommen, sehr, sehr locker wegstecken.
Also kommt es im Endeffekt auf deine Ziele an, wie oft du nun wirklich Intervalltraining mit hoher Intensität durchführen solltest.
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Hallo hawkeye,
in meinem Plan folgt nächste Woche ein Intervalltraining.
4x2min zügig, 85%-88% von HFmax -> das sind 92% des 5k - Wettkampftempos.
5k - Tempo muss ich ja in meinem Fall über etwa 32:30 . 35:00 Minuten halten, also extrem langsam.
Noch viel langsamer nur 2 Minuten ist ja kaum Belastung.
Vor vielen Jahren als ich viel fitter war, bin ich Unterdistanzen im Training immer schneller gelaufen als über die Wettkampfdistanz.
LG, dry
in meinem Plan folgt nächste Woche ein Intervalltraining.
4x2min zügig, 85%-88% von HFmax -> das sind 92% des 5k - Wettkampftempos.
5k - Tempo muss ich ja in meinem Fall über etwa 32:30 . 35:00 Minuten halten, also extrem langsam.
Noch viel langsamer nur 2 Minuten ist ja kaum Belastung.
Vor vielen Jahren als ich viel fitter war, bin ich Unterdistanzen im Training immer schneller gelaufen als über die Wettkampfdistanz.
LG, dry
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Es gibt ja sogar eine schon ältere Studie zu einer Art HIIT von dem Japaner Tabata (Tabata Protokoll - 8x(20s/Vollbelastung - 10s/Erholung).Schweinebacke87 hat geschrieben:Also denke theoretisch könnte man bis zu 5 oder 6 Intervalleinheiten pro Woche machen.
Nach diesem Protokoll zu trainieren soll sogar für aerobe Ausdauer mehr bringen als die Dauermethode.
LG, dry
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Schweinebacke87 hat geschrieben:hi, wie du so schön in meinem Thread geschrieben hast, denke ich auch, dass hier das Sprichwort "Nur die Harten, komm'n in Garten!" gilt.
Denke gerade eine Intervalleinheit ist ja per Definition schon hart, weil die Belastungsintervalle immer eine so hohe Intensität haben müssen, dass man sich in der Pause nicht wirklich gut erholt.
Entsprechend ist auch der Trainingseffekt, dass man kurze hohe Intensitäten später besser und schneller wegstecken kann, was fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag.
Also denke theoretisch könnte man bis zu 5 oder 6 Intervalleinheiten pro Woche machen. Nicht ganz optimal fürs Laufen, weil da wohl dann die Grundlagenausdauer etwas vernachlässigt wird, aber due wirst eine sehr, sehr gute Kurzzeitregeneration haben und eben alle kurzen, hohen Intensitäten, die so auf dich zukommen, sehr, sehr locker wegstecken.
Also kommt es im Endeffekt auf deine Ziele an, wie oft du nun wirklich Intervalltraining mit hoher Intensität durchführen solltest.



Gruß vom NordicNeuling
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hey dry,
also klar, das übergewicht kann durchaus gelenke und bewegungsapparat belasten aber es spricht an sich nichts gegen eine langsam steigende intensitätserhöhung. wenn du schmerzen irgendwo bekommst, solltest du nicht weiter steigern sondern auf einem bewältigbaren niveau weitertrainieren und vor allem dein gewicht reduzieren. eine ernährungsumstellung ist dazu unerlässlich, aber ds weist du sicher schon. und mit fallendem gewicht verringerst du auch die gesundheitlice belastund und hast mehr power und leichtigkeit fürs laufen
also klar, das übergewicht kann durchaus gelenke und bewegungsapparat belasten aber es spricht an sich nichts gegen eine langsam steigende intensitätserhöhung. wenn du schmerzen irgendwo bekommst, solltest du nicht weiter steigern sondern auf einem bewältigbaren niveau weitertrainieren und vor allem dein gewicht reduzieren. eine ernährungsumstellung ist dazu unerlässlich, aber ds weist du sicher schon. und mit fallendem gewicht verringerst du auch die gesundheitlice belastund und hast mehr power und leichtigkeit fürs laufen

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Wenn ich das jetzt benoten müsste, wärs (auch nach mehrmaligem lesen) eine 6!Schweinebacke87 hat geschrieben:hi, wie du so schön in meinem Thread geschrieben hast, denke ich auch, dass hier das Sprichwort "Nur die Harten, komm'n in Garten!" gilt.
Denke gerade eine Intervalleinheit ist ja per Definition schon hart, weil die Belastungsintervalle immer eine so hohe Intensität haben müssen, dass man sich in der Pause nicht wirklich gut erholt.
Entsprechend ist auch der Trainingseffekt, dass man kurze hohe Intensitäten später besser und schneller wegstecken kann, was fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag.
Also denke theoretisch könnte man bis zu 5 oder 6 Intervalleinheiten pro Woche machen. Nicht ganz optimal fürs Laufen, weil da wohl dann die Grundlagenausdauer etwas vernachlässigt wird, aber due wirst eine sehr, sehr gute Kurzzeitregeneration haben und eben alle kurzen, hohen Intensitäten, die so auf dich zukommen, sehr, sehr locker wegstecken.
Also kommt es im Endeffekt auf deine Ziele an, wie oft du nun wirklich Intervalltraining mit hoher Intensität durchführen solltest.
It ain't about how hard you hit, it's about how you can get hit and keep moving forward.
- Rocky Balboa -
- Rocky Balboa -
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Mich amüsiert die Aussage von Schweinebacke, dass Intervalltraining
"fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag."
Kommt man halt schneller zum Bäcker. Oder kann sich etwas später auf den Weg zur Bahn machen!

"fürs laufen vielleicht nicht sooo entscheidend ist, aber für andere Sportarten wie Basketball, Fußball etc umso mehr. Und natürlich auch allgemein gut für den Alltag."
Kommt man halt schneller zum Bäcker. Oder kann sich etwas später auf den Weg zur Bahn machen!

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5-6 intervalleinheiten/woche. Interessant. Absoluter Nonsense natürlich - dabei rede ich nicht von HIIT-Sachen, sondern von klassischen Intervall-Einheiten. Macht auch nicht schneller und belastbarer, sondern nur müder, demotivierter und verletzungsanfälliger. 1-2 intensive Qualitätseinheiten sind absolut ausreichend pro Woche (Intervalle + Tempolauf) und das sollte für uns mehr oder minder begabten Amateure auch reichen unsere individuellen Ziele zu erreichen.
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Ich zähle noch den LaLa mit ein und komme auf drei Qualitätseinheiten die völlig ausreichen.murakami hat geschrieben:5-6 intervalleinheiten/woche. Interessant. Absoluter Nonsense natürlich - dabei rede ich nicht von HIIT-Sachen, sondern von klassischen Intervall-Einheiten. Macht auch nicht schneller und belastbarer, sondern nur müder, demotivierter und verletzungsanfälliger. 1-2 intensive Qualitätseinheiten sind absolut ausreichend pro Woche (Intervalle + Tempolauf) und das sollte für uns mehr oder minder begabten Amateure auch reichen unsere individuellen Ziele zu erreichen.
Die werden nur noch zum WK gesteigert in der Intensität und Ausführungsform.
Vielleicht meinte Schweinebacke was ganz anderes.
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Hallo!
Meine Methode: Im Zweifel auf den Körper hören. Training steigern und gucken, wie du dich im Verlauf des Tages und am folgenden fühlst. Wenn du keinerlei Erschöpfungsersheinungen am selben Tag hast und am nächsten keinen Muskelkater o.ä., Training weiter langsam steigern. Wenn doch, erstmal sein lassen
Körper sind individuell, Zustände von Körpern sind es, also sollte es auch das Taining sein 
Meine Methode: Im Zweifel auf den Körper hören. Training steigern und gucken, wie du dich im Verlauf des Tages und am folgenden fühlst. Wenn du keinerlei Erschöpfungsersheinungen am selben Tag hast und am nächsten keinen Muskelkater o.ä., Training weiter langsam steigern. Wenn doch, erstmal sein lassen


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Nicht so viel lesen, ... laufen!!!dry hat geschrieben:...
in meinem Plan folgt nächste Woche ein Intervalltraining.
4x2min zügig, 85%-88% von HFmax -> das sind 92% des 5k - Wettkampftempos.
5k - Tempo muss ich ja in meinem Fall über etwa 32:30 . 35:00 Minuten halten, also extrem langsam.
Noch viel langsamer nur 2 Minuten ist ja kaum Belastung.
Vor vielen Jahren als ich viel fitter war, bin ich Unterdistanzen im Training immer schneller gelaufen als über die Wettkampfdistanz.
LG, dry
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Die Komfortzone verlassen musst du, willst du deine Laufleistung steigern. Ob du das nun mit Intervalltraining machst oder eher mit Fartspielen ist auf deinem derzeitigen Niveau nicht ganz so wichtig. Die Muskeln brauchen Reize um sich entwickeln zu können. Auch der beste Trainingsplan kann nur ein Gerüst sein, der aus Erfahrung auf die breite Masse zielt. Das kann auf dich zutreffen, muss es aber nicht. Du musst schon gut in deinen Körper hinein horchen, wie er die diversen Trainingsreize verarbeitet und ob er sie verkraftet. Verletzungsfreiheit kann dir niemand garantieren, egal mit welchen Trainingsmethoden. Und Überlastungsverletzungen (wie auch deine Achillessehne) sind ein Produkt mehrerer Ursachen und vieler Trainingsläufe. Durch moderate Steigerung, der Wochenkilometer und der Belastung, kann man die Verletzungsgefahr aber versuchen, zu minimieren. Wie schon oben geschrieben, dein Hauptaugenmerk sollte weiterhin die Gewichtsreduktion sein.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
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Damit vergißt Du die wichtigste und schlimmste Verletzungsart: Knochen, Bänder und Gelenke. Der orthopädische Apparat Körper braucht wesentlich länger, sich anzupassen, als Muskeln und Herz-Kreislauf - und man merkt es oft erst, wenn es zu spät ist!Icki hat geschrieben:Meine Methode: Im Zweifel auf den Körper hören. Training steigern und gucken, wie du dich im Verlauf des Tages und am folgenden fühlst. Wenn du keinerlei Erschöpfungsersheinungen am selben Tag hast und am nächsten keinen Muskelkater o.ä., Training weiter langsam steigern. Wenn doch, erstmal sein lassenKörper sind individuell, Zustände von Körpern sind es, also sollte es auch das Taining sein
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Gruß vom NordicNeuling
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Da machst du sehr viel richtig.Icki hat geschrieben:Hallo!
Meine Methode: Im Zweifel auf den Körper hören. Training steigern und gucken, wie du dich im Verlauf des Tages und am folgenden fühlst. Wenn du keinerlei Erschöpfungsersheinungen am selben Tag hast und am nächsten keinen Muskelkater o.ä., Training weiter langsam steigern. Wenn doch, erstmal sein lassenKörper sind individuell, Zustände von Körpern sind es, also sollte es auch das Taining sein
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Jogger trainieren jeden zweiten Tag.
Anfänger haben noch einen Ruhetag mehr.
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NordicNeuling hat geschrieben:Damit vergißt Du die wichtigste und schlimmste Verletzungsart: Knochen, Bänder und Gelenke. Der orthopädische Apparat Körper braucht wesentlich länger, sich anzupassen, als Muskeln und Herz-Kreislauf - und man merkt es oft erst, wenn es zu spät ist!
Danke für die Hinweise!Axxel hat geschrieben:
Da machst du sehr viel richtig.
Jogger trainieren jeden zweiten Tag.
Anfänger haben noch einen Ruhetag mehr.

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Hallo dry,
wenn ich das richtig sehe, bist Du in Woche 6 des TPs. Zieh' den Plan durch und schau' mal, ob Du dein Ziel dann erreicht hast. Solange nichts schmerzt, war alles richtig. Zumindest sollte nach dem 5km-Wettkampf, wenn überhaupt, nur ein kleiner Muskelkater übrig bleiben.
Mit einem BMI von 28 und einer Pace von 7:00 auf 5km bist Du eher im hinteren Mittelfeld... Als fortgeschrittener Anfänger empfehle ich dir als Anschluß z.B. den Abnehmplan 5kg in 16 Wochen. Mit dem Plan steigerst Du moderat die Belastung, ohne auf Wettkampfzeiten zu achten Schneller wirst Du damit trotzdem, zumindest bin ich damit in meinem ersten "richtigen" Läuferjahr innerhalb von 6 Monaten 10% schneller geworden. (Abnehmen hat damit auch geklappt, so 2-3kg. Mein BMI ist aber auch geringer.)
Deine Eingangsfrage, Komfortzone verlassen? kann nicht wirklich beantwortet werden. Nach dem Training völlig fertig zu sein ist auch eine Form des Komforts. Mach' worauf Du Lust hast, aber lausche in deine Gelenke und Muskeln hinein! Den Kreislauf kannst Du kaum überbeanspruchen, die Rückmeldung kommt zu spontan. Die Knochen melden sich leider erst mit Verzögerung, dann aber richtig! In dem Fall hilft nur eine Pause. Wähle den TP und deine Ziele realistisch und sei auch so ehrlich zu dir, einen TP abzubrechen und eine Stufe tiefer neu anzusetzen. Überlastung ist ein Alptraum, ich habe das selber zum Glück nur in Ansätzen erfahren aber im Bekanntenkreis beobachtet. Laufverbote von 4 Wochen oder mehr sind nicht lustig, wenn man läuferisch ordentlich angefixt wurde.
Viel Erfolg
wenn ich das richtig sehe, bist Du in Woche 6 des TPs. Zieh' den Plan durch und schau' mal, ob Du dein Ziel dann erreicht hast. Solange nichts schmerzt, war alles richtig. Zumindest sollte nach dem 5km-Wettkampf, wenn überhaupt, nur ein kleiner Muskelkater übrig bleiben.
Mit einem BMI von 28 und einer Pace von 7:00 auf 5km bist Du eher im hinteren Mittelfeld... Als fortgeschrittener Anfänger empfehle ich dir als Anschluß z.B. den Abnehmplan 5kg in 16 Wochen. Mit dem Plan steigerst Du moderat die Belastung, ohne auf Wettkampfzeiten zu achten Schneller wirst Du damit trotzdem, zumindest bin ich damit in meinem ersten "richtigen" Läuferjahr innerhalb von 6 Monaten 10% schneller geworden. (Abnehmen hat damit auch geklappt, so 2-3kg. Mein BMI ist aber auch geringer.)
Deine Eingangsfrage, Komfortzone verlassen? kann nicht wirklich beantwortet werden. Nach dem Training völlig fertig zu sein ist auch eine Form des Komforts. Mach' worauf Du Lust hast, aber lausche in deine Gelenke und Muskeln hinein! Den Kreislauf kannst Du kaum überbeanspruchen, die Rückmeldung kommt zu spontan. Die Knochen melden sich leider erst mit Verzögerung, dann aber richtig! In dem Fall hilft nur eine Pause. Wähle den TP und deine Ziele realistisch und sei auch so ehrlich zu dir, einen TP abzubrechen und eine Stufe tiefer neu anzusetzen. Überlastung ist ein Alptraum, ich habe das selber zum Glück nur in Ansätzen erfahren aber im Bekanntenkreis beobachtet. Laufverbote von 4 Wochen oder mehr sind nicht lustig, wenn man läuferisch ordentlich angefixt wurde.
Viel Erfolg