Guten Tag
Ich habe ein kleines Problem. in einer Woche (ma 13.04.) starte ich an einem Marathon (nicht der erste). Nun hatte ich vor 2 Wochen eine schwere Grippe überstanden, jedoch sind seit dem meine Beine total schwer und ich habe das Gefühl, ich komme nicht mehr vorwärts.
Gestern hatte ich noch einen letzten längeren Lauf (25k) jeodch war nach 22k fertig. Ich war total ausgepowert.
Nun ich bin etwas ratlos; war es evt. das Wetter (war relativ schwül und eher warm mit 18-20°), falsch gegessen, zu wenig getrunken... Aber meine hauptsächliche Frage ist: soll ich nun diese Woche gar nichts mehr machen oder noch 2 -3 ganz kurze läufe?
habe etwas Angst das es ein kleines "Debakel" für mich geben könnte und bin etwas verunsichert.
Danke und Grüsse
Remo
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Ausruhen! Die schweren Beine zeigen dir, dass dein Körper (noch) nicht so weit ist. Wenn du in einer Woche Marathon laufen willst, hast du - eine seriöse Vorbereitung vorausgesetzt - die Grundlagen ohnehin schon gelegt. Die verschwinden nicht einfach so, wenn du jetzt mal pausierst oder zurückschraubst. Das schlimmst, das du machen könntest wäre, es jetzt zu übertreiben, um in einer Woche schwere Beine zu haben. Trainingstechnisch ist die letzte Woche vor dem Wettkampf ohnehin eine Tapering-Woche.
Also entspann dich und viel Spaß nächste Woche!
Also entspann dich und viel Spaß nächste Woche!
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Nach überstandener Grippe ist auch der Krankenschein abgelaufen.dicke_Wade hat geschrieben:Drei Wochen nach einer schweren Grippe würde ich keinen Marathon laufen. Punkt aus.
Gruss Tommi
Arbeitsfähig heißt auch wieder Sporttauglich.
Im Arbeitsleben muss man vom ersten Tag an seine Frau/Mann stehen.
Im Sport dagegen sollte man nach zwei Wochen der Enthaltsamkeit sich langsam wieder aufbauen.
Sicher muss man eine Leistungseinbuße hinnehmen.
Die ist aber nicht so hoch....Schau hier.
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Axxel hat geschrieben:Nach überstandener Grippe ist auch der Krankenschein abgelaufen.
Arbeitsfähig heißt auch wieder Sporttauglich.


Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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trainiert habe ich - bis zu dem Zeitpunkt - soweit sehr gut. Über 650 km in den letzten 3 Monaten mit Trainingsplan, Intervall, Fahrtspiel und langen Läufen. Alles dabei. Soweit war die Vorbereitung gut.
Ich denke auch, dass ich einfach diese Woche meine Beine hochlagern sollte und noch 2 kurze Läufe mache um die Beine etwas zu lockern.
Bezüglich den Marathon absagen; ist nicht einfach nach 2-3 Monaten hartem und gutem Training den Marathon abzusagen, da ich mich ansonsten eigentlich super fühle (Puls war schon noch etwas erhöht). Den Startplatz in London gibts auch nicht so einfach.
Ich muss eifach starten.
Besten Dank für Eure Meinungen.
Ich denke auch, dass ich einfach diese Woche meine Beine hochlagern sollte und noch 2 kurze Läufe mache um die Beine etwas zu lockern.
Bezüglich den Marathon absagen; ist nicht einfach nach 2-3 Monaten hartem und gutem Training den Marathon abzusagen, da ich mich ansonsten eigentlich super fühle (Puls war schon noch etwas erhöht). Den Startplatz in London gibts auch nicht so einfach.

Ich muss eifach starten.

Besten Dank für Eure Meinungen.
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Warum sollte man nicht Tauglich für Marathon und Training seinSteif hat geschrieben:... und arbeitsfähig = Marathontauglich?
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Ab einem gewissen Punkt gehts eben weiter.Axxel hat geschrieben: Im Arbeitsleben muss man vom ersten Tag an seine Frau/Mann stehen.
Im Sport dagegen sollte man nach zwei Wochen der Enthaltsamkeit sich langsam wieder aufbauen.
.
Nach der Grippe ein Schritt zurück und dann zwei vor.Axxel hat geschrieben: Sicher muss man eine Leistungseinbuße hinnehmen.
Die ist aber nicht so hoch....Schau hier.
An deiner Stelle würde ich einfach mal Laufen gehen.
Viel Erfolg und Spaß wünsche ich dir.playboy51 hat geschrieben: Bezüglich den Marathon absagen; ist nicht einfach nach 2-3 Monaten hartem und gutem Training den Marathon abzusagen, da ich mich ansonsten eigentlich super fühle (Puls war schon noch etwas erhöht). Den Startplatz in London gibts auch nicht so einfach.
Ich muss eifach starten.
.
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... na ja... ich kann jeden Tag zur Arbeit gehen... aber nicht unbedingt jeden Tag einen Marathon laufen... Krank- bzw. "Gesundschreibung" sagen doch nix darüber aus, ob man starten sollte. Die gute Nachricht: Es sind noch zwei Wochen... oder?Axxel hat geschrieben:Warum sollte man nicht Tauglich für Marathon und Training sein
Ab einem gewissen Punkt gehts eben weiter. .
das würde ich auch... sei realistisch, was das Befinden angeht. Wenn Du wirklich wieder fit bist, gehe es in London ruhig an und behalte Dir vor, im Notfall auszusteigen... So würde ich es machen...Axxel hat geschrieben: Nach der Grippe ein Schritt zurück und dann zwei vor.
An deiner Stelle würde ich einfach mal Laufen gehen.
Gute Besserung,
Ute
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Er gibt zwar Ratschläge wie/ob man einen Marathon zu laufen hat.uzi hat geschrieben:... na ja... ich kann jeden Tag zur Arbeit gehen... aber nicht unbedingt jeden Tag einen Marathon laufen... Krank- bzw. "Gesundschreibung" sagen doch nix darüber aus, ob man starten sollte. Die gute Nachricht: Es sind noch zwei Wochen... oder?

Seine eigenene Lauferfahrungen scheint aber auf einem "etwas anderem Niveau" zu sein.

http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... ost1581112
p.S.:
Ich habe mich, in der Vergangenheit, öfters über Axxels falsche Ratschläge geärgert.
Seit er auf meiner Ignorierliste steht, sehe ich seine Beiträge nicht mehr, was das Problem entschärft.
Leider funktioniert das aber nicht, wenn man ihn zitiert.

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Man braucht nicht unbedingt einen Marathon zu laufen um hier mitsprechen zu können.M.E.D. hat geschrieben:Er gibt zwar Ratschläge wie/ob man einen Marathon zu laufen hat.
Ich habe mich, in der Vergangenheit, öfters über Axxels falsche Ratschläge geärgert.
Seit er auf meiner Ignorierliste steht, sehe ich seine Beiträge nicht mehr, was das Problem entschärft.
Bei Erkrankungen wird bei jeder Streckenlänge gleich verfahren.
Ich würde dir Raten meine Texte genauer durchzulesen.
Auch unterlasse es bitte andere User nahezulegen mich a u c h zu ignorieren.
Nochmals zum nachlesen:
Hatte ich Grippe und bin gesundgeschrieben bin ich der Auffassung mein Training wieder aufzunehmen.
Sicher nicht so wie vor der Erkrankung,sondern ganz behutsam wieder ins Training einzusteigen.
Da der TE nur noch zwei Wochen zum Wettkampf hat und die letzte zwei Wochen das Pensum sowieso runter gefahren wird ist für ein moderates Laufen nach meiner Ansicht nichts auszusetzen.
Das übrige habe ich schon geschrieben.
Du kannst ruhig auch deine Sichtweite zum Thema schreiben.
Ich habe kein Problem damit.
Ich gehe dann mal in der Mittagspause die Beine ausschütteln.
In den Restlichen Wochen kann man nichts mehr nachholen.uzi hat geschrieben:... na ja... ich kann jeden Tag zur Arbeit gehen... aber nicht unbedingt jeden Tag einen Marathon laufen... Krank- bzw. "Gesundschreibung" sagen doch nix darüber aus, ob man starten sollte. Die gute Nachricht: Es sind noch zwei Wochen... oder?
Ute
Aber ruhige moderate Laufeinheiten ist super und erholsam.
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Es ist nicht einmal mehr eine Woche (Starttermin: Sonntag, 13.04.). Wenn jemand nach einer schweren Grippe immer noch über schwere Beine klagt und eine Woche vor dem geplanten Start nach 22 langsam gelaufenen km total ausgepowert abbrechen muss, halte ich das mit dem Marathon für keine gute Idee. Was in dieser Situation "moderates" Laufen konkret sein soll (Umfang? Tempo?), legt der Allgemeinplatz-Schwätzer vom Dienst ja klugerweise nicht fest, um sich hinterher wieder rauswinden zu können, wenn jemand Kompetentes dagegen argumentiert.uzi hat geschrieben: Die gute Nachricht: Es sind noch zwei Wochen... oder?
Ich behaupte mal: Mehr als 30-45 Minuten locker solltest du nicht machen, playboy51, vielleicht heute einmal und dann am Donnerstag. Wenn das jeweils immer noch schwer fällt, würde ich mir das mit dem Start überlegen, auch wenn man natürlich einen Startplatz in London nach so viel Vorbereitung nicht gern sausen lässt. Aber du kennst dich besser und weißt, ob für dich ein Abbruch mental besser zu überstehen ist als ein DNS - ich hoffe, du triffst die im Sinne deiner Gesundheit beste Entscheidung.
VG,
kobold
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Nach einer Pause von 2 Wochen gleich mit einem mehr als 20km Lauf weiter zu machen ist ja nicht das was ich geschrieben habe.kobold hat geschrieben:Es ist nicht einmal mehr eine Woche (Starttermin: Sonntag, 13.04.). Wenn jemand nach einer schweren Grippe immer noch über schwere Beine klagt und eine Woche vor dem geplanten Start nach 22 langsam gelaufenen km total ausgepowert abbrechen muss, halte ich das mit dem Marathon für keine gute Idee. Was in dieser Situation "moderates" Laufen konkret sein soll (Umfang? Tempo?), legt der Allgemeinplatz-Schwätzer vom Dienst ja klugerweise nicht fest, um sich hinterher wieder rauswinden zu können, wenn jemand Kompetentes dagegen argumentiert...
VG,
kobold
Moderat heisst seiner Gesundheit entsprechend zu Laufen und nicht den Plan am gleichen Punkt weiter abzuarbeiten.
Nach zwei Wochen des Nichtstun ( keine Krankheit ) geht es bei mir immer moderat wieder auf Piste.Mit stark abgespeckter Zielsetzung.
Das sagt schon meine Lauferfahrung von 18 Monaten.
Die Länge des Laufes könnte die kürzeste Einheit und von der Belastung niedrig sein.Die ja zwischen den Qualitätseinheiten normalerweise absolviert werden.kobold hat geschrieben:Was in dieser Situation "moderates" Laufen konkret sein soll (Umfang? Tempo?), legt der Allgemeinplatz-Schwätzer vom Dienst ja klugerweise nicht fest, um sich hinterher wieder rauswinden zu können, wenn jemand Kompetentes dagegen argumentiert.
VG,
kobold
Vielleich ein wenig kürzer und das Risiko scheut.
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Hallo playboy 51,
Ich kann mich der Empfehlung von Anne nur anschließen
nach einer offenbar noch nicht vollständig überstandenen Grippe, solltest Du auf den Start evtl. verzichten. Ich habe mir im Herbst 2007 dummerweise 5 Tage vor dem Marathon in Istanbul eine Grippeschutzimpfung geben lassen, und entsprechend wurde es ab km 25 richtig Sch****!
Aber er leidet offensichtlich an verbaler Inkontinenz; evtl. kann ihm ja hier in der Gesundheits - und Medizin Ecke jemand helfen.
Ich kann mich der Empfehlung von Anne nur anschließen


Schöne Bezeichnung! Eigentlich sollte er mal die Klappe halten, da er bisher max 5 km im Wettkampf gelaufen ist.kobold hat geschrieben:Was in dieser Situation "moderates" Laufen konkret sein soll (Umfang? Tempo?), legt der Allgemeinplatz-Schwätzer vom Dienst ja klugerweise nicht fest, um sich hinterher wieder rauswinden zu können, wenn jemand Kompetentes dagegen argumentiert.
VG,
kobold

Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

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@axxel: Hat eine Krankheitspause deiner Meinung nach dieselben Konsequenzen für die Trainingsgestaltung wie eine nicht-krankheitsbedingte Pause? Wenn nicht, halt bitte einfach deinen unqualifizierten Schnabel. Du beschwerst dich permanent über andere, die angeblich off-topic schreiben, laberst aber selbst nur dummes Zeug, das niemandem weiterhilft!
Und nein, ich rege mich nicht auf. Ich hab dich schon wieder auf IGNORE. Es gibt nur Situationen, in denen es unverantwortlich wäre, den Unsinn unkommentiert stehen zu lassen, den du von dir gibst. Und den Verwarnungspunkt, den ich mir für ein etwaiges Im-Ton-Vergreifen eingehandelt haben könnte, leiste ich mir nur zu gern.
Was für dich "moderat" und "abgespeckte Zielsetzung" heißt (Anzahl der Laufeinheiten? Dauer? Intensität? Veränderung der Zielzeit für den M?), hast du übrigens immer noch nicht konkretisiert. Damit bleiben all deine Statements leeres Blabla ohne praktischen Nutzen für playboy51. Auf die Idee, dass der Marathon nicht so gut laufen wird, wie er ohne die Krankheitspause gelaufen wäre, und dass er sein Training in dieser Woche ruhig gestalten muss (wenn er überhaupt trainiert), ist playboy51 nämlich schon ganz ohne deinen weisen Ratschluss gekommen ...
Und nein, ich rege mich nicht auf. Ich hab dich schon wieder auf IGNORE. Es gibt nur Situationen, in denen es unverantwortlich wäre, den Unsinn unkommentiert stehen zu lassen, den du von dir gibst. Und den Verwarnungspunkt, den ich mir für ein etwaiges Im-Ton-Vergreifen eingehandelt haben könnte, leiste ich mir nur zu gern.

Was für dich "moderat" und "abgespeckte Zielsetzung" heißt (Anzahl der Laufeinheiten? Dauer? Intensität? Veränderung der Zielzeit für den M?), hast du übrigens immer noch nicht konkretisiert. Damit bleiben all deine Statements leeres Blabla ohne praktischen Nutzen für playboy51. Auf die Idee, dass der Marathon nicht so gut laufen wird, wie er ohne die Krankheitspause gelaufen wäre, und dass er sein Training in dieser Woche ruhig gestalten muss (wenn er überhaupt trainiert), ist playboy51 nämlich schon ganz ohne deinen weisen Ratschluss gekommen ...

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Ja,das sehe ich so.kobold hat geschrieben:@axxel: Hat eine Krankheitspause deiner Meinung nach dieselben Konsequenzen für die Trainingsgestaltung wie eine nicht-krankheitsbedingte Pause? Wenn nicht, halt bitte einfach deinen unqualifizierten Schnabel. Du beschwerst dich permanent über andere, die angeblich off-topic schreiben, laberst aber selbst nur dummes Zeug, das niemandem weiterhilft!
Wenn ich wieder Gesund bin dann starte ich normal wie nach einer nicht Krankheitsbedingten Pause.
Was ich überhaupt nicht machen würde ist sofort wieder durchzustarten als ob nichts gewesen wäre.
Wie ich dann weiter verfahre habe ich ja geschrieben.
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Zwei Wochen vor dem WK ist doch alles gelaufen und man kann nichts mehr reißen.kobold hat geschrieben: Was für dich "moderat" und "abgespeckte Zielsetzung" heißt (Anzahl der Laufeinheiten? Dauer? Intensität? Veränderung der Zielzeit für den M?), hast du übrigens immer noch nicht konkretisiert. Damit bleiben all deine Statements leeres Blabla ohne praktischen Nutzen für playboy51. Auf die Idee, dass der Marathon nicht so gut laufen wird, wie er ohne die Krankheitspause gelaufen wäre, und dass er sein Training in dieser Woche ruhig gestalten muss (wenn er überhaupt trainiert), ist playboy51 nämlich schon ganz ohne deinen weisen Ratschluss gekommen ...![]()
Zwei Wochen sind im Eimer wegen Krankheit
Das einzige was man noch machen kann..... kurze Läufe im Gesundheitsmodus.
Um da Zeiten und Streckenlängen anzugeben ist doch weit hergeholt.
Mein Körpergefühl kann nur für meinen Körper eine Entscheidung treffen.
18
So was macht man ja auch nicht.Rumlaeufer hat geschrieben: Ich kann mich der Empfehlung von Anne nur anschließennach einer offenbar noch nicht vollständig überstandenen Grippe, solltest Du auf den Start evtl. verzichten. Ich habe mir im Herbst 2007 dummerweise 5 Tage vor dem Marathon in Istanbul eine Grippeschutzimpfung geben lassen, und entsprechend wurde es ab km 25 richtig Sch****!
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Ich hoffe du hast daraus gelernt.
Unser Fall liegt ja ganz anders.
Die Grippe ist überstanden.
Und wenn ich nach einer Pause von 2 Wochen gleich einen Lauf hinlege über 20 Km dann bekomme ich auch schwere Beine.
Das ohne Erkrankung.
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Wie kommst du auf die Idee, dass der 22 km-Lauf der erste Lauf nach der Erkrankung war?
playboy21 hat geschrieben, dass er vor 2 Wochen eine "schwere Grippe" überstanden hat und seither schwere Beine hat und subjektiv nicht vorwärts kommt. Wie viele und wie lange/wie intensive Läufe er seither gemacht hat, wissen wir nicht.
Seine Formulierung legt allerdings nahe, dass er sich seit zwei Wochen bemüht, wieder in Tritt zu kommen, aber leider feststellen muss, dass der Körper die Krankheit eben noch nicht vollends "überstanden" hat.
playboy21 hat geschrieben, dass er vor 2 Wochen eine "schwere Grippe" überstanden hat und seither schwere Beine hat und subjektiv nicht vorwärts kommt. Wie viele und wie lange/wie intensive Läufe er seither gemacht hat, wissen wir nicht.
Seine Formulierung legt allerdings nahe, dass er sich seit zwei Wochen bemüht, wieder in Tritt zu kommen, aber leider feststellen muss, dass der Körper die Krankheit eben noch nicht vollends "überstanden" hat.
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@Axxel, Du hast nichts verstanden, denn ...

... wenn der Kollege playboy 51 speziell wg. einer wohl noch nicht ganz überstandenen Grippe, knapp 2 Wochen vor einem anstehenden Marthon fragt, solltest Du Dich ohne entsprechende Erfahrung evtl. mal nicht berufen fühlen, und Dein theoretisches Halbwissen ausnahmsweise mal für Dich behalten.Axxel hat geschrieben:Man braucht nicht unbedingt einen Marathon zu laufen um hier mitsprechen zu können.

Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

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Wo steht ....einer wohl noch nicht ganz überstandener Grippe....Rumlaeufer hat geschrieben:@Axxel, Du hast nichts verstanden, denn ...
... wenn der Kollege playboy 51 speziell wg. einer wohl noch nicht ganz überstandenen Grippe, knapp 2 Wochen vor einem anstehenden Marthon fragt, solltest Du Dich ohne entsprechende Erfahrung evtl. mal nicht berufen fühlen, und Dein theoretisches Halbwissen ausnahmsweise mal für Dich behalten.![]()
Nirgends steht das.
Zwei Wochen ist vergangen nach der Grippe.
Das steht dort Schwarz auf Weiß.
Wie lange eine Grippe dauert steht hier.......eine Woche im Schnitt
Halbwissen?
Dann denk mal an deine Grippe Schutzimpfung.
22
Spatzerl-Axxerl, der Kollege schrieb in seinem Eingangsposting etwas von einer "schweren Grippe", nicht von einem "grippalen Infekt" (vulgo: Erkältung). Jetzt google mal schön fleißig, um den Unterschied zwischen beidem herauszufinden und versuch dann, das Gefundene zu verstehen. Wenn das keine unüberwindliche Hürde für dich darstellt (leider steht jedoch zu befürchten, dass dem so sein wird), solltest du auch begreifen, warum andere die Erkrankung von playboy51 nicht so lässig abtun wie du.
23
uzi hat geschrieben:das würde ich auch... sei realistisch, was das Befinden angeht. Wenn Du wirklich wieder fit bist, gehe es in London ruhig an und behalte Dir vor, im Notfall auszusteigen... So würde ich es machen...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich daran glauben kannkobold hat geschrieben:Spatzerl-Axxerl, ... und versuch dann, das Gefundene zu verstehen.

"Verbale Inkontinenz" gefällt mir!

Gruss Tommi
24
Nach eigenen Erfahrungen (ich habe hier in den Foren auch schon Tipps eingeholt) kann ich nur sagen: Auf den Körper hören!!! Schwere Beine zeigen meiner Meinung nach, dass der Körper noch nicht bereit ist für lange Distanzen !! Und bevor du dir die Gesundheit komplett ruinierst (z.B. Myokarditis weil doch noch Viren in deinem Körper sind) sag lieber ab!
Vor kurzem war ich auch stark erkältet und hab in der Marathon Vorbereitung einen 30k Lauf ausfallen lassen müssen. Habe mich eine Woche geschont und die Woche darauf verspürte ich das Verlangen laufen zu gehen. Hab dann 31k absolviert, keine schweren Beine und den Marathon auch noch gefinished. Sogar nach dem M ging es mir super!
Und zu sagen, "arbeitsfähig = marathonfähig" halte ich für absoluten Quatsch !!! Ob jemand 8 Stunden im Büro sitzt oder 5 Std. Marathon läuft sind selbst im gesunden Zustand 2 Welten !
Welche Zielzeit hast du denn @Playboy_51 ? (evtl hab ich es überlesen?!)
Gruss
Dirk
Vor kurzem war ich auch stark erkältet und hab in der Marathon Vorbereitung einen 30k Lauf ausfallen lassen müssen. Habe mich eine Woche geschont und die Woche darauf verspürte ich das Verlangen laufen zu gehen. Hab dann 31k absolviert, keine schweren Beine und den Marathon auch noch gefinished. Sogar nach dem M ging es mir super!
Und zu sagen, "arbeitsfähig = marathonfähig" halte ich für absoluten Quatsch !!! Ob jemand 8 Stunden im Büro sitzt oder 5 Std. Marathon läuft sind selbst im gesunden Zustand 2 Welten !
Welche Zielzeit hast du denn @Playboy_51 ? (evtl hab ich es überlesen?!)
Gruss
Dirk
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25
Auch ein Grippaler Infekt wird im Link weiter unten behandelt.kobold hat geschrieben:Spatzerl-Axxerl, der Kollege schrieb in seinem Eingangsposting etwas von einer "schweren Grippe", nicht von einem "grippalen Infekt" (vulgo: Erkältung). Jetzt google mal schön fleißig, um den Unterschied zwischen beidem herauszufinden und versuch dann, das Gefundene zu verstehen. Wenn das keine unüberwindliche Hürde für dich darstellt (leider steht jedoch zu befürchten, dass dem so sein wird), solltest du auch begreifen, warum andere die Erkrankung von playboy51 nicht so lässig abtun wie du.
Einfach bis zum Schluß lesen.
Ganz so extrem sehe ich es eben nicht.
Der TE ja auch nicht.
So lässig sehe ich das gar nicht.
Ich bin in Sachen Gesundheit sehr pingelig.
Deswegen laufe ich auch mit Pulsuhr um immer genau jede kleinste Veränderung im Körper registrieren zu können.
Damit man schnell reagieren kann.
Kommen dann Fragen auf lasse ich sie vom Hausarzt beantworten.
26
Das ist kein Quatsch!Dirk209 hat geschrieben:
Und zu sagen, "arbeitsfähig = marathonfähig" halte ich für absoluten Quatsch !!! Ob jemand 8 Stunden im Büro sitzt oder 5 Std. Marathon läuft sind selbst im gesunden Zustand 2 Welten !
Gruss
Dirk
Du vergleichst hier Büroarbeit mit Marathon.
Ganz so einfach ist das nicht.
Arbeit ist nicht nur Büroarbeit sondern kann auch schwere Körperliche Arbeit sein.
Also von der Belastung noch weit höher als eine Laufeinheit im Training.
Wir reden hier nicht ...Arbeitsfähig und sofort der Marathon.
Von der Zeit dazwischen reden wir.
Axxel hat geschrieben:
Im Arbeitsleben muss man vom ersten Tag an seine Frau/Mann stehen.
Im Sport dagegen sollte man nach zwei Wochen der Enthaltsamkeit sich langsam wieder aufbauen.
Sicher muss man eine Leistungseinbuße hinnehmen.
27
Das ist deine Antwort zu dem Post von "Steif"... Er schreibt : "arbeitsfähig = marathontauglich"Axxel hat geschrieben:Warum sollte man nicht Tauglich für Marathon und Training sein
.
Und jetzt sagst du, es geht um das dazwischen?!
Natürlich gibt es auch körperlich anstrengende Arbeit, trotzdem ist doch wohl ein Marathon eine ganz andere Hausnummer als auf dem Bau zu arbeiten (um nicht Büroarbeit als Beispiel heranzuführen) Und ich will den Job der Bauarbeiter keinesfalls schlecht reden oder als "nicht körperlich anstrengend" bezeichnen.
Dennoch sind 42 km für den Körper kein Pappenstil.
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28
Genau den hatte der Kollege aber nicht, sondern eine echte Grippe ...Axxel hat geschrieben:Auch ein Grippaler Infekt wird im Link weiter unten behandelt.
Einfach bis zum Schluß lesen.

Immerhin war der Beitragsaustausch insoweit hilfreich, als auch dem wohlwollensten Foren-Neuling vor Augen geführt wurde, was von deiner läuferischen und medizinischen Expertise zu halten ist ... nun kann man sich wieder eine Zeitlang in den seligen "Ignore-Modus" zurückziehen und sich die Mühe sparen, diesen zusammengegoogelten und durch Erfahrungsbruchstücke ergänzten Krempel als mehr oder weniger gefährlichen Unfug zu entlarven.
29
Ja,der Steif....Dirk209 hat geschrieben:Das ist deine Antwort zu dem Post von "Steif"... Er schreibt : "arbeitsfähig = marathontauglich"
Und jetzt sagst du, es geht um das dazwischen?!
Natürlich gibt es auch körperlich anstrengende Arbeit, trotzdem ist doch wohl ein Marathon eine ganz andere Hausnummer als auf dem Bau zu arbeiten (um nicht Büroarbeit als Beispiel heranzuführen) Und ich will den Job der Bauarbeiter keinesfalls schlecht reden oder als "nicht körperlich anstrengend" bezeichnen.
Dennoch sind 42 km für den Körper kein Pappenstil.
Es sollen auch Berufssportler geben.Axxel hat geschrieben:Nach überstandener Grippe ist auch der Krankenschein abgelaufen.
Arbeitsfähig heißt auch wieder Sporttauglich.
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Gehen wohl die Argumente aus. Naja, egal.Axxel hat geschrieben:Ja,der Steif....
Arbeitsfähig heisst eben nicht automatisch Sporttauglich!!!
Ich gehe z.B. auch mit Erkältung arbeiten wenn ich mich einigermaßen fit fühle, aber an körperliche Anstrengung ist da nicht gleich immer dran zu denken. Da sind teilweise auch 10 km zu viel.
Aber ich schätze du verstehst es einfach nicht, was ich damit meine ...

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33
Keinen - zwei Vorbereitungen hab ich aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen.
Da ich allerdings weiß, worauf du raus willst: ICH habe nicht behauptet, dass nur derjenige sich zu einem Thema äußern sollte, der bereits selbst damit Erfahrung gesammelt hat.
Rückmeldung die 10. (auch wenn sie wieder an dir abprallen wird): Deine Postings werden nicht durch die fehlende Lauf- bzw. Marathonerfahrung zu leerem Geschwätz. Sie werden es dadurch, dass du oftmals massive Schwierigkeiten zeigst, Sprache zu verstehen und dich selbst sprachlich auszudrücken. Daher gehen deine Postings sehr oft am Kern des Themas vorbei. Das wäre für sich genommen kein Grund, sich über dich lustig zu machen oder ablehnend auf dich zu reagieren. Was dich aber lästig werden lässt, ist deine fehlende Bereitschaft anzuerkennen, wenn du dich verrannt hast und weder genug weißt noch genug ergoogeln kannst, um etwas Hilfreiches zum Thema beizutragen.
Was mich angeht, sehe ich diese Bereitschaft zurückzuziehen durchaus. Manches zum Thema "Marathon" habe ich mir im Zuge meiner "Foren-Karriere" und während der verunglückten Marathonvorbereitungen angelesen, sei es in Laufbüchern oder Erfahrungsberichten anderer Foris. Manches ergoogle auch ich mir. Und manchmal liege ich mit dem Geschriebenen daneben. Wenn ich das aber merke bzw. darauf hingewiesen werde oder wenn ich feststelle, dass andere Foris Kompetenteres zu sagen haben, halte ich die Finger still.
Wenn du das auch häufiger tun würdest, sobald du wegen sinnfreier Beiträge aneckst, kämst du hier deutlich besser zurecht. Manche deiner Postings zeigen nämlich durchaus Ansätze der Fähigkeit und Bereitschaft, auf die Bedürfnisse der Fragenden einzugehen.
Da ich allerdings weiß, worauf du raus willst: ICH habe nicht behauptet, dass nur derjenige sich zu einem Thema äußern sollte, der bereits selbst damit Erfahrung gesammelt hat.
Rückmeldung die 10. (auch wenn sie wieder an dir abprallen wird): Deine Postings werden nicht durch die fehlende Lauf- bzw. Marathonerfahrung zu leerem Geschwätz. Sie werden es dadurch, dass du oftmals massive Schwierigkeiten zeigst, Sprache zu verstehen und dich selbst sprachlich auszudrücken. Daher gehen deine Postings sehr oft am Kern des Themas vorbei. Das wäre für sich genommen kein Grund, sich über dich lustig zu machen oder ablehnend auf dich zu reagieren. Was dich aber lästig werden lässt, ist deine fehlende Bereitschaft anzuerkennen, wenn du dich verrannt hast und weder genug weißt noch genug ergoogeln kannst, um etwas Hilfreiches zum Thema beizutragen.
Was mich angeht, sehe ich diese Bereitschaft zurückzuziehen durchaus. Manches zum Thema "Marathon" habe ich mir im Zuge meiner "Foren-Karriere" und während der verunglückten Marathonvorbereitungen angelesen, sei es in Laufbüchern oder Erfahrungsberichten anderer Foris. Manches ergoogle auch ich mir. Und manchmal liege ich mit dem Geschriebenen daneben. Wenn ich das aber merke bzw. darauf hingewiesen werde oder wenn ich feststelle, dass andere Foris Kompetenteres zu sagen haben, halte ich die Finger still.
Wenn du das auch häufiger tun würdest, sobald du wegen sinnfreier Beiträge aneckst, kämst du hier deutlich besser zurecht. Manche deiner Postings zeigen nämlich durchaus Ansätze der Fähigkeit und Bereitschaft, auf die Bedürfnisse der Fragenden einzugehen.
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Hallo Remo,
erstmal drücke ich Dir die Daumen das es doch noch klappt.Stand vor 14 Jahren vor einem ähnlichen Problem,hatte nur das Glück einen normalen Infekt zu haben. Bin dann nochmal zum Arzt gegangen und dem musste ich dann versprechen langsam zu laufen (hätte sonst eine Zeit zwischen 3:45 -3:50 angepeilt) Hat auch funktioniert. Bei meinem letzten Lauf (35km) fühlte ich mich übrigens auch ausgepowert. Hab danach dann die Beine hochgelegt.
Vielleicht macht das ja ein bisschen Mut? Auch wenn Deine Erkrankung natürlich viel schwerwiegender war als meine.
Nochmal Viel Glück.
Gruß
Thomas
erstmal drücke ich Dir die Daumen das es doch noch klappt.Stand vor 14 Jahren vor einem ähnlichen Problem,hatte nur das Glück einen normalen Infekt zu haben. Bin dann nochmal zum Arzt gegangen und dem musste ich dann versprechen langsam zu laufen (hätte sonst eine Zeit zwischen 3:45 -3:50 angepeilt) Hat auch funktioniert. Bei meinem letzten Lauf (35km) fühlte ich mich übrigens auch ausgepowert. Hab danach dann die Beine hochgelegt.
Vielleicht macht das ja ein bisschen Mut? Auch wenn Deine Erkrankung natürlich viel schwerwiegender war als meine.
Nochmal Viel Glück.
Gruß
Thomas
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Ich denke man muss keinen Marathon gelaufen sein um zu wissen, dass man wenn man sich nicht 100% fit und bereit fühlt, keine 42 km laufen sollte...Axxel hat geschrieben:Mal eine bescheidene Frage Frau Kobold.
Wieviele Marathon Läufe haste denn schon bestritten.
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37
Richtig ... und wenn man nach einer schweren Grippe immer noch mit Abgeschlagenheit zu kämpfen hat (auch wenn man subjektiv die Grippe überstanden hat) auch !Axxel hat geschrieben: Wenn man Krank ist erübrigt sich das sowieso.
Der Körper zeigt somit deutlich, dass er noch nicht bereit ist sich solchen Strapazen auszusetzen!

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hi bones, vielleicht ist negative aufmerksamkeit auch nicht immer die beste wahl.bones hat geschrieben:Na siehste......da Du keine Ahnung hast, halt doch auch hier die Klappe und laß Fachleute ran!
![]()
es gibt da sonst eine ignorier funktion, wenns für dich zu arg wird.

41
Der TE fühlte sich aber nach Genesung bereit einen Lauf über 20 Km zu absolvieren.Dirk209 hat geschrieben:Richtig ... und wenn man nach einer schweren Grippe immer noch mit Abgeschlagenheit zu kämpfen hat (auch wenn man subjektiv die Grippe überstanden hat) auch !
Der Körper zeigt somit deutlich, dass er noch nicht bereit ist sich solchen Strapazen auszusetzen!![]()
Durch die schweren Beine kommt er dann ins Grübeln.
Er stellt sich die Frage.....liegt es an der Grippe oder auch nur daran das er zwei Wochen nicht gelaufen ist.
Oder vielleicht ist beides Schuld.
Um sowas festzustellen mache ich doch einen Testlauf ...kürzer wie üblich....und mit mässiger Belastung.
Oder bin ich da zu vorsichtig.
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Es ist zwecklosDirk209 hat geschrieben:Das ist deine Antwort zu dem Post von "Steif"... Er schreibt : "arbeitsfähig = marathontauglich"
Und jetzt sagst du, es geht um das dazwischen?!

Ich grätsche da mal einkobold hat geschrieben:Da ich allerdings weiß, worauf du raus willst: ICH habe nicht behauptet, dass nur derjenige sich zu einem Thema äußern sollte, der bereits selbst damit Erfahrung gesammelt hat.

So nun die Brücke zu Axxel:
Du bist noch keinen Marathon gelaufen, hast auch noch nicht für einen Marathon trainiert. Du hast nicht die Bohne von Ahnung, was Marathontraining bedeutet geschweige denn wie sich das anfühlt, einen zu laufen. Egal ob aus Spaß oder am Limit. Und du wagst es, hier zu behaupten, dass du die Fähigkeit hast, beurteilen zu können, dass man einen Marathon mit schwerer Arbeit (egal wie schwer) vergleichen kann. Das ist so lächerlich, dass es schon wieder lustig wird. So


Gruss Tommi
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Also bei nachhaltiger abnormer Ermüdbarkeit + deutlicher Formverschlechterung + schwere Beine in der beschriebenen Form nach einem längst überstandenen Infekt würde ich sicherheitshalber mal ein Belastungs-EKG machen (lassen).playboy51 hat geschrieben:Ich habe ein kleines Problem. in einer Woche (ma 13.04.) starte ich an einem Marathon (nicht der erste). Nun hatte ich vor 2 Wochen eine schwere Grippe überstanden, jedoch sind seit dem meine Beine total schwer und ich habe das Gefühl, ich komme nicht mehr vorwärts.
Gestern hatte ich noch einen letzten längeren Lauf (25k) jeodch war nach 22k fertig. Ich war total ausgepowert.
Myocarditiden bei Sportlern äußern sich nämlich auch in der Art, das wäre wichtig auszuschließem, gerade auch im Hinblick auf Marathonteilnahme.

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06

13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33